Die Rost- und Silberlaube der Freien Universität mit Ihren Einrichtungen

Die Rostlaube wurde von den Architekten Candilis, Josic und Woods entworfen und 1967 – 1973 gebaut. Die Räume waren ursprünglich nur für die damaligen Fachbereiche Germanistik und Geschichte vorgesehen aber die steigende Zahl der Studierenden an der FU Berlin machten eine Erweiterung und Verdichtung des Gebäudes notwendig.

In der Rost- und Silberlaube sind mitlerweile neben geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächern auch zahlreiche weitere Einrichtungen, unter anderem die "Philologische Bibliothek", ein zentraler Rechnerpool, der "ZeDat Benutzerservice", der "Dual Career & Family Service" und die "Mensa II" sowie zahlreiche Sonderforschungsbereiche (SFB 1171, SFB 980, etc.) untergebracht.

Daneben befinden sich dort auch die großen Hörsäle 1a, 1b und 2, in denen neben Vorlesungen auch zahlreiche öffentliche Veranstaltungen wie z.B. die Veranstaltungsreihe "Offener Hörsaal" stattfinden. Neben dem Haupteingang an der Habelschwerdter Allee ist die "Rost- und Silberlaube" auch über die Otto-von-Simson-Strasse und die Fabeckstrasse erreichbar.

Der Gebäudekomplex wurde im Frühjahr 2015 um den Neubau für die Kleinen Fächer erweitert: In der sogenannten "Holzlaube" wurden 14 Kleine Fächer des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften unter einem Dach zusammengeführt. Das Gebäude beherbergt auch die "Campusbibliothek" für 24 Institute und Arbeitsbereiche, darunter die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer.

Hier finden Sie eine Gesamtübersicht des Gebäudekomplexes Rost-, Silber- und Holzlaube mit allen Zugängen, Fahrstühlen, Toiletten usw.

Hier finden Sie eine detaillierte Übersicht aller Seminarräume und Hörsäle im Gebäudekomplex der Rost- und Silberlaube sowie des Seminarzentrums mit Informationen zur technischen Ausstattung, Ansprechpartnern, Raumgrößen, Möblierung usw.

Hier finden Sie die tagesaktuelle Raumbelegungsübersicht der Hörsäle und einiger Seminarräume