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Jonas Fischer (l.), Student im Masterstudiengang Angewandte Literaturwissenschaft, engagiert sich in der Tempelhofer Asylothek.
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Los geht’s! Auch die deutsche Grammatik lässt sich spielerisch lehren und erlernen, zum Beispiel mit einem Brettspiel.
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Durchschnaufen: Eine Woche Pause haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Studienkollegs zwischen dem neuen und alten Semester.
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Lernen am Laptop: Um sich fortzubilden nutzten Geflüchtete häufig Online-Angebote, sagt Wirtschaftsprofessor Rudi Bresser.
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Freuen sich auf ihr Studium in Deutschland – und arbeiten im Studienkolleg auf ihre Immatrukaltion hin: Lorin und Maher aus Syrien.
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Teilnehmer aus aller Welt saßen im Publikum der vierten internationalen Jusoor-Konferenz.
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Ein gutes Team: Salah Al Masri (Mitte) mit seinen Doktoranden, den syrischen Flüchtlingen Zaher Al. (links) und George H. (rechts).
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Abdulsalam Jawish hat ein Praktikum in der Campusbibliothek absolviert.
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Möchte wieder an die Universität: Fahd Majzuoub hat in Syrien Medienwissenschaften studiert.
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Ein Team, dass sich engagiert: Die studentischen Hilfskräfte des Selbstlernzentrums mit Maria Giovanna Tassinari, Leiterin des Zentrums.
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Auf Deutsch über Erfahrungen, Hoffnungen und Ziele sprechen können: In Sprachkursen, die an der Freien Universität angeboten werden, lernen studieninteressierte Flüchtlinge die neue Sprache.
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„Zeig mal!“ Viele Lehrbücher sind speziell für den Deutschunterricht mit Flüchtlingen und Asylsuchenden ausgerichtet.
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Menschen, die aus Krisengebieten geflohen sind, den Zugang zum Studium erleichtern - das ist Ziel des „Welcome@FUBerlin“-Programms.
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Sprachenlernen im Studentencafé: Seit Anfang Oktober treffen sich Rojina und Katharina regelmäßig zum Schnacken - und bringen sich dabei gegenseitig ihre Muttersprachen bei.
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Hamed Al-Drubi ist einer von drei Lehrkräften für das Arabische am Sprachenzentrum der Freien Universität.
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Ibrahim (li) und Amin im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin. Der 30-jährige Amin wünscht sich nichts mehr als „ein normales Leben“.
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