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Ausschreibungen nach Fächergruppen: Naturwissenschaften, Technologie, Mathematik und Informatik

Joint Korean-German Research Projects 2024 in the Natural, Life and Engineering Sciences (NRF-DFG 2024)

As an expression of the fruitful scientific collaboration between their two countries, the National Research Foundation of Korea (NRF) and the Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) are pleased to announce a new funding opportunity for joint Korean-German research proposals in the natural, life and engineering sciences.

Under this call, funding is provided for joint research projects carried out between highly qualified researchers in the Republic of Korea and their German counterparts. The joint proposals have to be based on a close interaction and exchange between the Korean and German research teams and should present joint project goals and a joint work plan with balanced contributions from all project partners.

The collaborative projects selected to take part in this joint initiative will receive research funding for a period of three years. The NRF will fund the Korean project components, while the DFG will fund the components to be carried out in Germany. Based on written reviews, a joint Korean-German panel will select approximately 20 projects for funding

The present call is open to joint research projects in the fields of natural, life and engineering sciences, excluding the humanities and social sciences.


Termin: 26.04.2024 (Registrierung bis 16.04.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Wolfgang Wachter, Tel.: 0228/885-2454, wolfgang.wachter@dfg.de, Raoul Wagner, Tel.: 0228/885-2217, raoul.wagner@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung der Mikroelektronik-Forschung von Verbundpartnern im Rahmen des Gemeinsamen Unternehmens Chips

Die Innovationsfähigkeit in den digitalen Technologien entscheidet über die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Sicherheit Europas. Mikroelektronische Komponenten und Systeme – insbesondere Halbleiterchips – sind die Basis für kritische Anwendungen und Infrastrukturen in Industrie, Kommunikation, Energie und Gesundheit.

Ziele der Förderrichtlinie sind:

  • die Stärkung der Innovationsfähigkeit,
  • die Steigerung des Technologietransfers von der Wissenschaft in die Wirtschaft,
  • die Erhöhung der technologischen Souveränität,
  • die Erhöhung der Resilienz,
  • die Stärkung der Fachkräftebasis und
  • eine stärkere Beteiligung europäischer Akteure in der internationalen Standardisierung

Gefördert werden:

a.    industriegetriebene, vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungs-Verbundvorhaben, die eine ausreichende Innovationshöhe erreichen, dadurch wissenschaftlich-technisch und wirtschaftlich risikoreich sind und die ohne Förderung nicht durchgeführt werden könnten;
b.    Vorhaben zum Kapazitätsaufbau mit hoher Anschlussfähigkeit an die europäische Industrie im Bereich Elektronikkomponenten und -systeme, die ohne Förderung nicht durchgeführt werden könnten;
c.    Vorhaben zum Aufbau von Kompetenzzentren und deren europaweite Vernetzung.


Termin: Die Termine für die jährlichen Aufrufe zur Einreichung von Projektskizzen (Call for Proposals) werden auf der Internetseite des GU Chips https://www.chips-ju.europa.eu/ bekanntgegeben.
Adresse: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger des BMBF „Elektronik und autonomes Fahren, Supercomputing“, Steinplatz 1, 10623 Berlin
Kontakt: Dr. Gregor Schwartz, Tel.: 0351/486 797 47, gregor.schwartz@vdivde-it.de, Johannes Rittner, Tel.: 030/3 10 07 82 30, johannes.rittner@vdivde-it.de
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M-ERA-Net: Materialien und Batterietechnologien

ERA-NET for research and innovation on materials and battery technologies, supporting the European Green Deal:

M-ERA.NET is an EU funded network which has been established to support and increase the coordination of European research programmes and related funding in materials science and engineering.

The M-ERA.NET consortium will contribute to the restructuring of the European Research Area (ERA) by operating as a single innovative and flexible network of funding organisations.


Termin: 14.05.2024
Kontakt: call-secretariat@m-era.net
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Förderung von Projekten zum Thema „Basistechnologien für die Fusion – auf dem Weg zu einem Fusionskraftwerk“

Ziel der Förderung ist es zum einen, wesentliche Schlüsseltechnologien zu erforschen und ent­wickeln, die perspektivisch für die erfolgreiche Demonstration eines Fusionskraftwerks notwendig sind, und zum anderen, die bereits in Deutschland vorhandene Test- und Messinfrastruktur auszubauen und zu ergänzen. Damit sollen erfolgversprechende Technologiezweige frühzeitig identifiziert und die Basis für mögliche Folgemaßnahmen gelegt werden.

Zu fördernde Modulbereiche:

Modul A: „Schlüsseltechnologien“

Modul B: „Test- und Messinfrastruktur“


Termin: 15.04., 31.08.2024 (Projektskizzen für Modul A), 31.08.2024 (Projektskizzen für Modul B)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung/Fusion – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Christian Flüchter, Tel.: 0211/62 14-261, fluechter@vdi.de, Dr. Christian Busch, Tel.: 0211/62 14-591, busch@vdi.de
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Förderung der Agroecology in landwirtschaftlichen Betriebssystemen und regionaler Landschaft

Mithilfe der Förderung von Verbundvorhaben zu Forschung und Entwicklung unter Beteiligung ausländischer Verbundpartner soll die Umsetzung der Nationalen Bioökonomiestrategie im internationalen Kontext gestärkt werden. Gefördert werden Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben, die im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt werden.

Die geförderten Forschungsprojekte müssen die folgenden zentralen übergeordneten Themen berücksichtigen:

  • Erhöhung der Resilienz von Agrarökosystemen,
  • Schließung von Nährstoff- und Energieströmen,
  • Verbesserung der Effizienz der Ressourcennutzung sowie
  • Förderung der Agrarbiodiversität.

Themenschwerpunkte:

  • Verbesserung der Agroecology in landwirtschaftlichen Produktionssystemen
  • Umsetzung der Agroecology auf regionaler Landschaftsebene

Um der Vielfalt der beteiligten Umwelt- und sozioökonomischen Aspekte Rechnung zu tragen und Wertekonflikte sowie deren soziale und ökologische Folgen zu berücksichtigen, ist ein ganzheitlicher, integrierter Ansatz erforderlich.


Termin: 26.04.2024 (14:00 Uhr, Ideenskizzen), 19.09.2024 (14:00 Uhr, Projektskizzen), Antragstellung nach Aufforderung (dreistufiges Verfahren)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Nicolas Tinois, Fachbereich PTJ-BIO7, Tel.: 02461/61-2422, n.tinois@fz-juelich.de, Dr. Silvana Hudjetz, Fachbereich PtJ-BIO 7, Tel.: 02461/61-85986, s.hudjetz@fz-juelich.de, Dr. Petra E. Schulte, Fachbereich PtJ-BIO 7, Tel.: 02461/61-9031, petra.schulte@fz-juelich.de
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Förderung von Projekten zum Aufbau akademischer Nachwuchsgruppen im Bereich der Fusionsforschung – Nachwuchswettbewerb „Fusionstalente“

Ziel der Förderung ist der Aufbau nachhaltiger Forschungsstrukturen. Dies soll exzellenten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ermöglichen, eigene Arbeitsgruppen auf dem Gebiet der Fusionsforschung aufzubauen.

Gegenstand der Förderung sind Einzelvorhaben an Hochschulen (Universitäten/Fachhochschulen) und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der Fusionsforschung untersuchen. Im Rahmen des Vorhabens sollen akademische Nachwuchsgruppen durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einer frühen Karrierephase aufgebaut werden. Als Ergebnis der Förderung soll eine Ausbildung von Forschungsschwerpunkten in bestehenden Kooperationsnetzwerken unterstützt und eine synergetische Ergänzung von Forschungszweigen in Institution und Netzwerk vorangetrieben werden.


Termin: 15.05.2024 (Auswahlrunde 1), 30.04.2025 (Auswahlrunde 2)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Naturwissenschaftliche Grundlagenforschung/Fusion – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Christian Flüchter, Tel.: 0211/6214 261, fluechter@vdi.de, Dr. Christian Busch, Tel.: 0211/6214 591, busch@vdi.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Digital Europe Programm: Ausschreibung für den Gesundheitsbereich

DIGITAL-2024-CLOUD-DATA-06-HEALTHCARE-AI: "Support for Health Data Access Bodies to foster efficient pathways for AI in healthcare":

Ziel ist die Identifizierung von Prozessen zur Entwicklung, Erprobung und Einsatz von künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen sowie das Aufdecken von Hindernissen und Lücken. Es sollen effektivere Prozesse durch Nutzung des Europäischen Raums für Gesundheitsdaten und verschiedenen digitalen Zentren generiert werden.


Termin: 29.05.2024
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von Projekten zum Thema „Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre“

Gefördert werden anwendungsorientierte Einzel- oder Verbundprojekte mit einer vorrangig technologischen und/oder naturwissenschaftlichen Ausrichtung zur Erforschung und Entwicklung von Technologien, Prozessen, Verfahren und Ansätzen, die geeignet sind, CO2 mittels landbasierter Methoden aus der Atmosphäre zu entfernen und das damit verbundene Ziel verfolgen, dieses dauerhaft in geologischen oder terrestrischen Reservoiren oder in Produkten zu speichern.

Ziele:

  • Weiterentwicklung einer möglichst großen Anzahl von CDR-Methoden und -Verfahren geringen Reifegrads („Technology Readiness Level“ (TRL) < 5), um insgesamt das Spektrum der skalierbaren und klimawirksamen technologischen Lösungen zu erweitern.
  • Entwicklung neuartiger Ansätze und Lösungen zur Diversifizierung eines CDR-Portfolios.

Termin: 06.05.2024 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Umwelt und Nachhaltigkeit, Abteilung Klima, Politik, Internationales, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Ansprechpersonen für fachliche Fragen: Dr. Rolf von Kuhlmann, Tel.: 0228/3821-1491, Rolf.vonKuhlmann@DLR.de, Anika Lindener, Tel.: 0228/3821-2304, anika.lindener@dlr.de, Michael Wiedemann, Tel.: 0228/3821-2331, michael.wiedemann@dlr.de, Ansprechpartnerin für administrative Fragen: Carmen Dittebrandt, Tel.: 0228/3821-1526, carmen.dittebrandt@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Gemeinsamer deutsch-französischer Förderaufruf: Ausbau der Wasserstoffoption für den künftigen Energiemix

Die Förderung erfolgt im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen dem französischen Ministerium für Hochschulbildung und Forschung (MESR) und dem deutschen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).

Frankreich und Deutschland haben beide ihre jeweiligen nationalen Strategien zur Beschleunigung der Entwicklung und des Einsatzes von Wasserstofftechnologien beschlossen und entsprechende Förderprogramme für die Wasserstoffforschung auf den Weg gebracht. Daneben kann eine bilaterale deutsch-französische Kooperation erheblich zur Forschung für die Etablierung einer Wasserstoffwirtschaft in Europa beitragen.

In den Projekten werden Kooperationen von hoher Qualität zwischen Forschenden in Frankreich und Deutschland gefördert und somit hochinnovative Forschungsbeiträge zu einer nachhaltigen sektorübergreifenden Wasserstoffwirtschaft in Frankreich, Deutschland und Europa geliefert.

Thematische Schwerpunkte:

  1. Innovationen für die elektrochemische Wasserstoffproduktion
  2. Forschung für eine starke Wasserstoffinfrastruktur, insbesondere Wasserstoffträger
  3. Fortschritte bei Systemen für die Energieerzeugung aus Wasserstoff: Systemintegration und -modellierung

Termin: 06.05.2024 (13:00 Uhr) (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich für das BMBF
Kontakt: Dr.-Ing. Gesine Arends, Leiterin Energieinfrastrukturen, Power-to-X, g.arends@fz-juelich.de, Tel.: 024 61/61 97 73, Dr.-Ing. Désirée van Holt, Wissenschaftliches Projektmanagement, d.van.holt@fz-juelich.de, Tel.: 02461/61 85033
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von transnationalen Verbundvorhaben zum Thema „Klimaneutrale, nachhaltige und wettbewerbsfähige blaue Wirtschaft unter Einbindung von Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik und Industrie“

Ziel ist es, den notwendigen Wandel hin zu einer klimaneutralen, nachhaltigen, produktiven und wettbewerbsfähigen blauen Wirtschaft bis 2030 zu erzielen und gleichzeitig die Voraussetzungen für einen gesunden Ozean bis 2050 zu schaffen.

Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsarbeiten innerhalb von transnationalen Verbundvorhaben in einem der drei Schwerpunktbereiche:

  1. Digital Twins of the Oceans (DTO) auf Ebene regionaler Meeresbecken
  2. Entwicklung einer blauen Wirtschaft sowie Offshore-Meeresinfrastrukturen mit Mehrfachnutzung
  3. Planung und Verwaltung der Meeresnutzung auf regionaler Ebene (Marine Spatial Planning, MSP)

Termin: 10.04.2024 (15:00 Uhr) (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich, Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Marine und maritime Forschung, Geowissenschaften und Schifffahrt, Schweriner Straße 44, 18069 Rostock
Kontakt: Stefanie Pietsch, Tel.: 030/2 01 99-3152, ptj-sbep@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft zur Förderung von Projekten zum Thema „Planungsbeschleunigung für die Klimaanpassung mit Urbanen Digitalen Zwillingen"

Ziel der Förderung ist die bessere und schnellere Berücksichtigung von Klimaanpassung in der Regionalplanung und der kommunalen Bauleit- und Landschaftsplanung. Dabei sollen Planungsprozesse durch die Berücksichtigung von Klimaanpassung nicht verzögert, sondern fundierter und schneller werden. Dafür soll in einer vierjährigen Forschungs- und Entwicklungsphase eine einfach handhabbare Software entwickelt werden, die in bestehende Dateninfrastruktur der Kommunen und Regionen integriert werden kann und die Grundlage von wissensbasierten Entscheidungen für Klimaanpassungsmaßnahmen schafft.

Gefördert werden Reallabore, die in enger Zusammenarbeit mit mindestens einer Kommune oder Region einen Urbanen Digitalen Zwilling so weiterentwickeln, dass Klimaanpassungsmaßnahmen vor Ort schneller als bisher und wissensbasiert geplant und umgesetzt werden können. Dafür sollen erforderliche Klima- und Umweltinformationen intelligent, das heißt mit innovativen Methoden wie KI und Big-Data-Technologien, in Urbane Digitale Zwillinge integriert werden.

Themenschwerpunkte:

  • Urbane Digitale Zwillinge
  • Hybride Modelle
  • Klima-, Geo- und Fernerkundungsdaten
  • KI und Big-Data-Technologien

Termin: 30.06.2024
Adresse: DLR Projektträger, Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Constanze Leemhuis, Tel.: 0228/3821-1013, Constanze.Leemhuis@dlr.de, Stephanie Janssen, Tel.: 0228/3821-1571, stephanie.janssen@dlr.de, Anastasia Kister, Tel.: 0228/3821-2156, Anastasia.Kister@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von Nachwuchsgruppen aus den Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie der Informationstechnologie „BioKreativ – Kreativer Nachwuchs forscht für die Bioökonomie"

Zu den zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart gehören die Sicherung der globalen Ernährung, eine nachhaltige Rohstoff- und Energieversorgung sowie der Schutz von Klima und Umwelt. Mit der Nationalen Bioökonomiestrategie strebt die Bundesregierung nach dem Wandel von einer weitgehend auf fossilen Rohstoffen basierenden Wirtschaft zu einer stärker auf erneuerbaren Ressourcen beruhenden, rohstoffeffizienteren und kreislauforientierten Ökonomie.

Ziel der Förderung ist es, wissenschaftlichen Nachwuchs für diesen Transformationsprozess vorzubereiten und für attraktive Karriereperspektiven in Wissenschaft und Wirtschaft zu qualifizieren. Durch diese Nachwuchskräfte sollen innovative Anwendungen für die Bioökonomie entwickelt werden, in denen der Nachhaltigkeitsgedanke von Beginn an stringent mitgedacht wird.

Forschungsthemen (Beispiele):

  • Entwicklung von Innovationen und wegweisenden Forschungsansätzen auf dem Weg zur Transformation von einer erdöl- zu einer biobasierten Wirtschaftsform
  • Entwicklung von innovativen biobasierten Produkten für die Bioökonomie
  • Effiziente Nutzung von Biomassen für energetische oder stoffliche Zwecke unter Berücksichtigung der Herausforderungen des Erhalts von Ökosystemleistungen und Ernährungssicherung
  • Verbesserung eines Gliedes oder mehrerer Glieder einer Wertschöpfungskette insbesondere hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte
  • Entwicklung von neuen Werkzeugen und Methoden zur Realisierung einer nachhaltigen Bioökonomie im Sinne des Klimaschutzes
  • Entwicklung von kreislaufunterstützenden Modellen und Ansätzen für eine biobasierte Kreislaufwirtschaft

Termin: 15.04.2024, 15.04.2025, 15.04.2026 (jeweils Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Eva Graf, Tel.: 030/20199-3122, ptj-biokreativ@fz-juelich.de 
Weitere Informationen: Ausschreibung

EU - MSCA - PlasmACT. Doctoral Networks (DN)

International Doctoral Network Researchers on the use of plasma against actinic keratosis.

Vacancies:

DC1: Oxidation-driven processes in human keratinocytes analyzed by mass spectrometry

DC2: Cell biology and inflammation in plasma-treated diseased keratinocytes

DC3: Designing and engineering of a plasma jet for plasma medicine

DC4: Characterization of a plasma jet for the application in plasma medicine

DC5: The diagnostics of the plasma in interaction with targets relevant for medicine

DC6: Plasma safety and effects on human patient samples and DNA-repair mechanisms

DC7: Modeling the interaction of plasma species with biomolecules, by molecular dynamics, fluid dynamics and chemical kinetics simulations

DC8: Immunobiology of actinic keratosis following plasma treatment


Termin: 30.04.2024
Weitere Informationen: Ausschreibung

Fondation de la Maison de la Chimie: Grand Prix

The Prize is intended to reward an original work in chemistry, of benefit to mankind, society or nature. The Grand Prix will be awarded for the nineteenth time in 2024 to one or several persons, irrespective of nationality. It carries a monetary award of 35,000 Euros.

Entries must imperatively be presented through a scientists’ society or a national or international scientific organisation without any direct link with the nominee.


Termin: 30.04.2024
Adresse: Fondation de la Maison de la Chimie, 28 rue Saint Dominique, F-75007 Paris
Kontakt: presidence@maisondelachimie.com
Weitere Informationen: Ausschreibung

IT-Sicherheit in der Wirtschaft: Transferstelle Cybersicherheit und Fokusprojekte

Ziele der Förderung der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft sind:

  • Sichere digitale Transformation im Mittelstand,
  • Erhöhung des IT- und Cybersicherheitsniveaus im Mittelstand,
  • Wissen in KMU, Handwerksbetrieben und Start-ups über die Gefahren der digitalen Welt im Allgemeinen und für das eigene Unternehmen im Besonderen erhöhen,
  • Wissen in KMU, Handwerksbetrieben und Start-ups über Handlungsmöglichkeiten in allen Teilbereichen der Cybersicherheit – Prävention, Detektion und Reaktion – erhöhen,
  • Handlungskompetenz in allen Teilbereichen der Cybersicherheit in KMU, Handwerksbetrieben und Start-ups erhöhen,
  • Entwicklung und Durchführung innovativer aufsuchender Formate, mit denen das Thema IT- und Cybersicherheit auch in Betriebe getragen werden kann, die bisher nur schwer zu erreichen waren,
  • Den Einsatz sicherer digitaler Prozesse, digitaler Technologien und digitaler Geschäftsmodelle und damit auch die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit des Mittelstands erhöhen,
  • Transferstrukturen mit anderen Akteuren der IT- und Cybersicherheit etablieren,
  • Technologische, organisatorische und arbeitsgestaltende Kompetenzen der IT- und Cybersicherheit erhöhen, Sicherheit von und Vertrauen in (Anbieter/Anwender) IKT-Systeme inkl. Hard- und Software erhöhen.

Die Fokusprojekte sind Einzel- und Verbundprojekte, die sich einzelnen bzw. spezifischen Fragestellungen widmen.


Termin: 01.08.2024 (12:00 Uhr)
Adresse: DLR Projektträger, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Digitale Transformation Mittelstand – Mittelstand-Digital, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Judith Hellhake, Tel.: 0228/3821 2452, judith.hellhake@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Wasserversorgung der Zukunft

Ziel ist es, der notwendigen Modernisierung und Anpassung der Wasserversorgung in Deutschland durch Forschung und Innovationen neue Impulse zu geben und die Resilienz gegenüber zukünftigen Anforderungen zu stärken. Es gilt, praxisnahe und flexible Lösungen für die zukünftige Werterhaltung und Optimierung der wasserwirtschaftlichen Infrastrukturen sowie der darauf basierenden Betriebskonzepte weiterzuentwickeln und diese an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen. Gefördert werden die Entwicklung und praktische Umsetzung innovativer Technologien und Konzepte. Die pilothafte Umsetzung der entwickelten Lösungsansätze soll dazu beitragen, eine an den Klimawandel sowie an gesellschaftliche und ökologische Faktoren angepasste nachhaltige, resiliente und wirtschaftliche Wasserversorgung zu ermöglichen.

Die Fragestellungen sollen in Verbünden von Forschungseinrichtungen und den notwendigen regionalen und lokalen Akteuren (zum Beispiel Wasserversorger, insbesondere kommunale Eigenbetriebe oder Unternehmen sowie kommunale Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse derselben) gemeinsam und transdisziplinär bearbeitet werden.

Drei Themenfelder:

  1. Entwicklung von innovativen Technologien zur Minimierung des Ressourcen- und Energiebedarfs der Wasser­versorgung (zum Beispiel integriertes Stoffstrommanagement; Neuartige Werkzeuge zur Bilanzierung von Stoffströmen, der Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit);
  2. Entwicklung neuartiger und innovativer Management- und Betriebskonzepte für Wasserinfrastrukturen, die den sich ändernden Rahmenbedingungen gerecht werden (zum Beispiel Ressourcenverfügbarkeit, Bedarfsprognosen, (regionale) Klimawandelfolgen, demographische Entwicklung);
  3. Innovative Lösungsvorschläge für die Vernetzung grauer und blaugrüner Wasserinfrastrukturen, aus denen sich neuartige dezentrale und interkommunale Versorgungskonzepte für den ländlichen und urbanen Raum ableiten lassen (zum Beispiel neuartige Kooperationsformen und Kopplung von Wasserinfrastrukturen und Synergien zwischen Bewirtschaftungsplänen).

In den geförderten FuE-Projekten (Dauer drei Jahre) sollen innovative Technologien und Konzepte für zukunftsfähige Wasserversorgungskonzepte und widerstandsfähiger Infrastrukturen entwickelt werden. Daran anschließend soll die Möglichkeit für Transferprojekte (Dauer zwei Jahre) bestehen. Grundlagenforschung wird nicht gefördert.


Termin: 29.04.2024 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträgerschaft Ressourcen, Kreislaufwirtschaft; Geoforschung, Projektträger Karlsruhe (PTKA), Wassertechnologie, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Kontakt: Dr. Nicolas Börsig, Tel.: 0721/6 08-2 32 04, nicolas.boersig@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung

Transformationsinitiative Stadt-Land-Zukunft zur Förderung von Forschungs- und Entwicklungsvorhaben zum Thema „Wasserversorgung der Zukunft“

Ziel ist es, der notwendigen Modernisierung und Anpassung der Wasserversorgung in Deutschland durch Forschung und Innovationen neue Impulse zu geben und die Resilienz gegenüber zukünftigen Anforderungen zu stärken. Es gilt, praxisnahe und flexible Lösungen für die zukünftige Werterhaltung und Optimierung der wasserwirtschaftlichen Infrastrukturen sowie der darauf basierenden Betriebskonzepte weiterzuentwickeln und diese an die sich ändernden Rahmenbedingungen anzupassen.

Als Ergebnis der Förderinitiative sollen Technologien und organisatorische sowie strukturelle Lösungen zur Steigerung der Resilienz der öffentlichen Wasserversorgung vorliegen, deren praktische Umsetzung in Kommunen und Pilot­regionen beispielhaft realisiert wurde.


Termin: 29.04.2024 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträgerschaft Ressourcen, Kreislaufwirtschaft; Geoforschung, Projektträger Karlsruhe (PTKA), Wassertechnologie, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen
Kontakt: Dr. Nicolas Börsig, Tel.: 0721/6 08-2 32 04, nicolas.boersig@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung

7. Energieforschungsprogramms der Bundesregierung in der nuklearen Sicherheitsforschung und der Strahlenforschung

Gegenstand der Förderung sind grundlegende sowie anwendungsorientierte und praxisrelevante Forschungsarbeiten auf den Feldern der Reaktorsicherheits-, Entsorgungs- und Strahlenforschung auch mit dem Ziel der gezielten Nachwuchsförderung zwecks Kompetenzerhalts an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und in Unter­nehmen und Behörden. Die Nachwuchsförderung im Rahmen dieser Ausschreibung soll insbesondere dem Erhalt und der Erweiterung von kerntechnischer, radiochemischer und strahlenbiologischer und -physikalischer sowie -epidemiologischer Kompetenz in Deutschland dienen.

Gefördert werden Verbundprojekte aus Unternehmen und Hochschulen beziehungsweise Forschungseinrichtungen, um so einen wirksamen Transfer von Forschungsergebnissen in innovative Dienstleistungen und Produkte einerseits und die Stärkung der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses andererseits zu erreichen.


Termin: ohne Stichtag (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Karlsruhe (PTKA), Abteilung Entsorgung, Karlsruher Institut für Technologie, Postfach 36 40, 76021 Karlsruhe
Kontakt: Sylvia Gräber, Tel.: 0721/608 31438, sylvia.graeber@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung

Call for Proposals for Exploration Pilots of the BUA Next Grand Challenge "Responsible Innovation in Times of Transformation"

Researchers from the Berlin University Alliance (BUA) can now apply for start-up funding as part of the Next Grand Challenge initiative "Responsible Innovation in Times of Transformation".

Proposals can cover the following areas: natural sciences, social sciences, humanities, medical, technical, or environmental sciences.

Proposals must state clearly how the approach addresses at least one of the following aspects of the Grand Challenge:

  1. emerging innovations: e.g. technologies, procedures, philosophical perspectives, social practices.
  2. barriers to innovation/transformation: e.g. causes of rejection and conflicts/increase of acceptance
  3. inclusive innovation/transformation: e.g. transfer, marginalised knowledge, global cooperation
  4. acting in times of uncertainty: e.g. disinformation, resilience
  • Earliest start of funding: July 01, 2024
  • Latest end of funding: October 31, 2026
  • Duration: 24 months

Total available funding volume: max. 200,000 € in 2024 and max. 600,000 in 2025 and 2026 (funds available until October 31, 2026).


Termin: 29.04.2024, 10:00 Uhr
Kontakt: The central point of contact is the program manager of the grand challenge initiative Responsible Innovation in Times of Transformation. nextgrandchallenge@berlin-university-alliance.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von Projekten zum Thema multinationale und translationale Forschung im Rahmen des ERA-NET NEURON zu bidirektionalen Interaktionen zwischen Gehirn und Körper

Ziel des ERA-NET NEURON ist es, die Forschung und Förderprogramme seiner Partnerländer/-regionen im Bereich der psychischen und neurologischen Störungen sowie der Erkrankungen der Sinnessysteme zu koordinieren und zu optimieren.

Ziel dieser Fördermaßnahme ist es, das Verständnis der bidirektionalen Wechselwirkungen zwischen dem zentralen Nervensystem und dem Körper bei der Entstehung und dem Fortschreiten neurologischer und psychischer Er­krankungen zu verbessern. Auf dieser Basis können das Behandlungsrepertoire erfolgversprechender therapeutischer Ansätze erweitert, die Diagnosemöglichkeiten präzisiert und die Prävention verbessert werden. Darüber hinaus soll die Zusammenarbeit im Verbund zu einer besseren internationalen und interdisziplinären Vernetzung der deutschen Forschungsgruppen führen. Gefördert werden präklinische und klinische Forschungsansätze, die sich mit der Pathophysiologie und den therapeutischen Entwicklungen bei neurologischen oder psychischen Störungen befassen, die mit bidirektionalen Wechselwirkungen zwischen Gehirn und Körper zusammenhängen.


Termin: 08.03.2024, 14:00 Uhr (Projektskizzen), 28.06.2024, 14:00 Uhr (ausführliche Projektbeschreibung nach Aufforderung von dem vorgesehenen Verbund­koordinator); dreistufiges Verfahren
Adresse: DLR Projektträger – Bereich Gesundheit – Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Sophia Schach, Tel.: 0228/3821-1743, sophia.schach@dlr.de, Dr. Christina Müller, Tel.: 0228/3821-2182, Chr.Mueller@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

EU - MSCA - TENORS - Tensor modEliNg, geOmetRy and optimiSation (DN)

TENORS is aimed to conduct advanced research that addresses critical challenges in the field of tensor computation, and to feed an innovative and ambitious PhD program to train highly qualified young scientists in new scientific and technological knowledge.

The objective of TENORS is to conduct advanced research that addresses critical challenges in the field of tensor computation, and to feed an innovative and ambitious joint-PhD program to train highly qualified young scientists in new scientific and technological knowledge. At the end of your Phd, you will obtain joint/double Phd diplomas from two reputed universities within TENORS project.


Termin: 31.03.2024
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von internationalen Projekten in Wissenschaft und Forschung zwischen Südostasien und Europa zum Thema „Kreislaufwirtschaft“ im Rahmen des Southeast Asia – Europe Joint Funding Scheme

Ziel dieser Förderung ist es, Kooperationsprojekte aufzubauen, die die existierenden bilateralen Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Südostasien und der Europäischen Union (EU) bündeln und erweitern. Es sollen Innovationen in Themenfeldern von gemeinsamem Interesse beider Regionen durch internationale Kooperationsprojekte geschaffen werden. 

Schwerpunktthema ist "Kreislaufwirtschaft": Besondere Relevanz für die beiden Regionen Südostasien und Europa wurde in den Bereichen Bio-Kreislaufwirtschaft, digitale Anwendungen zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft, Rückgewinnung von kritischen Rohstoffen, grünem Wasserstoff oder Methan aus Abfällen und verbesserte Kreislaufwirtschaft im Schiffbau durch Recycling, Wiederverwendung und Reparatur festgestellt. Projekte mit Wasserbezug werden unter diesem Thema nicht gefördert.


Termin: 15.04.2024 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Adele Clausen, Tel.: 0228/3821 2171, adele.clausen@dlr.de, Julia Sattler, Tel.: 0228/3821 2028, Julia.Sattler@dlr.de, Paria Yousefi, Tel.: 0228/3821 2041, paria.yousefi@dlr.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Gefahrstoffschutzpreis (GSP)

Gesucht werden praktische Problemlösungen und Initiativen, die Beschäftigte vor krebserzeugenden Gefahrstoffen schützen. Der Preis in Höhe von 10.000 Euro wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgeschrieben und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt.

Teilnehmen können sowohl Einzelpersonen, Personengruppen, als auch Unternehmen und Organisationen.

Preiswürdig sind:

  • beispielhafte sicherheitstechnische, organisatorische und hygienische Lösungen zur Minimierung von krebserzeugenden Gefahrstoffen am Arbeitsplatz
  • die Einführung oder Weiterentwicklung neuer und sicherer Arbeitsmittel oder Verfahren
  • vorbildliche Initiativen im Bereich der Schulung, Motivation und Mitarbeiterbeteiligung.

Termin: 31.03.2024
Adresse: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Gruppe 4.I.1 "Gefahrstoffe im Arbeitsschutz, Koordinierung CLP", Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund
Kontakt: Judith Balderhaar, Tel.: 0231/9071 2594, gefahrstoffschutzpreis@baua.bund.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Horizont-Europa-Cluster Digitalisierung, Industrie und Weltraum: Ausschreibung mit Gesundheitsbezug

Das Ausschreibungsthema ist eine Innovationsmaßnahme ("Innovation Action") und bezieht sich auf den Innovationsmarkt für medizinische Anwendungen. Die Projekte sollen sich unter anderem mit gedruckten oder injizierbaren biokompatiblen Materialien, injizierbaren Hydrogelen oder Materialien mit besonderen funktionellen oder antibakteriellen Eigenschaften beschäftigen.


Termin: 07.02.2024 (Kurzantrag), 24.09.2024 (Vollantrag)
Weitere Informationen: Ausschreibung

Dres.-Volker-und-Elke-Münch-Stiftung - Preis für Wissenschaft und Forschung

Der Preis ist mit 7.000 Euro dotiert und wird an bevorzugt junge Erfinder und Erfinderinnen verliehen, die eine zukunftsweisende Erfindung auf dem Gebiet der Chemie und der chemischen Verfahrenstechnik gemacht haben. Mit dem Preisgeld wird die Anmeldung einer prioritätsbegründenden deutschen Patentanmeldung für die Erfindung beim Deutschen Patent- und Markenamt unterstützt.


Termin: 30.04.2024
Adresse: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh), Varrentrappstr. 40 - 42, 60486 Frankfurt a.M.
Kontakt: Jasmin Herr, Tel.: 069/7917-323, j.herr@gdch.de
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Christel und Herbert W. Roesky-Preis

Die Christel und Herbert W. Roesky-Stiftung vergibt alle zwei Jahre einen mit 10.000 Euro dotierten Preis auf dem Gebiet der molekularen Hauptgruppenchemie. 

Mit dem Preis werden Personen gewürdigt, die bahnbrechende wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Molekularen Chemie der Hauptgruppenelemente publiziert haben. Die Arbeiten sollen für die Allgemeinheit zu wichtigen und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen geführt haben.


Termin: 30.04.2024
Adresse: Christel und Herbert W. Roesky-Stiftung, Varrentrappstr. 40 - 42, 60486 Frankfurt a.M.
Kontakt: Dr. Jasmin Herr, Tel.: 069/7917-323, j.herr@gdch.de
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Trilateral Call for Research Proposals on “Future Proofing Plants to a Changing Climate”

The DFG together with the Biotechnology and Biological Sciences Research Council, the National Science Foundation and the USDA National Institute for Food and Agriculture is pleased to announce the launch of a trilateral call for research proposals on the topic “Future Proofing Plants to a Changing Climate”.

Climate change is challenging the sustainability and resilience of our agri-food systems. Plants overall need to be more resilient and adapt to this threat whilst crops need to continue meeting the demand for safe and affordable food for a growing population.

Proposals can address research questions which fit under a) the From molecules and mechanisms to field performance theme, or b) the Programmable plants theme.


Termin: Expression of Interest closing date: 06.02.2024, full stage opening date: TBC – February 2024, Full stage closing date: 22.05.2024
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Life Sciences II, Dr. Catherine Kistner, Tel.: 0228/885-2803, catherine.kistner@dfg.de, Tanja Zdebel, Tel.: 0228/885-3105, tanja.zdebel@dfg.de
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Eppendorf & Science Prize for Neurobiology – Call for Entries 2024

The annual Eppendorf & Science Prize for Neurobiology is an international prize which honors young scientists for outstanding neurobiological research based on methods of molecular, cellular, systems, or organismic biology. If you are 35 years of age or younger and doing great research, now is the time to submit an entry for this prize.

  • Prize money of US$25,000
  • Publication of your work in Science
  • Full support to attend the Prize Ceremony held in conjunction with the Annual Meeting of the Society for Neuroscience in the USA
  • 10-year AAAS membership and online subscription to Science
  • Complimentary products worth US$1,000 from Eppendorf
  • An invitation to visit Eppendorf in Hamburg, Germany

Termin: 15.06.2024
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Aventis Foundation: Life Sciences Bridge Award

Mit dem „Life Sciences Bridge Award“ werden junge Forschende gefördert, um ihnen ein selbständiges wissenschaftliches Arbeiten zu ermöglichen. Sie sollen darin bestärkt werden, auch unkonventionelle Ideen umzusetzen. Gleichzeitig fungiert der Preis als Bindeglied zwischen Promotion und Professur.

Mit dem Preis werden innovative Forschungsansätze im Bereich der Lebenswissenschaften (Biochemie, Biologie, Chemie, Medizin, Pharmazie, jeweils in Verbindung auch mit Mathematik und Informatik) gefördert. Die Ausgezeichneten erhalten jeweils ein Preisgeld von 100.000 Euro.


Termin: 30.04.2024
Adresse: Aventis Foundation, Industriepark Höchst, 65926 Frankfurt/Main
Kontakt: info@aventis-foundation.org
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Förderung von Projekten zum Thema wissenschaftlicher Nachwuchs in der Batterieforschung: „BattFutur – Nachwuchsgruppen Batterieforschung"

Mit der Förderung erhält der exzellente wissenschaftliche Nachwuchs die Möglichkeit, an einer Hochschule oder außeruniversitären Forschungseinrichtung in Deutschland eine eigene, unabhängige Nachwuchsgruppe aufzubauen. Folgende Punkte sind maßgebend:

  • anspruchsvolle Projektidee mit innovativen Forschungsansätzen aus dem Bereich der Batterietechnologie,
  • anwendungsorientierte Forschungsarbeiten,
  • Führung wissenschaftlichen Personals,
  • Möglichkeit einer Unternehmensgründung oder Qualifikation für spätere Leitungsaufgaben in der Wirtschaft oder Forschung. (Herausragende Forschungsvorhaben, die eine Ausgründung eines Start-up-Unternehmens beinhalten, können mit den dazu notwendigen risikoreichen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Vorfeld der Ausgründung im Rahmen von „BattFutur“ gefördert werden.)

Forschungsgegenstand aller angestrebten Vorhaben sind material-, prozess- und recyclingbasierte Fragestellungen, die wiederaufladbare, elektrochemische Energiespeicher (Sekundärbatterien) mit den Anwendungsschwerpunkten Elektromobilität, stationäre Systeme und weitere industrierelevante Anwendungen betreffen. Sowohl Lithium-Ionen-Systeme als auch hierzu alternative Batteriesysteme werden adressiert.


Termin: 15.11.2023, 15.11.2024, 15.11.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Tobias Breitbach, Tel.: 02461/61 85433, t.breitbach@fz-juelich.de
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Quantum International – Internationale Kooperationen in den Quantentechnologien

Das BMBF fördert die internationalen Kooperationen in den Quantentechnologien im Rahmen des „Forschungsprogramms Quantensysteme. Spitzentechnologie entwickeln. Zukunft gestalten“. Das Förderziel ist es, dass Deutschland mit seinen europäischen Partnern in den Quantentechnologien technologisch souverän wird. Dafür sollen Kooperationen mit Partnern innerhalb und außerhalb Europas gefördert werden.

Das BMBF gibt zwei Ziele aus:

  • Ziel A – Deutsche und internationale Forschungspartner aus Wissenschaft und Wirtschaft mit komplementärer Spitzenexpertise in der jeweiligen Disziplin in Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zusammenführen. Dafür werden technologische Forschungs- und Entwicklungsprojekte in den Quantentechnologien gefördert.
  • Ziel B – Deutsche und internationale Fachkräfte von heute und morgen für die Anforderungen der Quantentechnologien begeistern und sie weiter- und ausbilden. Dafür werden Projekte gefördert, die pilotartig Herausforderungen im Bereich Motivation, Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte von heute und morgen adressieren.

Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Voraussetzung für die Förderung ist die Kooperation in Form eines international aufgestellten Verbundprojekts. Im Regelfall sollten dabei Zuwendungsempfänger aus Deutschland mit Partnern aus ein oder zwei weiteren Ländern zusammenarbeiten.


Termin: 15.05., 15.11. eines Jahres, Vorlagefrist endet am 15.11.2026
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH – Projektträger Quantensysteme – VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Bastian Hiltscher, Tel.: 0211/6214 441, hiltscher@vdi.de, Dr. Claudius Klein, Tel.: 0211/6214 903, klein_c@vdi.de
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DATEV-Stiftung: Dr.-Heinz-Sebiger-Preis

Über die Auszeichnung in Höhe von 10.000 Euro werden wichtige Arbeiten junger Wissenschaftler*innen zu mehr Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit unterstützt. Darüber hinaus soll der Preis auch einen Beitrag zum Wissenstransfer von den Universitäten in die Wirtschaft und die Gesellschaft allgemein leisten.

Themenfelder:

  • Digitale Berufswelt

  • IT-Sicherheit

  • Digitale Vernetzung


Termin: 31.05.2024
Adresse: DATEV-Stiftung, Paumgartnerstraße 6-14, 90429 Nürnberg
Kontakt: info@datev-stiftung.de
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Förderung der Mikroelektronik-Forschung von Verbundpartnern im Rahmen des Gemeinsamen Unternehmens KDT

Sicherheit, Zuverlässigkeit und Energieeffizienz sind entscheidende Faktoren für die Digitalisierung von Industrie und Gesellschaft. Der damit verbundene Lösungs- und Technologiebedarf setzt innovative Elektronikentwicklungen und intelligente Elektroniksysteme voraus. Dabei unterstützt die Bundesregierung die Zielsetzung der Europäischen Kommission, die Wertschöpfung der Elektronikbranche in Europa erheblich zu steigern. Durch Forschungs- und Innovationsförderung im Bereich der intelligenten und klimafreundlichen Elektroniksysteme, des Chip- und System­designs, sicherer und vertrauenswürdiger Komponenten sowie der cyber-physischen Systeme will das BMBF mit dieser Förderung den Zugang zu neuen wichtigen Technologieentwicklungen ermöglichen und vorhandene Kompetenzen stärken. Die Förderung soll zudem einen Beitrag dazu leisten, den Bedarf an wissenschaftlichem Nachwuchs und wissenschaftlich ausgebildeten Fachkräften zu decken.


Termin: Die Termine für die jährlichen Aufrufe zur Einreichung von Projektvorschlägen werden auf der Internetseite des Gemeinsamen Unternehmens KDT bekanntgegeben.
Adresse: Fragen zu den europäischen Förderregularien im Rahmen des GU KDT: Nationale Kontaktstelle Digitale und Industrielle Technologien, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), Projektträger, Heinrich-Konen-Str. 1, 53227 Bonn, Dr. Uwe-Michael Schmidt, Tel.: 0228/3821 2233, uwe-michael.schmidt@dlr.de. Fachliche Fragen und Fragen zu den nationalen Förderregularien im Rahmen des GU KDT: VDI/VDE Innovation + Technik GmbH, Projektträger des BMBF „Elektronik und autonomes Fahren, Supercomputing“, Am Steinplatz 1, 10623 Berlin, Dr. Julia Kaltschew, Tel.: 030/3 10 07 81 51, julia.kaltschew@vdivde-it.de, Johannes Rittner, Tel.: 030/3 10 07 82 30, johannes.rittner@vdivde-it.de
Kontakt:
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Barbara-Wengeler-Stiftung: Barbara-Wengeler-Preis

Die Barbara-Wengeler-Stiftung verleiht einmal jährlich den Barbara-Wengeler-Preis für eine herausragende wissenschaftliche Nachwuchsarbeit, die sich mit der Vernetzung und dem Austausch zwischen Philosophie und den Neurowissenschaften und/oder der Kognitionswissenschaft und/oder der Künstlichen Intelligenz beschäftigt. Der Preis ist mit einem Preisgeld von 10.000 Euro ausgestattet.


Termin: 31.05.2024
Adresse: Barbara-Wengeler-Stiftung, Philosophisches Seminar, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 55099 Mainz
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Marthe-Vogt-Preis 2024

Der Forschungsverbund Berlin e.V. (FVB) schreibt den Marthe-Vogt-Preis 2024 für eine herausragende Nachwuchswissenschaftlerin aus. Der Preis soll eine exzellente, mit Auszeichnung bewertete Promotion würdigen, die mit den Forschungsgebieten der FVB-Institute verwandt und an einer Universität in der Region Berlin-Branden­burg entstanden ist. Er ist mit 3.000 Euro dotiert.

Die Arbeitsfelder der Institute liegen u. a. in den Bereichen Molekulare Pharmakologie, Strukturbiologie und Chemische Biologie, Neue Materialien, Gewässerökologie und Biodiversitätsforschung, Biologie, Veterinärmedizin und Umweltforschung, Nanomaterialien, Quantenmaterialien, Optoelektronik und Materialwissenschaften, Laserforschung und Licht-Materie-Wechselwirkung sowie Angewandte Mathematik.


Termin: 31.05.2024 (Nominierung)
Adresse: Forschungsverbund Berlin e.V., Rudower Chaussee 17, 12489 Berlin
Kontakt und Bewerbungsvorschläge an: preis@fv-berlin.de
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Joachim Herz Transferzentrum - Neue Materialien für nachhaltige Technologien

Die großen Herausforderungen der Gegenwart wie Klimawandel und Ressourcenknappheit können nur in Verbindung von Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft bewältigt werden. Dabei spielt die Weiterentwicklung neuer Materialien eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Realisierung umweltverträglicher Technologien.

Vor diesem Hintergrund unterstützt die Joachim Herz Stiftung den Aufbau des interdisziplinären Joachim Herz Transferzentrums "Neue Materialien für nachhaltige Technologien", um an einem besonders relevanten und zukunftsorientierten Gebiet exemplarisch aufzuzeigen, wie systemische Strukturen modellhaft aufgebaut und verstetigt werden können.

Das Förderangebot richtet sich an deutsche Hochschulen mit nachgewiesener wissenschaftlicher Exzellenz im genannten Themenschwerpunkt. Besonders im Fokus stehen forschungsstarke Einrichtungen, die Transfer und Innovation als integralen Bestandteil in ihrer Hochschulstrategie verankert haben. Die Stiftung unterstützt das Zentrum mit Fördermitteln in Höhe von bis zu 3 Mio. Euro pro Jahr für den Aufbau und die strukturelle Verankerung von Transferaktivitäten. Die Förderhöchstdauer beläuft sich auf zehn Jahre und ist in zwei Förderperioden (1. Förderperiode sieben Jahre, 2. Förderperiode drei Jahre) unterteilt. Eine positive Zwischenevaluierung der ersten Förderperiode ist Voraussetzung für eine Anschlussförderung.


Termin: 31.01.2024 (Antragsskizze), 30.04.2024 (Vollantrag)
Adresse: Joachim Herz Stiftung, Langenhorner Chaussee 384, 22419 Hamburg
Kontakt: Dr. Dorothea Pieper, Tel.: 040/533295-97, dpieper@joachim-herz-stiftung.de
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Horizon Europe: EIC-Arbeitsprogramm 2023

Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm 2023 für den European Innovation Council (EIC) verabschiedet und veröffentlicht. Für 2023 stehen damit insgesamt 1,66 Mrd. Euro für Ausschreibungen in den Förderlinien Pathfinder, Transition und Accelerator sowie für die EIC-Preise zur Verfügung.


Weitere Informationen: Arbeitsprogramm 2023

Schwerpunktprogramm 2332: Physics of Parasitism

The Priority Programme defines a new frontier in parasitology, namely the physics and mechanics of parasites interacting with their hosts. This interaction is controlled by the anatomy of the parasites, the physics of their locomotion (e.g. swimming or crawling) and the mechanics of their attachment to host structures. Parasitism has evolved many times and hence, there are numerous and often convergent solutions to the challenge of how to physically hijack a host. These long periods of co-evolution have equipped parasites with high degrees of optimality. Examples are extremely adapted parasitic tools such as suckers and shields, or refined locomotive devices that allow navigation and attachment in various body fluids, in crowded and confined spaces, and in highly viscous environments. The Priority Programme aims to establish a comparative and quantitative framework of the physical constraints and mechanical forces acting at the dynamic parasite-host interfaces.

The Priority Programme has a clear focus on the application of concepts and methods from physics to understand the general foundations underlying parasitism. Both projects from single groups and collaborative projects are welcome. Projects to be considered for funding should address at least one of the following aspects:

  • The anatomy and mechanical properties of parasites
  • The physics of interaction of parasites with their microenvironments
  • Parasitic locomotion in natural and nature-inspired microenvironments
  • The mechanics of parasites attachment to host structures

To achieve these goals, the Priority Programme brings together parasitologists, cell biologists and tissue engineers with physicists, mathematicians and computational scientists. Thus, the technical tools used should include high-end combinations of state-of-the-art biological, biophysical and physical tools as well as simulation methods and artificial intelligence.


Termin: 08.05.2024 (Registrierung bis 24.04.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Andreas Strecker, Tel.: 0228 885-2530, andreas.strecker@dfg.de, Bettina Schilling, Tel.: 0228 885-2391, bettina.schilling@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Schwerpunktprogramm 2314: INtegrated TERahErtz sySTems Enabling Novel Functionality (INTEREST)

The call invites proposals for the second three-year funding period. The Priority Programme INTEREST (SPP 2314) aims at the vision to establish a well-defined terahertz community by following a holistic “integration” approach in a dedicated coordinated initiative. The theme “Integrated Terahertz Systems” will enable as yet unknown functionalities and applications in the field of terahertz science and applications. It fosters interdisciplinary science by leveraging the best of historically isolated scientific disciplines.

In the first phase, the main focus was on laying the foundations for the different research areas as well as on specific applications where the theme “integration” is expected to have maximum impact.

In the second phase, however, higher priority is given to highly integrated technologies and systems with a higher complexity, such as:

  • terahertz system packaging in 3-D
  • integrated terahertz transmitters and receivers
  • terahertz applications demonstrating novel functionality

The second phase in particular is open to integrated circuit technologies representing a significant advancement in terms of miniaturisation, speed, power efficiency and overall performance over the existing state of the art that are within the framework of this call. Funding proposals are required to follow an interdisciplinary approach.


Termin: 12.04.2024 (Registrierung bis 29.03.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr.-Ing. Bastian Mohr, Tel.: 0228/885-3140, bastian.mohr@dfg.de, Malwina Momot, Tel.: 0228/885-2296, alwina.momot@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Schwerpunktprogramm 2305: Sensorintegrierende Maschinenelemente als Wegbereiter flächendeckender Digitalisierung

Im Rahmen dieses Schwerpunktprogramms werden die wissenschaftlichen Grundlagen für SiME und deren methodisch gestützte Konzeptionierung und Systemintegration erforscht. Im Fokus stehen „gewöhnliche“ Maschinenelemente als standardisierte Basiselemente des Maschinenbaus mit definierter Gestalt und Auslegung, die im Allgemeinen nicht ohne den Verlust ihrer Primärfunktion zerstörungsfrei zerlegbar sind.

Der Fokus der zweiten Förderperiode liegt darauf, SiME, für die bereits der erste prinzipielle Funktionsnachweis erbracht wurde, in autonom arbeitende SiME zu überführen und deren Funktionszuverlässigkeit im Zielsystem nachzuweisen. Die SiME sollen bei realistischen Anwendungsbedingungen sinnvoll gewählte Zuverlässigkeitsanforderungen an die sensorische Funktion erfüllen. Der Nachweis der Bauteilzuverlässigkeit zur Sicherstellung der Primärfunktion des Maschinenelements wird als experimentelle Vorarbeit erwartet.

Zur Vernetzung potenzieller Antragstellerinnen und Antragsteller sowie zur Unterstützung der individuellen Antragstellung richten die Initiatoren für alle interessierten Forscherinnen und Forscher am 19. Februar 2024 ein Kolloquium aus.


Termin: 30.04.2024 (Registrierung bis 23.04.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr.-Ing. Wieland Biedermann, Tel.: 0228/885-2023, wieland.biedermann@dfg.de, Bianca Becker, Tel.: 0228 /885-2489, bianca.becker@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Schwerpunktprogramm 2331: Machine Learning in Chemical Engineering. Knowledge Meets Data: Interpretability, Extrapolation, Reliability, Trust

The programme brings together the chemical engineering (CE) and machine learning (ML) communities. By teaming chemical engineers with mathematicians and/or computer scientists, progress in all disciplines is expected. The programme is designed to run for six years.

The present call invites proposals for the second three-year funding period starting in early 2025. Both continuation projects as well as new project proposals are highly encouraged. Each proposal must operate at the interface of CE and ML and have at least two applicants with corresponding expertise. The projects shall consider at least one of six scientific challenges: 1. optimal decision making, 2. introducing / enforcing physical laws in ML models, 3. heterogeneity of data, 4. information and knowledge representation, 5. safety and trust in ML applications and #6 creativity. The projects will be organised in a matrix between the areas of CE and the ML tasks. Data, models and methods will be shared among all participants of the programme on an internal platform.


Termin: 04.06.2024 (Registrierung bis 21.05.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Simon Jörres, Tel.: 0228/885-2971, simon.joerres@dfg.de, Silke Stieber, Tel.: 0228/885-2687, silke.stieber@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Schwerpunktprogramm 2322: Systems Ecology of Soils – Energy Discharge Modulated by Microbiome and Boundary Conditions (SoilSystems)

The key concept of this Priority Programme is that soil systems, their biodiversity and ecosystem services are determined by energy and matter fluxes derived from the (trans-)formation of SOM, bio- and necromass, which are subject to thermodynamic principles. SoilSystems links thermodynamic state variables (Gibbs energy, Enthalpy and Entropy) with processes of soil organic carbon turnover in order to gain a systemic view on energy and matter fluxes and their relationships to biota, non-living soil components and prevailing environmental conditions. This will enable improved assessment and prediction of dynamic biogeochemical processes, boundary conditions and performance limits, also by taking advantage of modelling approaches to address the complexity of energy-driven soil systems.


Termin: 01.07.2024 (Registrierung bis 01.05.2024), Mai 2024 (Workshop, Registrierung bis 01.05.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Patricia Schmitz-Möller, Tel.: 0228/885-2797, patricia.schmitz-moeller@dfg.de, Ulrike Schween, Tel.: 0228/885-2917, ulrike.schween@dfg.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Technologiewettbewerb "IKT für Elektromobilität:wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Infrastrukturen"

Ziel der Förderung ist es, auf IKT basierende wirtschaftliche E-Nutzfahrzeug-Anwendungen und Systemlösungen und ihre infrastrukturelle Einbindung beispielhaft zu entwickeln und in Feldversuchen zu testen. IKT sorgen insgesamt für einen höheren Digitalisierungsgrad der Mobilität und eine stärkere Vernetzung und Kommunikation der bisher überwiegend eigenständigen Systeme Fahrzeug, Energie, Gebäude, Verkehr und Logistik. Beim erforderlichen Datenaustausch zwischen dem Fahrzeug und seiner Umgebung müssen Fragestellungen von Datensicherheit und -schutz, Standardisierung, Datenhoheit und Dateneigentum berücksichtigt werden.

Forschungsthemen - Entwicklung von IKT-basierten Systemansätzen und Anwendungen für:

  • die Verknüpfung gewerblicher Elektromobilität mit fortschrittlichen Energie-, Logistik- und Liegenschaftsinfrastrukturen
  • Hochautomatisierte und autonome Personenbeförderungs- und Cargo-Konzepte im City- , ländlichen und suburbanen Bereich
  • Fahrzeugkommunikation und Daten sowie Plattform-/App-basierte Anwendungen
  • Neue Ladeinfrastruktur-Lösungen
  • IKT-basierte Wasserstoff-/Brennstoffzellen-Anwendungen im Nutzfahrzeugsegment

Termin: bis 30.06.2024
Adresse: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), DLR Projektträger Gesellschaft, Innovation, Technologie, Abteilung Energie und Mobilität, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: ikt-em@dlr.de, Tel.: 0228/3821-1102
Weitere Informationen: Ausschreibung

Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie

Die Förderrichtlinie „Digitalisierung der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie“ dient der Förderung der umfassenden Erforschung und Entwicklung (FuE) innovativer, datenorientierter Produktionsverfahren und der Implementierung von Industrie 4.0 in den Wertschöpfungssystemen der Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie. Sie unterstützt das in der Nationalen Industriestrategie 2030 formulierte Ziel zur Stärkung neuer Technologien als entscheidenden Treiber des Strukturwandels.

Gefördert werden prozessorientierte Einzel- und Verbundprojekte, die signifikante Teile einer Wertschöpfungskette abdecken.


Termin: Projektskizzen können jeweils zum Ende eines Quartals in 2021 eingereicht werden: 31.03., 30.06., 30.09., 31.12.
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Lead Agency Opportunity in Secure and Trustworthy Cyberspace (NSF-DFG SaTC)

In the course of the joint National Science Foundation (NSF) and Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG, German Research Foundation) Research Workshop on Cybersecurity and Machine Learning, held in May 2021, several relevant topics and research directions were identified and published in a joint report. To facilitate the support of collaborative work between US groups and their German counterparts, NSF’s Computer and Information Science and Engineering Directorate (CISE) and DFG’s Division of Mathematics and Engineering Sciences 2 (II-MING) have recently agreed on a lead agency activity in “Secure and Trustworthy Cyberspace” with NSF acting as the lead agency. US researchers are invited to refer to the Dear Colleague Letter NSF 23-051.


Termin: 09.02.2025 (Antragstellung bis dahin jederzeit möglich)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt DFG: Dr. Florentin Neumann, Program Director, Mathematics and Engineering Sciences 2, Tel.: 0228/885-2499, nsf-dfg-satc@dfg.de
Kontakt NSF: SaTC: Secure and Trustworthy Cyberspace: Phillip A. Regalia, Program Director, CISE Directorate, Tel.:  +1 703-292-2981, pregalia@nsf.gov
Weitere Informationen: Ausschreibung

Infrastruktur-Schwerpunktprogramm 1294: Atmospheric and Earth System Research with the High Altitude and Long Range Research Aircraft (HALO)

HALO plays a key role in atmospheric research in Germany. It is a state-of-the-art airborne platform specifically equipped with modern in situ and remote sensing instruments. HALO enables forefront Earth System science and allows for innovative atmospheric and geophysical measurements with an impressive high ceiling altitude of up to 15 km and a spatial endurance of about 10,000 km. It may carry an instrumental payload of up to 3 tons and can be used to study processes within the troposphere and lower stratosphere. HALO-based research is supposed to help understand the interaction of processes within the Earth-system and human activities, which are highly relevant for the society. For satellite missions, HALO provides unique possibilities to combine and validate space-borne data with measurements of the atmosphere that were performed in situ and near the ground.

HALO enables Earth System research on a high international level. Main foci of the scientific investigations are:

  • sources, properties and processing of aerosol particles
  • formation, evolution and radiative effects of clouds and precipitation
  • transport and dynamics in the troposphere and lower stratosphere
  • transport and transformation of chemical composition
  • atmospheric coupling processes

Proposals should primarily refer to an upcoming mission, while it is also possible to submit proposals that utilise data from previous missions. Funds can be provided for the development of high tech sensors and instruments which will be used mission-specifically. Instruments to be permanently installed aboard HALO cannot be funded.


Termin: 17.05.2024 (Registrierung bis 03.05.2024)
Adresse: DFG, Kennedyallee 40, 53175 Bonn
Kontakt: Dr. Tim Haarmann, Tel.: +49 228 885-2328, tim.haarmann@dfg.de, Pia Schmidgen, Tel.: +49 228 885-2034, pia.schmidgen@dfg.de
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Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Materialforschung „BMBF-Nachwuchswettbewerb NanoMatFutur“

Das BMBF fördert auf der Grundlage des Rahmenprogramms „Vom Material zur Innovation“ Forschungs- und Entwicklungsprojekte junger, exzellenter Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im Bereich Materialwissenschaft und Werkstofftechnik.

Gefördert werden Einzelvorhaben an Hochschulen und außer­universitären Forschungseinrichtungen, die relevante Fragestellungen der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik adressieren und zur weiteren Qualifizierung sowie Förderung der wissenschaftlichen Selbständigkeit der Nachwuchsforschenden geeignet sind. Vorrangig werden solche Forschungsthemen bearbeitet, die eine Zusammenarbeit über die Grenzen der klassischen naturwissenschaftlichen Disziplinen hinweg zwingend erforderlich machen.

Forschungsthemen:

  1. Werkstoffe für die Energietechnik
  2. Nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen und Materialien
  3. Werkstoffe für Mobilität und Transport
  4. Materialien für Gesundheit und Lebensqualität
  5. Werkstoffe für zukünftige Bausysteme

Termin: 15.09.2023, 15.09.2024 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich / VDI Technologiezentrum GmbH (PT VDI), VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Dr. Lisa Czympiel, Tel.: 024 61/6 18 54 34, l.czympiel@fz-juelich.de, Dr. Gunther Hasse, Tel.: 0211/6 21 46 37, hasse@vdi.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung von Vorhaben der strategischen Projektförderung mit der Republik Indien unter der Beteiligung von Wirtschaft und Wissenschaft (2+2-Projekte) zum Thema „Künstliche Intelligenz für Nachhaltigkeit“

Gefördert werden FuE-Projekte als Verbundvorhaben, die in internationaler Zusammenarbeit mit Partnern aus Indien eines oder mehrere der nachfolgenden Schwerpunktthemen im Bereich Künstliche Intelligenz für Nachhaltigkeit bearbeiten:

  • KI-gestütztes Verständnis von Extremwetterereignissen:
    • Klimamodelle als Informationsquelle für landwirtschaftliche Produktionssysteme und landwirtschaftliche Managementpraktiken
    • KI-gestützte Erkennung und Verständnis von Extremereignissen
  • Infrastrukturplanung:
    • Interdisziplinäre (fachübergreifende) KI zur Modellierung und Planung nachhaltiger und klimaresistenter Städte
    • Ländliche/landwirtschaftliche Landnutzungsplanung
  • Ethik und Fairness in der KI:
    • Unvoreingenommene KI (Vermeidung von Übertragungskontexten, algorithmischem Fokus und aufkommender Voreingenommenheit), datenschutzkonforme KI (Anonymisierung impliziter sozialer Strukturdaten).

Die Vorhaben sollen eine hohe Praxisrelevanz aufweisen, Erkenntnisse und verwertbare Forschungsergebnisse in den genannten Anwendungsfeldern erwarten lassen, die zu neuen Technologien, Verfahren, Produkten und/oder Dienstleistungen führen, sowie Strategien zur Implementierung der Forschungsergebnisse in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft aufzeigen.


Termin: 16.05.2024 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, German Project Office IGSTC, Heinrich-Konen-Straße 51, 53227 Bonn
Kontakt: Hans Westphal, Tel.: 0228/38 21-1473, hans.westphal@dlr.de, Sara Sabzian, Tel.: 0228/38 21-1420, sara.sabzian@dlr.de
Weitere Informationen:
Ausschreibung

Heinrich-Wieland-Preis der Boehringer Ingelheim Stiftung

Mit dem Heinrich-Wieland-Preis zeichnet die Boehringer Ingelheim Stiftung weltweit herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre bahnbrechende Forschung zur Chemie, Biochemie und Physiologie biologisch aktiver Moleküle und Systeme sowie deren klinische Bedeutung aus. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert.


Termin: 01.06.2024 (Nominierung)
Bewerbungsadresse: Boehringer Ingelheim Foundation, Schusterstr. 46-48, 55116 Mainz
Kontakt: Dr. Sabine Loewer, hwp@bistiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Forschung und Entwicklung an Batterietechnologien für technologisch souveräne, wettbewerbsfähige und nachhaltige Batteriewertschöpfungsketten im Rahmen des Dachkonzepts Batterieforschung

Mit dem BMBF-Dachkonzept Batterieforschung werden die Voraussetzungen für den Aufbau einer technologisch souveränen, wettbewerbsfähigen und gleichzeitig nachhaltigen Batteriewertschöpfungskette in und für Europa deutlich verbessert. Gegenstand der Förderung sind projektbezogene Aktivitäten auf dem Gebiet der Forschung, Entwicklung und Innovation in einem oder mehreren der nachstehend genannten Handlungsfelder des BMBF-Dachkonzepts Batterieforschung. Meilensteine unter: https://www.werkstofftechnologien.de/programm/batterieforschung/bmbf-dachkonzept-batterieforschung

Handlungsfeld 1: Material- und Produktionsprozessforschung

Handlungsfeld 2: Skalierungsforschung und Digitalisierung

Handlungsfeld 3: Ressourcenschonende Batteriekreisläufe und Rohstoffsicherung

Handlungsfeld 4: Aussichtsreiche Technologievarianten der Zukunft

Handlungsfeld 5: Batterie(forschungs)ökosystem


Termin: 28.03.2024, 30.09.2024, 31.05.2025, 30.09.2025, 31.02.2026 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich
Kontakt: Dr. Peter Weirich, Tel.: 024 61/61 – 2709, Dr. Jenna Moorkamp, Tel.: 024 61/61 – 96404, Dr. Bernhard Barwinski, Tel.: 024 61/61 – 96456, ptj-BatTS@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

International Human Frontier Science Progam (HFSP): Postdoctoral Fellowships

The HFSP fellowship program supports proposals for frontier, potentially transformative research in the life sciences. Applications for high-risk projects are particularly encouraged. The projects should be interdisciplinary in nature and should challenge existing paradigms by using novel approaches and techniques. Scientifically, they should address an important problem or a barrier to progress in the field.

HFSP postdoctoral fellowships encourage early career scientists to broaden their research skills by moving into new areas of study while working in a new country.

Two different fellowships are available:

Long-Term Fellowships (LTF) are for applicants with a PhD on a biological topic who want to embark on a novel and frontier project focussing on the life sciences.

Cross-Disciplinary Fellowships (CDF) are for applicants who hold a doctoral degree from a non-biological discipline (e.g. physics, chemistry, mathematics, engineering or computer sciences) and who have not worked in the life sciences before.


Termine:

  • Submission of a Letter of Intent by 1 PM (Eastern Time US) by May 14, 2024
  • The fellowship applicant will be notified between mid-August and end of August as to whether his/her Letter of Intent was selected or not for submitting a Full Proposal.
  • Submission of Full Proposals for invited applicants by 1 PM (Eastern Time US) by September 26, 2024 via ProposalCentral.

Adresse: International Human Frontier Science Program Organization, 12, quai Saint-Jean, 67000 Strasbourg, France
Kontakt: pcsupport@altum.com, Tel.: +1 703 964 5840
Weitere Informationen: Ausschreibung

Stipendien des Fonds der Chemischen Industrie

Die Stiftung Stipendien-Fonds des Verbandes der Chemischen Industrie vergibt Stipendien für Lehramtskandidaten, Doktoranden, Habilitanden und Nachwuchsdozenten.

Zurzeit werden folgende Stipendien vergeben:

  • Chemiefonds-Stipendiumfür Doktoranden Einreichungstermine: 1. März, 1. Juli und 1. November eines jeden Jahres
  • Kekulé-Stipendium Anträge können jederzeit gestellt werden.
  • Liebig-Stipendium für promovierte Chemiker – sowie Nachwuchswissenschaftlern aus angrenzenden Gebieten – zur Förderung des Beginns der Hochschullehrerlaufbahn. Anträge können jederzeit gestellt werden. 
  • Stipendium für Lehramtskandidaten
Weitere Informationen: Ausschreibungen

Stärkung des Transfererfolgs in den Lebenswissenschaften "GO-Bio initial"

Lebenswissenschaftliche Innovationen sind eine wesentliche Grundlage für medizinischen Fortschritt und eine gute Gesundheitsversorgung. Damit solche Innovationen gelingen, sind eine Ausrichtung der Forschung an den Bedarfen der Menschen und ein effizienter Transfer von Ergebnissen in die Praxis notwendig.

Ziel von GO-Bio initial ist die Identifizierung und Entwicklung lebenswissenschaftlicher Forschungsansätze mit erkennbarem Innovationspotenzial. Dazu sollen die Arbeiten, die in der sehr frühen Phase des Innovationsgeschehens – dem sogenannten „Fuzzy Front End of Innovation“ (FFE) – stattfinden, mit einer Förderung unterstützt werden. Das FFE umfasst die Ideen- und Findungsphase, die mit der initialen Problemdefinition und der Entscheidung, ein Innovationsvorhaben anzustoßen, endet. Im Ergebnis der geförderten Projekte soll der weitere Verwertungsweg für eine gegebene Idee klar vorgezeichnet sein.

Gegenstand der Förderung ist die Identifizierung und Weiterentwicklung lebenswissenschaftlicher Verwertungsideen, vorzugsweise aus den Bereichen „Therapeutika“, „Diagnostika“, „Plattformtechnologien“ und „Forschungswerk­zeuge“, von ihrer konzeptionellen Ausgestaltung bis hin zur Überprüfung der Machbarkeit („Proof-of-Principle“, abgekürzt „PoP“) und möglicher Verwertungsoptionen.

Die Förderung ist zweiphasig angelegt: Sondierungsphase und Machbarkeitsphase


Termin: Sondierungsphase ab 2020 jeweils der 15.02. bis letztmalig 15.02.2026; Machbarkeitsphase: Nach Projektbeginn der Sondierungsphase, der jeweils zum 1. Oktober des Einreichungsjahres angestrebt wird, können förmliche Förderanträge für eine sich anschließende Machbarkeitsphase in deutscher Sprache jeweils bis zum 15. Mai des Folgejahres eingereicht werden. Letztmalig können Anträge für Machbarkeitsprojekte zum 15.05.2027 eingereicht werden.
Adresse: Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: (A) für das Kernmodul: Dr. Jan Strey, PtJ-Geschäftsstelle Berlin, Zimmerstraße 26 – 27, 10969 Berlin, Tel.: 030/2 01 99-4 68, j.strey@fz-juelich.de, (B) für das Zusatzmodul,  Dr. Ute Fink,  PtJ-Geschäftsstelle Berlin, Zimmerstraße 26 – 27, 10969 Berlin, Tel.: 0 30/2 01 99-5 43, u.fink@fz-juelich.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

European Cooperation in Science and Technology (COST): Initiative für Europäische Zusammenarbeit in Wissenschaft und Technik

COST (European Cooperation in Science and Technology) unterstützt die Vernetzung von wissenschaftlichen und technologischen Forschungsaktivitäten in Europa. Dabei wird nicht die Forschung selbst, sondern die pan-europäische Netzwerkbildung zu einem innovativen Forschungsthema finanziert. Die Laufzeit von COST-Aktionen beträgt vier Jahre. Im ersten Jahr erhält jede COST-Aktion ein Budget von 125.000 Euro. Danach ist das jährliche Budget von verschiedenen Faktoren abhängig. Als Richtwert stehen einer COST-Aktion mit Teilnehmenden aus 30 Mitgliedstaaten jährlich 150.000 Euro zur Verfügung. Das ist möglich, weil für die Beantragung von COST-Aktionen im Gegensatz zu typischen EU-Projekten keine Budgetplanung notwendig ist.


Termin: Anträge jederzeit bis 23.10.2024 (12:00 Uhr)
Weitere Informationen: Ausschreibung

Berthold Leibinger Innovationspreis

Der Berthold Leibinger Innovationspreis würdigt Wissenschaftler*innen und Entwickler*innen, die bei der Anwendung des Laserlichtes neue Wege gehen. Er ist einer der am höchsten dotierten internationalen Innovationspreise für Lasertechnologie. Es werden drei Preise mit insgesamt 100.000 Euro ohne Zweckbindung verliehen.

Teilnahmeberechtigt sind Einzelpersonen und Projektgruppen, die eine öffentlich zugängliche, herausragende wissenschaftliche Arbeit oder technische Entwicklung über angewandte Lasertechnologie abgeschlossen haben. Der Preis richtet sich an Innovationen zur Anwendung oder Erzeugung von Laserlicht.


Termin: 01.09.2024 (Nominierung)
Adresse: Berthold Leibinger Stiftung GmbH, Hemminger Str. 4, 71735 Eberdingen-Hochdorf
Kontakt: Sven Ederer, Tel.: 07042/2607183, sven.ederer@leibinger-stiftung.de 
Weitere Informationen: Ausschreibung