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Strategische Partnerschaften

Die Freie Universität hat vorerst alle wissenschaftlichen Beziehungen zu russischen Forschungseinrichtungen ausgesetzt.

Die Etablierung Strategischer Partnerschaften mit führenden Forschungsuniversitäten weltweit ist Teil der Internationalisierungsstrategie der Freien Universität Berlin. Ziel der Strategischen Partnerschaften ist eine umfassende Vernetzung und Zusammenarbeit auf allen universitären Ebenen: in der nachhaltigen Nachwuchsförderung, der Initiierung und Durchführung innovativer Forschungskooperationen, der Entwicklung und Etablierung zukunftsfähiger Lehre sowie im strukturierten Austausch von Forschenden und Studierenden und wissenschaftsunterstützendem Personal.

Bei der Wahl der Strategischen Partner berücksichtigt die Freie Universität Berlin sowohl die Vielfalt und Intensität bereits bestehender Kontakte als auch das Potenzial für zukünftige Kooperationen. Basierend auf einem regen Dialog und Austausch mit Angehörigen der Freien Universität Berlin konnten so bislang sechs Strategische Partnerschaften formalisiert werden. 2011 und 2012 wurden Verträge mit der Hebrew University of Jerusalem, der Peking University und der Saint Petersburg State University unterzeichnet. 2014 wurde das Portfolio der strategischen Partner um die University of British Columbia, 2016 um die University of California, Berkeley, erweitert. 2017 wurde mit der Universität Zürich die sechste Strategische Partnerschaft geschlossen.

Ziele der Strategischen Partnerschaften sind:

  • Stärkung internationaler Forschungskooperationen und Nutzung von Synergien mit komplementären Partneruniversitäten
  • Gemeinsame Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs, insbesondere durch die Zusammenarbeit in der Doktorand/innenausbildung und unter Einbeziehung des Karrierewege-Modells der Freien Universität Berlin
  • Etablierung von Mobilitätsoptionen für Wissenschaftler/innen und Verwaltungsmitarbeiter/innen
  • Diversifizierung der Mobilitätsoptionen für Studierende, bspw. durch die Etablierung gemeinsamer Summer Schools oder strukturierter Mobilitätsmodelle
  • Förderung der Zusammenarbeit in der Lehre, etwa bei der Konzeption und Durchführung gemeinsamer Studiengänge
  • Gezielte Unterstützung von Wissenschaftler/innen bei der Einwerbung von Drittmitteln zur Förderung gemeinsamer Projekte in Forschung und Lehre

Fördermöglichkeiten

Informationen zu den Strategischen Partnerschaften, den Verbundpartnerschaften der Berlin University Alliance, den Partnerschaftsnetzwerken und den innerhalb der Strategischen Partnerschaften aufgebauten Fördermaßnahmen finden Sie auf folgenden Websites: