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Einladung zum Pressegespräch: Ist Mobbing ein Risikofaktor für Amokläufe an Schulen?

Präsentation der Ergebnisse des Verbundprojekts TARGET / Unterschiede bei School Shootings in Deutschland und den USA

Nr. 295/2014 vom 20.08.2014

Im Rahmen des vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekts TARGET ist erstmals die gesamte Forschungsliteratur zu schwerer, zielgerichteter Gewalt an Schulen systematisch analysiert worden. Es wurden 36 Studien mit insgesamt 126 Taten weltweit untersucht. Zu 67 Taten konnten detaillierte weiterführende Analysen des schulischen Beziehungskontextes der Täter erstellt werden. In einer weiteren Studie zu School Shootings in Deutschland wurde zudem ein grundlegender Unterschied zu amerikanischen Taten herausgearbeitet. Die Ergebnisse der Untersuchungen, die zusammen mit Kommentaren nationaler und internationaler Experten in der kommenden Ausgabe des International Journal of Developmental Science veröffentlicht werden, möchten wir Journalisten gern im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellen:

am Mittwoch, den 27. August 2014, 11.00 Uhr

im Präsidium der Freien Universität Berlin, Raum 101 („Goldener Saal“),

Kaiserswerther Straße 16–18, 14195 Berlin.

Aus dem Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie der Freien Universität Berlin stehen als Gesprächspartner zu Verfügung:

  • Prof. Dr. Herbert Scheithauer
  • Dr. Vincenz Leuschner
  • Dipl.-Psych. Friederike Sommer

Als wissenschaftliche Kommentatorin und Autorin einer eigenen Untersuchung deutscher Taten steht von der Universität Potsdam als Gesprächspartnerin zur Verfügung:

  • Dr. Rebecca Bondü

Anmeldung erforderlich

Bitte senden Sie bis Dienstag, den 26. März 2014 eine E-Mail mit der Betreffzeile „TARGET“ an: presse@fu-berlin.de. Für Rückfragen erreichen Sie die Pressestelle der Freien Universität Berlin unter der Telefonnummer 030 / 838-73180.

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