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Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier diskutiert mit Studierenden an der Freien Universität Berlin

Minister hält am 21. Oktober Rede über die internationale Ordnung 70 Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen

Nr. 299/2015 vom 08.10.2015

Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier ist am Mittwoch, dem 21. Oktober 2015, zu Gast an der Freien Universität Berlin. Er hält einen öffentlichen Vortrag über das Thema „Welt aus den Fugen – Was hält uns zusammen? – Die internationale Ordnung 70 Jahre nach Gründung der Vereinten Nationen“. An den Vortrag schließt eine Diskussion mit dem Minister an, die der Direktor der Arbeitsstelle Transnationale Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik, Prof. Dr. Thomas Risse von der Freien Universität, moderiert. Veranstalterin ist die Universitätsbibliothek der Freien Universität, die seit 1956 den Status einer „Depository Library“ der Vereinten Nationen innehat. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei. Um Anmeldung bis zum 18. Oktober an einladung@fu-berlin.de wird gebeten, da die Platzzahl im Saal begrenzt ist.

Vor 70 Jahren, am 24. Oktober 1945, trat die UN-Charta als Gründungsvertrag der Vereinten Nationen in Kraft – ein völkerrechtlicher Meilenstein für den Weltfrieden und die internationale Sicherheit. Die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen engagieren sich heute in zahlreichen Organen und übernehmen damit weltpolitische Verantwortung. Gleichzeitig scheinen die in der UN-Charta formulierten Ziele vor dem Hintergrund des aktuellen Weltgeschehens in die Ferne gerückt: Ist die Welt aus den Fugen geraten? Was hält uns zusammen? Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier geht diesen Fragen in seiner Festrede nach und diskutiert die internationale Ordnung 70 Jahre nach der Gründung der Vereinten Nationen

Ort, Zeit und Anmeldung

  • Henry-Ford-Bau (Garystraße 35, 14195 Berlin, U-Bhf. Thielplatz, U3)

  • Mittwoch, 21. Oktober 2015, Beginn 14.30 Uhr (Einlass von 13.30 Uhr an)

  • Um Anmeldung bis zum 18. Oktober an einladung@fu-berlin.de wird gebeten.