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Preisgekrönter Quantenphysiker

Dr. Martin Kliesch von der Freien Universität wird mit dem Carl-Ramsauer-Preis der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin ausgezeichnet

Nr. 367/2015 vom 19.11.2015

Der Quantenphysiker Dr. Martin Kliesch von der Freien Universität Berlin erhält in diesem Jahr für seine herausragende Dissertation „Lokalität und Komplexität in Simulationen komplexer Quantensysteme“ einen der vier Carl-Ramsauer-Preise der Physikalischen Gesellschaft Berlin. Der Preis ist mit 1500 Euro dotiert. Die Preisverleihung mit Kurzvorträgen findet am 1. Dezember 2015 an der Freien Universität Berlin statt. Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei.

Der Carl-Ramsauer-Preis wird zu Ehren des berühmten Experimentalphysikers und ersten Leiters des AEG-Forschungsinstituts Carl Ramsauer (1879–1955) von der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin vergeben. Carl Ramsauer war von 1949 bis 1951 der erste Vorsitzende der nach Kriegsende neu gegründeten Physikalischen Gesellschaft zu Berlin (PGzB). Seit 2002 werden jährlich jeweils vier hervorragende Doktorarbeiten in Physik und angrenzender Gebiete ausgezeichnet. Ab 2015 wird der Carl-Ramsauer-Preis durch die SPECS GmbH gefördert.

Weitere Informationen

Zeit und Ort

  • Dienstag, 1. Dezember 2015, um 17.30 Uhr.
  • Fachbereich Physik der Freien Universität Berlin, Hörsaal A, Arnimallee 14, 14195 Berlin. U-Bahnhof Dahlem-Dorf (U3).

Kontakt

Dr. Martin Kliesch, Fachbereich Physik der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-54979, E-Mail: kliesch@zedat.fu-berlin.de

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