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Theateraufführung "MARTA - Theaterstück durch den Körper und die Biographie"

29.11.2023 | 16:00 - 17:30
Das Theaterstück visualisiert sexualisierte Gewalt und Feminizid

Das Theaterstück visualisiert sexualisierte Gewalt und Feminizid

MARTA befasst sich mit dem Thema Gendergewalt. Ziele dieses Stückes ist, Femizide und Gewalt gegen Frauen in Deutschland und weltweit zu visualisieren und öffentlich zu thematisieren. Durch „MARTA“ wird den Frauen eine Stimme gegeben, die nicht mehr bei uns sind.

MARTA dauert 60 min. Danach wird ein 30-minütiges Gespräch mit den Zuschauer*innen angeboten. 

Produktion und Darsteller*innen: AQUItheater Berlin, das den Körper als Hauptwerkzeug beim Erzählen einer Geschichte zu Feminismus, Identität, Geschlechterrollen und Migration nutzt. Im Theaterstück MARTA werden komplexe, tabuisierte und schwierige Themen, wie Gewalt gegen Frauen und Feminizide visualisiert. Durch MARTA wird den Frauen eine Stimme gegeben, die durch Gewalt getötet wurden. Um das auf der Bühne Gesehene und Erlebte aufzuarbeiten, wird den Zuschauer*innen im Anschluss an das Stück ein 30-minütiges Gespräch mit den Schauspieler*innen und der Regisseurin angeboten. FU-Angehörige und auch die interessierte Öffentlichkeit sind zu dieser Theateraufführung eingeladen und können gerne Freund*innen und Bekannte mitbringen.

Sprache: Deutsch

Teilnahme: bis zu 350 Personen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zielgruppe dieser Veranstaltung sind alle FU-Mitglieder und Interessierte.

An der Veranstaltung kann im Rahmen der Arbeitszeit teilgenommen werden, sofern keine dienstlichen Gründe entgegenstehen.

Diese Veranstaltung ist Teil der Aktionstage 2023 zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen unter dem Motto „Aufstehen gegen sexualisierte Gewalt!“.

Zeit & Ort

29.11.2023 | 16:00 - 17:30

Hörsaal A, Henry-Ford-Bau,
Garystr. 35, 14195 Berlin