Die Veranstaltung identifiziert Hürden und erörtert Wege zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in den MINT-Fächern. Was kann die Freie Universität dafür tun, Frauen für dieses Feld zu gewinnen und sie in der Wissenschaft zu halten? Was bringt es Wissenschaftler*innen, sich in Schülerinnenprogrammen zu engagieren? Wie kann eine inklusive Arbeitskultur in den MINT-Fächern gefördert werden?

Die Evaluation des Schülerinnenprogramms MINToring sowie die laufende Fachkulturstudie zum Fachbereich Physik der Freien Universität beleuchten auf der Basis ihrer Befunde unterschiedliche Handlungsfelder für Geschlechtergerechtigkeit in MINT. Unterstützer*innen dieser Projekte und Leitungskräfte auf zentraler und dezentraler Ebene diskutieren Handlungsbedarfe und Perspektiven für mehr Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in MINT an der Freien Universität.

• Dr. Esto Mader, MINToring-Evaluation, Team Zentrale Frauenbeauftragte, FU Berlin
• Prof. Dr. Martina Erlemann, Arbeitsgruppe Gender & Science Studies in Physics, FU Berlin

• Priv.-Doz. Dr. Brindha Karthikeyan, Fachbereich Geowissenschaften, FU Berlin
• Prof. Dr. Petra Knaus, Vizepräsidentin für Forschung, FU Berlin
• Dr. Anina Mischau, Arbeitsbereich Gender Studies in der Mathematik, FU Berlin
• Prof. Dr. Martin Weinelt, Fachbereich Physik, FU Berlin
• Dr. Michael Weiß, Verwaltungsleitung Fachbereich Mathematik und Informatik, Fachbereich Physik, FU Berlin

• Dr. Corinna Tomberger, zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, FU Berlin

Veranstaltet vom Team Zentrale Frauenbeauftragte in Kooperation mit Prof. Dr. Martina Erlemann, Arbeitsgruppe Gender & Science Studies in Physics, und Dr. Beate Schattat, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte des FB Physik. 

Die Veranstaltung wird zu internen Dokumentationszwecken aufgezeichnet.