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Dr. Corinna Tomberger

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Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte (Pronomen: sie/ ihr)

Leitung / Frauenförderprogramme / Hochschulsteuerung / Exzellenzstrategie / Geschlechtervielfalt / Geschlechtergerechtigkeit in MINT

Adresse
Goßlerstraße 2-4
Raum 153
14195 Berlin

Curriculum Vitae

Berufstätigkeit im Wissenschaftsmanagement

  • seit 16.04.2023 Zentrale Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte, Freie Universität Berlin
  • 04/2022-04/2023 Stellvertreterin der zentralen Frauenbeauftragten, Freie Universität Berlin
  • 11/2016-07/2022 Referentin der zentralen Frauenbeauftragten, Freie Universität Berlin
  • 03/2014–11/2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordination "Humboldt-Bachelor", bologna.lab, Humboldt-Universität zu Berlin
  • 03/2013–12/2013 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Forschungsvernetzung und Drittmittelakquise, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien, Stiftung Universität Hildesheim
  • 06/2010–05/2012 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Projektkoordination "Gender in die Lehre - Lehren mit Genderkompetenz", Gleichstellungsbüro, Stiftung Universität Hildesheim

Berufstätigkeit: Akademische Lehre

  • 04/2012–09/2014 Gastprofessorin für das Fachgebiet Theorie und Geschichte der visuellen Kultur/Visual Studies, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung, Universität der Künste Berlin
  • WS 2010/11, SoSe 2010, SoSe 2009 Lehrbeauftragte für Gender Studies, Humboldt-Universität zu Berlin
  • WS 2009/10 Lehrbeauftragte für Gender Studies, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
  • SoSe 2007 Lehrbeauftragte am Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung, Universität der Künste Berlin
  • WS 2006/07 Lehrbeauftragte für Gender Studies, Humboldt-Universität zu Berlin

Berufstätigkeit: Ausstellung & Lektorat

  • 2017 Konzeption und Redaktion der Broschüre „Gender 2020“ für die Gleichstellungs­beauftragte der Universität Bielefeld

  • 07/2013 Redaktion und Lektorat des Sammelbandes „Gender- und Diversity-Kompetenzen in Hochschullehre und Beratung“ für die Stiftung Universität Hildesheim

  • 09/2011–09/2012 Freie Mitarbeiterin der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten für die Vorbereitung der neuen Hauptausstellung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Themenschwerpunkt "Ravensbrück-Gedächtnis in Europa"

  • 05/2007–12/2008 Wissenschaftliche Projektmitarbeiterin für die Ausstellung "Flagge zeigen? Die Deutschen und ihre Nationalsymbole", Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn

Wissenschaftlicher Werdegang

  • 05/1999–07/2006 Promotionsstudium Kunst- und Medienwissenschaft an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit Prüfung zur Dr. phil.
  • 04/1995–03/1999 Studium Geschichte, Philosophie an der Universität Gesamthochschule Kassel (ohne Abschluss)
  • 10/1987– 02/1994  Studium Soziologie, Politische Wissenschaft, Sozialpsychologie an der Universität Hannover mit Abschluss Magister Artium

Gleichstellungsbezogene Workshops und Vorträge

  • 02.-03.03./23.-24.03.2023 Hochschulstruktur und -steuerung, FUTURA-Workshop (mit Katharina Schmidt)
  • 26.09.2022 Berufungsworkshop für dezentrale Frauenbeauftragte (mit Katharina Schmidt)
  • 23.-25.01.2018  Indo-German Partnership Workshop, Freie Universität Berlin and IIT Bombay, Mumbai
  • Women in STEM disciplines in German Higher Education and at Freie Universität Berlin
  • Enhancing Women’s Representation in STEM Disciplines/Entrepreneurship
  • Diversity Issues in German Higher Education
  • 11.07.2013 Geschlechtergerechte Lehre. Konzepte, Umsetzungsstrategien, Perspektiven, Formen universitärer Lehre, Philosophisches Kolloquium, Stiftung Universität Hildesheim

  • 01.10.2012 Genderkompetenz für die Lehre, Zentrum für Hochschuldidaktik und Qualitätsmanagement in der Lehre, TU Clausthal

  • 28.06.2011, Doing und undoing gender in der Hochschule, Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung, Stiftung Universität Hildesheim

  • 08.12.2010 Genderkompetent ins Lehramt! Geschlechterperspektiven als Ressource für Studium und Lehre, Dies academicus 2010, Stiftung Universität Hildesheim

  • 08.12.2010 Fokus Gender: Welche Möglichkeiten eröffnen Geschlechterperspektiven für die Kulturwissenschaften?, Dies academicus 2010, Stiftung Universität Hildesheim

Hochschullehre (Auswahl)

  • SoSe 2014 Bild und Bedeutung, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • WS 2013/14 Bilder der ‚Anderen’: Repräsentation, Differenz und Macht, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • SoSe 2013 Auftrag Erinnerung: Zeitgenössische Denkmäler zwischen Kunst und Politik, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • WS 2012/13 (Un)doing gender: Experimentieren mit Bewegungsmustern und Körperbildern, Projekt zum Campus Kollision mit Prof. Nik Haffner (Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz), Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • WS 2012/13 Shooting War: Kriegsfotografie vom Krimkrieg bis zu den „neuen“ Kriegen, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • WS 2012/13 Stereotype – Zerrbilder – Gegenbilder: Visuelle Konstruktionen des Jüdischen in Geschichte und Gegenwart, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • SoSe 2012 Soldat_innenbilder: Visuelle Repräsentationen von Militär und Geschlecht, Universität der Künste Berlin, Institut für Geschichte und Theorie der Gestaltung
  • WS 2010/11 Emanzipation in der Kaserne? Frauen im „Dienst an der Waffe“, Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien
  • SoSe 2010 Körperpraktiken und Geschlecht, Humboldt-Universität zu Berlin, Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien

Wissenschaftliche Vorträge (Auswahl)

  • 14.11.2019 Nationalizing the anti-monument: Reflections on German memory politics after 1989, Sculpture today 4: Anti-monument: non-traditional forms of commemoration, Centre of Polish Sculpture
  • 25.06.2019 Verfolgtes Begehren, späte Anerkennung: Das Gedenken an verfolgte Homosexuelle in Deutschland und Österreich, Begleitprogramm zur Ausstellung „WIR*HIER! Lesbisch, schwul und trans* zwischen Hiddensee und Ludwigslust", Hochschule Neubrandenburg
  • 19.07.2018 Magnus Hirschfeld war nicht alleine, Festakt zur Vorstellung der Sonderbriefmarke zum 150. Geburtstag von Dr. Magnus Hirschfeld, Bundesstiftung Magnus Hirschfeld, Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft
  • 07.06.2018 Historisches Erbe, politischer Antrieb: Die Schwulen- und Lesbenbewegung und die nationalsozialistische Homosexuellenverfolgung, Queer History Day 2018, QWien – Zentrum für schwul/lesbische Geschichte und Kultur, Wien
  • 01.12.2017 Zwischen Protest und Etablierung. Schwulen- und lesbenpolitische Interventionen in die Erinnerungskultur, Grau in grau. Ästhetisch-politische Praktiken der Erinnerungskultur, Kunstuniversität Linz
  • 21.04.2017 Die Ordnung des Gedenkens. Soziale Ein- und Ausschlüsse in der Erinnerungskultur, Identitätspolitik und Gedenken: Schwul-Lesbische Erinnerungskulturen in der Diskussion, Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
  • 24.06.2016 Von zivilgesellschaftlicher Initiative zu staatlicher Symbolpolitik: Das Gedenken an verfolgte Homosexuelle in Österreich und Deutschland, 45 Jahre „Kleine Strafrechtsreform“. Kontinuitäten und Brüche im Umgang mit Homosexualität(en) in Österreich im 20. Jahrhundert, Universität Wien
  • 28.11.2014 Späte Anerkennung oder symbolpolitisches Feigenblatt? Zur Bedeutung eines Mahnmals für homosexuelle NS-Opfer, Gedenken neu gedacht – Wien gedenkt vergessener Opfer, Fachkonferenz der Wiener Antidiskriminierungsstelle
  • 14.01.2014 Uckermark – (Geschlechterpolitische) Herausforderungen eines Gedenkortes, Das nationalsozialistische Jugend-Konzentrationslager Uckermark. (Geschlechter­‑) Perspektiven für einen Gedenkort, FFBIZ, Das feministische Archiv, Berlin

Gleichstellungspolitische Veröffentlichungen

Herausgeberschaften und Redaktionen

Beiträge in Blogs, Zeitschriften und Sammelbänden

  • (2022): „In vielen Ländern ist Informatik Frauensache“, Interview mit Prof. Dr. Katinka Wolter, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauen­beauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2022) (mit Esto Mader und Lara Sikorski): MINToring: Erreicht das Programm seine Ziele?, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauen­beauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2022): „In der Schule fand ich Physik langweilig“, Interview mit Prof. Dr. Christiane Koch, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauen­beauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2022) (mit Esto Mader und Lara Sikorski): Wie weiblich ist MINT an der FU?, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauen­beauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2021): 30 Jahre hauptberufliche Frauenbeauftragte, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauenbeauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2021): Frauenbeauftragte gegen sexualisierte Gewalt, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauenbeauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2021) (mit Nina Lawrenz): Vereinbarkeit vertagt?, Blog GESCHLECHTER*GERECHT, Team Zentrale Frauenbeauftragte, Freie Universität Berlin
  • (2018) (mit Josephine Bürgel): CHANCEN. GERECHT. VERÄNDERN – Soziale und kulturelle Transformationen in Hochschulen, in Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 2/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 40-41.
  • (2018): Meilensteine. Die Freie Universität Berlin auf dem Weg zu einer geschlechtergerechten Hochschule, in Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 2/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 22-37.
  • (2018): Hochschulbildung für Frauen in Indien – Hindernisse und Chancen, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 1/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 53-55.
  • (2018): Ausgezeichnet Diversität lehren. Zentraler Lehrpreis der Freien Universität Berlin für Projekte in der Chemie und der Romanistik, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 1/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 48-49.
  • (2018) (mit Anna Helfer): Gender 2020. Auf dem Weg zu einer geschlechtergerechten Hochschul- und Wissenschaftskultur. Positionierungen zur Zukunft hochschulischer Gleichstellungspolitik, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 1/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 37-38.
  • (2018): Stimmen für Gleichstellung. Wahl des Frauenrats und der Stellvertreterinnen der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 1/2018, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 26.
  • (2017): Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards. Die Deutsche Forschungs­gemeinschaft erneuert ihre Selbstverpflichtung zur Gleichstellung in der Wissenschaft, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 2/2017, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S. 52-53.
  • (2017) (mit Mechthild Koreuber): Konsequent für Chancengerechtigkeit. Die Frauenbeauftragten an der Freien Universität Berlin, in: Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 2/2017, hg. von der Zentralen Frauenbeauftragten der Freien Universität Berlin, S.10-39.
  • (2017): „Gemeinsames Reden und Ringen“. Konferenzbericht: Gender und Diversity in die Lehre! Strategien, Praxen, Widerstände. Berlin 24.–26.11.2016, in Wissenschaftlerinnen-Rundbrief 1/2017, Zentrale Frauenbeauftragte der Freie Universität Berlin, S. 27-28.
  • (2014): Gender- und Diversity-Kompetenzen in Hochschullehre und Beratung. Eine Einführung, in: Corinna Tomberger (Hg.), Gender- und Diversity-Kompetenzen in Hochschullehre und Beratung, Hildesheim, S. 5-11.
  • (2014) (mit Elke Bosse): Kollegialer Austausch, fachlich begleitet: „Forum für kulturelle Diversität und Gender in Lehre und Beratung“, in: Corinna Tomberger (Hg.), Gender- und Diversity-Kompetenzen in Hochschullehre und Beratung, Hildesheim, S. 79-91.
  • (2012) (mit Elke Bosse): Vom Leitbild in die Hochschulpraxis. Kulturelle Diversität und Gender in Lehre und Beratung, in: Daniela Heitzmann/Uta Klein (Hg.), Diversity konkret gemacht. Wege zur Gestaltung von Vielfalt an Hochschulen, Weinheim, S. 61-72.

Kunstwissenschaftliche Veröffentlichungen

Monografie

Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden

  • (2023): Die Ordnung des Gedenkens. Soziale Ein- und Ausschlüsse in der Erinnerungskultur der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, in Insa Eschebach (Hg.), Was bedeutet Gedenken? Kommemorative Praxis nach 1945, Berlin: Metropol, S. 193-210.
  • (2020): Nationalizing the Anti-Monument: Reflections on German Memory Politics after 1989, in: Centre of Polish Sculpture in Orońsko (Hg.): Sculpture Today IV. Anti-monument: Non-traditional Forms of Commemoration, Orońsko, S. 289-298.
  • (2018): Christliche Frauen im Widerstehen gegen den Nationalsozialismus, in: FFBIZ – Das feministische Archiv e. V. (Hg.): Wir haben sie noch alle! Perspektiven auf Feminismus, Frauenbewegung und Geschichte, Jubiläumspublikation, Berlin, S. 58-59.
  • (2016): Ein Denkmal für den unbekannten Deserteur. Das künstlerische Konzept von Olaf Nicolai im Kontext von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik, in: Juliane Alton/Thomas Geldmacher/Hannes Metzler/Magnus Koch (Hg.), „Verliehen für die Flucht vor den Fahnen“. Das Denkmal für die Verfolgten der NS-Militärjustiz in Wien, Göttingen: Wallstein, S. 48-69.
  • (2015): Späte Anerkennung oder symbolpolitisches Feigenblatt? Zur Bedeutung eines Mahnmals für homosexuelle und transgender NS-Opfer in Wien, in: QWIEN – Zentrum für schwul/lesbische Kultur und Geschichte/WASt – Wiener Antidiskriminierungsstelle für gleichgeschlechtliche und transgender Lebensweisen (Hg.), ZU SPÄT? Dimensionen des Gedenkens an homosexuelle und transgender Opfer des Nationalsozialismus, Wien: zaglossus, S. 15-66.
  • (2015): Symbolpolitische Orte und geschichtspolitische Akteurinnen. Die Doppelrolle der Gedenkstätten im Streit um das Gedenken an verfolgte Homosexuelle, in: Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland, 16, hrsg. v. d. KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Bremen: Edition Temmen, S. 100-109.
  • (2014): Homosexuellen-Geschichtsschreibung und Subkultur. Geschlechtertheoretische und heteronormativitätskritische Perspektiven, in: Michael Schwartz (Hg.), Homosexuelle im Nationalsozialismus. Neue Forschungsperspektiven zu Lebenssituationen von lesbischen, schwulen, bi-, trans- und intersexuellen Menschen 1933 bis 1945, München: De Gruyter Oldenbourg, S. 19-26.
  • (2014): Weibliche Geehrte – männliche Tradition. Geschlechterpolitische Dimensionen des Lise Meitner-Denkmals, in: humboldt chancengleich, Jg. 6, November 2014, Sonderausgabe Lise Meitner, S. 40-41.
  • (2013): Männlichkeiten ins Bild gesetzt. Geschlechteranalytische Überlegungen zu einem Albumfoto aus dem Polenfeldzug, in: Anette Dietrich/Ljiljana Heise (Hg.), Männlichkeits­konstruktionen im Nationalsozialismus. Formen, Funktionen und Wirkungsmacht von Geschlechterkonstruktionen im Nationalsozialismus und ihre Reflexion in der pädagogischen Praxis, Frankfurt a. M.: Peter Lang, S. 141-164.
  • (2013): Uckermark – Lesarten eines Gedenkortes, in: Forschungswerkstatt Uckermark (Hg.), Das Jugendkonzentrationslager Uckermark – Kontroversen um einen Gedenkort, Gütersloh: Fördergemeinschaft wissenschaftlicher Publikationen von Frauen, S. 125-151.
  • (2012): Das Berliner Homosexuellen-Denkmal: Ein Denkmal für Schwule und Lesben?, in: Insa Eschebach (Hg.), Homophobie und Devianz. Weibliche und männliche Homosexualität im Nationalsozialismus, Berlin: Metropol, S.187-207.
  • (2010): Die Anfänge der universitären Frauenforschung, in: Jochen Hennig/Udo Andraschke (Hg.), WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin, München: Hirmer, S. 197-198.
  • (2010): The Counter-Monument: Memory Shaped by Male Postwar Legacy, in: Bill Niven/ Chloe Paver (Hg.), Memorialization in Germany since 1945, Basingstoke: Palgrave Macmillan, S. 224-232.
  • (2010): Das Homosexuellen-Denkmal seit seiner Übergabe 2008. Nachtrag zu „Wessen Geden­ken? Geschlechterkritische Fragen an das geplante Homosexuellen-Mahnmal.“ Berlin 2010, URL: <www.lesbengeschichte.de/ns_mahnmal_berlin_d.html>
  • (2010): Künstlerische Re/konstruktionen von Geschichte: Der Erdboden als Projektionsfläche, in: kunst und kirche. Ökumenische Zeitschrift für zeitgenössische Kunst und Architektur, Jg. 73, Nr. 1: Projektion, S. 50-55.
  • (2010): Von ideologischer Vereinnahmung zu allmählicher Öffnung – Von Ignoranz zu Auseinandersetzung, in: Jochen Hennig/Udo Andraschke (Hg.), WeltWissen. 300 Jahre Wissenschaften in Berlin, München: Hirmer, S. 194-196.
  • (2008): Schwarz-Rot-Gold oder Schwarz-Weiß-Rot? Vorschläge zur Flaggenfrage aus der Bevölkerung, in: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hg.), Museumsmagazin 4/2008, S. 10.
  • (2008): „Veteran des deutschen Verbrechens“: Jochen Gerz. „Doing gender“ und „doing nation“ in der bundesdeutschen Erinnerungskultur, in: Querelles, Jahrbuch für Frauen- und Geschlech­terforschung, Bd. 13, Iterationen: Geschlecht im kulturellen Gedächtnis, Göttingen, S. 73-88.
  • (2007): Wessen Gedenken? Geschlechterkritische Fragen an das geplante Homosexuellen-Mahnmal, in: Invertito. Jahrbuch für die Geschichte der Homosexualitäten, Jg. 9, S. 136-155.
  • (2003): Der Künstler als Vergangenheitsbewältiger – paradigmatische Figur bundes­deutscher Gedächtnispolitik?, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.), Gedächtnispolitik. Eine kritische Zwischen­bilanz, Berlin, S. 170-186.
  • (2003): Show your Wounded Manliness: Promises of Salvation in the Work of Joseph Beuys, in: Judith Still (Hg.), Men’s Bodies. Paragraph, Bd. 26, Nr. 1 & 2, S. 65-76.
  • (2002): Die Wiederkehr des Künstlerhelden. Jochen Gerz im „Duell mit der Verdrängung“, in: Insa Eschebach/Sigrid Jacobeit/Silke Wenk (Hg.), Gedächtnis und Geschlecht. Deutungs­muster in Darstellungen des nationalsozialistischen Genozids, Frankfurt a.M.: Campus, S. 395-415.
  • (2002): Zeige deine verwundete Männlichkeit: Heilsversprechen im Werk von Joseph Beuys. AIM Gender Tagungsbeitrag.
  • (2001): Verlorener Krieg – verlorene Männlichkeit: Die Bewältigung der national­sozia­listischen Vergangenheit aus geschlechtsspezifischer Perspektive. AIM Gender Tagungsbeitrag.
  • (1998): „Der homosexuellen NS-Opfer gedenken“ – Anmerkungen zu einer Denkmalinitiati­ve, in: 1999. Zeitschrift für Sozialgeschichte des 20. & 21. Jahrhunderts, Jg. 13, Bd. 1, S. 227-230.
  • (1997): Grabmale für die Zukunft?, in: Jenseits der Norm. Auseinandersetzung mit dem Grab­mal. Ausstellungskatalog, hg. vom Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur, Kassel, S. 15-18.
  • (1996): Die Grenzen der Lebensfreude – Suzanne Valadons Akte zwischen Tabubruch und Schauverbot, in: Feministische Studien, 14. Jg., Bd. 1, S. 99-108.

Buch-, Ausstellungs- und Tagungsrezensionen