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Symposium "Vergangenheitsbewältigung nach dem Zweiten Weltkrieg" am ZDS

Am 9.11.2019 richteten das Zentrum für Deutschlandstudien und das Institut für Regionalstudien der Peking Universität gemeinsam mit der Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) ein Symposium zum Thema „Vergangenheitsbewältigung nach dem Zweiten Weltkrieg – Die Versöhnung Deutschlands und seiner osteuropäischen Nachbarstaaten sowie die Sino-Japanischen Beziehungen“ aus. Die vier Redner aus China, Deutschland und Österreich beleuchteten die Frage aus historischer, politischer und geistesgeschichtlicher Perspektive.

Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. NING Qi (leitende stellvertretende Direktorin des Instituts für Regionalstudien, Direktorin der Schule für Fremdsprachen an der Peking Universität) und Alexander Birle (Projektleitung des Koordinierungsbüros der Hanns-Seidel-Stiftung in Peking). Es folgten Vorträge von Prof. Dr. Dieter Binger (ehemaliger Leiter des Polen Instituts in Deutschland), Prof. HAN Dongyu (Dongbei Shifan Universität), Prof. Dr. Arnold Suppan (Universität Wien) und Assistant Prof. TANG Liguo (Peking Universität). Geleitet wurde das Symposium von Zentrendirektor Prof. HUANG Liaoyu.

News vom 21.11.2019

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