Altertumswissenschaften (WE 3)
M.A. Altvorderasien - Altorientalistik (Studienordnung 2013)
0333c_MA120Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .
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Textwissenschaftliche Methodik
0333cA1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können textwissenschaftliche Methoden auf die keilschriftlichen Quellen der Altorientalistik anwenden. Sie können Textformen und ihre Funktion bestimmen und textspezifische sprachliche Eigenheiten charakterisieren und verfügen über vertiefte Kenntnis sprachlich-grammatischer und überlieferungsbedingter Phänomene.Inhalte:
Das Modul vermittelt die Methoden der Textwissenschaft, d. h. der Erforschung von Sprache in ihren jeweiligen fixierten historischen Erscheinungsformen. Dabei gilt ein besonderes Interesse den konstitutiven (gesellschaftlichen und/oder historischen) Bedingungen, die zur Entstehung von Texten geführt haben, sowie ihrer (kommunikativen) Funktion. Gegenstand ist in der Regel die keilschriftliche Überlieferung – in erster Linie in den Hauptsprachen Akkadisch, Sumerisch oder Hethitisch.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 1 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester-
13770a
Vorlesung
(V) Textwissenschaftliche Methodik (Joost Hazenbos)
Zeit: Mo 14:00-15:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
Es ist ein 4-stündiger Kurs mit 2 Sitzungen von 2 Stunden in jeder Woche. Das Kursmaterial wird während des Kurses verteilt werden.
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Die Teilnehmenden werden Referate halten und eine schriftliche Arbeit verfassen. Die einschlägigen Ritualtexte werden in Übersetzung gelesen werden, und es sind also keine Kenntnisse einer altorientalischen Sprache erforderlich.
Kommentar
In diesem MA-Kurs werden die Ritualtexte im Zentrum des Interesses stehen, die aus dem altwestasiatischen Gebiet in großer Anzahl, in vielen Typen und zu den unterschiedlichsten Anlässen überliefert sind. Neben den in den Texten beschriebenen Ritualen werden die Personenkreise, die für die Konzeption und Ausführung der Rituale zuständig waren, besondere Aufmerksamkeit erhalten.
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13770c
Hauptseminar
(HS) Textwissenschaftliche Methodik (Joost Hazenbos)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
s. 13770a
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
s. 13770a
Kommentar
s. 13770a
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13770b
Lektürekurs
(LK) Textwissenschaftliche Methodik (Joost Hazenbos)
Zeit: Mo 15:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
s. 13770a
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
s. 13770a
Kommentar
s. 13770a
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13770a
Vorlesung
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Fokus Kulturgeschichte
0333cA1.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Methoden und Forschungsansätze anderer Fächer auf die Altorientalistik übertragen, selbstständig auf kulturgeschichtliche und historische Fragestellungen aufgrund keilschriftlicher Quellen anwenden und verfügen über die Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten.Inhalte:
Es wird die Übertragung der Methoden und Forschungsansätze anderer Disziplinen auf Arbeitsgebieten der Altorientalistik behandelt. Das Modul vermittelt somit die Fähigkeit zu selbstständigem und interdisziplinärem Arbeiten in der Altorientalistik auf Grundlage keilschriftlicher Quellen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 1 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / jaModulprüfung
Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (8 bis 10 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich im Sommersemester -
Primärsprachliche Textkompetenz
0333cA1.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, keilschriftliche Primärquellen bestimmter Textgattungen der Hauptüberlieferung selbstständig wissenschaftlich zu dokumentieren, epigraphisch und philologisch zu erschließen und im Hinblick auf historische und kulturgeschichtliche Fragestellungen zu interpretieren.Inhalte:
Das Modul erschließt die Methoden der Texterschließung, -dokumentation und -interpretation (Autographie, Dokumentation, Paläographie, Prosopographie, Lexikographie u. a.) und vermittelt durch intensive primärsprachliche Textlektüre vertiefte Kenntnisse bestimmter Textgattungen der keilschriftlichen Hauptüberlieferung.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 1 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 1 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester-
13771a
Vorlesung
(V) Primärsprachliche Textkompetenz (Joost Hazenbos)
Zeit: Di 14:00-15:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
The course will be in English. It will take place in two weekly sessions of two hours each. The course material will be distributed during the course.
Kommentar
This MA course will center around the reading of Akkadian mythological-epical texts in the original language and in cuneiform. At first, several text passages from various parts of the standard version of the Gilgamesh Epic will be read and analysed. If there is time left, we shall also read some passages from the poem Enuma eliš.
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13771c
Hauptseminar
(HS) Primärsprachliche Textkompetenz (Joost Hazenbos)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
s. 13771a
Kommentar
s. 13771a
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13771b
Lektürekurs
(LK) Primärsprachliche Textkompetenz (Joost Hazenbos)
Zeit: Di 15:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
s. 13771a
Kommentar
s. 13771a
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13771a
Vorlesung
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Lektüre Hethitisch A - Historische, juristische und administrative Texte
0271cA2.10Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, historische, juristische und administrative Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte historischen, juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester-
13763
Lektürekurs
Hethitisch A - Hist., jur. u. admi. Text (/Hethitisch – Geschichte) (Jörg Klinger)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
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13763
Lektürekurs
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Lektüre Hethitisch B - Rituale und Gebete
0271cA2.11Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hehtitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Rituale und Gebete mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten Rituale und Gebete mit besonderem Schwerpunkt auf diachronen, dialektalen und formalen Varietäten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Hethitisch C - Mythologische und epische Texte
0271cA2.12Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Texte der mythologischen und epischen Überlieferung mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten mythologischen und epischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester -
Lektüre Sumerisch A - Briefe und Urkunden
0271cA2.13Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Briefe und Urkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse des Sumerischen mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester -
Lektüre Sumerisch B - Gesetze, Rechts- und Gerichtsurkunden
0271cA2.14Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Gesetze, Rechts- und Gerichtsurkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte des juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Lektüre Sumerisch C - Literarische Texte
0271cA2.15Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in sumerischer Sprache überlieferten literarischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester-
13764
Lektürekurs
Sumerisch C - Literarische Texte (/Sumerisch – Geschichte) (Marine Béranger)
Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
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13764
Lektürekurs
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Lektüre alternative altorientalische Sprache A
0271cA2.16Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Lektüre alternative altorientalische Sprache B
0271cA2.17Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Lektüre alternative altorientalische Sprache C
0271cA2.18Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen die Sprachen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs / 2 SWS / jaModulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Grundmodul: Einführung in Hethitisch
0271cA2.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Hethitischen, insbesondere des Junghethitischen, sowie über die für das Hethitische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grund- legenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte hethitischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Hethitischen. Es verbindet die Einführung in die hethitische Variante der Keilschrift und in Hethitische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / jaSprachpraktische Übung / 2 SWS / ja
Modulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Grundmodul: Einführung in Sumerisch
0271cA2.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Sumerischen, insbesondere des Sumerischen des 3. Jahrtausends, sowie über die für das Sumerisch besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Sumerischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte sumerischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Sumerischen. Es verbindet die Einführung in das Keilschriftsystem des Sumerischen im 3. Jhd. v. Chr. und in die sumerische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / jaSprachpraktische Übung / 2 SWS / ja
Modulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester -
Einführung in alternative altorientalische Sprache
0271cA2.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundwissen über Grammatik und Lexik einer altorientalischen Sprache der Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch) sowie über rele- vante Schriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten einer altorientalischen Sprache, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungs- geschichte einer altorientalischen sprachlichen Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.Inhalte:
Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch).Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / jaSprachpraktische Übung / 2 SWS / ja
Modulprüfung
Klausur (90 Minuten)Veranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / unregelmäßig -
Interdisziplinäre Perspektiven der Geschichte und Kulturen Altvorderasiens
0333cA3.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Probleme der Geschichte und Kulturen Altvorderasiens mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.Inhalte:
Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Geschichte und Kulturen Altvorderasiens nahe stehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise die Ägyptologie, Klassische Archäologie, Prähistorische Archäologie, aber auch naturwissenschaftliche und andere geisteswissenschaftliche Fächer. Das Kolloquium wird zusammen mit mindestens einer dieser Disziplinen durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Im Seminar, das von einer oder mehreren altertumswissenschaftlichen Disziplinen abgehalten wird, werden die im Kolloquium behandelten Themen und Fragestellungen vertieft, wobei die im Kolloquium gewonnen interdisziplinären Sichtweisen und Erkenntnisse in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht aufgegriffen werden.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Kolloquium / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester -
Forschungs- und Lehrpraxis in der Vorderasiatischen Archäologie
0343cA1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen die einschlägige Forschungs- und Lehrpraxis in der Vorderasiatischen Archäologie. Die Studentinnen und Studenten können archäologische Befunde interdisziplinär untersuchen und diskutieren, diese in einen größeren methodischen und theoretischen Rahmen einordnen und ihre Ergebnisse auch in einem inter- und transdisziplinären Forschungs-zusammenhang angemessen darstellen. Sie können Ergebnisse an Studentinnen und Studenten im Bachelorstudiengang weitergeben.Inhalte:
Es werden Spezialgebiete in historisch übergreifender Perspektive, etwa Siedlungsarchäologie, Umweltarchäologie, Religionsarchäologie, Genderarchäologie, Baugeschichte und Bildgeschichte behandelt. Aktuelle Methoden und Forschungsansätze fachverwandter Disziplinen werden vorgestellt, um sie in die eigene wissenschaftliche Vorgehensweise integrieren zu können. Kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien werden vermittelt, um die kritische Interpretation materieller Hinterlassenschaften in einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang verorten zu können. Die Selbstkompetenz zur Vermittlung studienrelevanter Inhalte an jüngere Semester wird in dem begleitenden Kolloquium eingeübt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Vorlesung / 1 SWS / wird empfohlen Kolloquium / 1 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 20 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch (fakultativ Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jährlich, im Wintersemester -
Archäologische Hermeneutik
0343cA1.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen Fallbeispiele zu aktuellen Forschungsfragen, eine vertiefte Methoden- und Strategienkompetenz und sind in der Lage, eigenständig wissenschaftliche Forschungfragen zu bearbeiten. Die Studentinnen und Studenten kennen die Grenzen und Möglichkeiten hermeneutischer Deutung in der Vorderasiatischen Archäologie. Sie besitzen eine ausreichende analytischen Kompetenz zur Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung und Kritik der Quelle.Inhalte:
Es wird die Deutung einzelner Phänomene in ihrer kultur-, kunst-, siedlungs-, religions-wissenschaftlichen, sozioökonomischen und geschlechtsspezifischen Problematik behandelt. Auf die archäologische Praxis bezogen, heißt dies, die Interpretation der materiellen Funde und Befunde im Kontext vergangener Gesellschaften einzuüben. In der Übung wird die spezifische Problematik bei der Erschließung und Auslegung archäologischer Quellen erörtert. Im Seminar werden die einzeln oder in Gruppen erarbeiteten Fallstudien vorgetragen und gemeinsam diskutiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Hauptseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit (ca. 20 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch (fakultativ Englisch)Arbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich; Sommersemester-
13766
Seminar
Stories of Life and Death. Archaeological and Textual Sources on Funerary Traditions in Ancient Western Asia (Elisa Roßberger, Marta Pallavidini)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
The main language of readings and discussions will be English. Student contributions (oral and written) can be given in English as well as in German.
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Knowledge of cuneiform and ancient Near Eastern languages (Sumerian, Akkadian, Hittite), or the history and culture of the ancient Near East are useful but not compulsory. Transliterations and translations will be provided for texts; equally, introductions to the cultural background of the objects and sites will be provided when needed. We encourage students from neighboring fields of ancient studies to participate in this course.
Kommentar
The seminar integrates archaeological and textual sources to gain insight into concepts of life and death in ancient Western Asia. We will focus on the Bronze Age cultures (3rd and 2nd millennium BCE) of today’s Iraq, Syria, and Turkey. The first part of the seminar will be dedicated to readings and discussion about the nature of sources available, fundamental attitudes towards life and death, and how to frame these issues theoretically and methodologically. The second part will tackle case studies on ancient sites and practices, e.g. food provision for the dead, grave-related sculpture, use of textiles in burial contexts, or burning/heat-treatment of corpses. Students will approach these topics through presentations and term papers, engaging with archaeological and textual sources simultaneously.
Literaturhinweise
Cognetti, C. (2021) Totenkult und Ahnenverehrung im hethitischen Anatolien: Vorstellungen, Rituale
und Institutionen. Heidelberg: Universitätsverlag Winter (Texte der Hethiter 32).
Felli, C. (ed.) (2016) How to Cope with Death: Mourning and Funerary Practices in the Ancient Near
East: Proceedings of the International Workshop, Firenze, 5th-6th December 2013. Pisa: Edizioni ETS
(Ricerche di archeologia del Vicino Oriente, 5).
Laneri, N. (ed.) (2007) Performing death. Social analyses of funerary traditions in the ancient Near East
and Mediterranean. Chicago: Oriental Institute of the University of Chicago. Available at:
https://isac.uchicago.edu/research/publications/ois/ois-3-performing-death-social-analysesfunerary-
traditions-ancient-near.
Katz, D. (2014) ‘Tod (death). A. In Mesopotamien’, in M.P. Streck (ed.) Reallexikon der Assyriologie und
vorderasiatischen Archäologie. Boston; Berlin: de Gruyter, pp. 70–75. Available at:
https://publikationen.badw.de/de/rla/index#11713
Sibbing-Plantholt, I. (2021) ‘Coping with time and death in the Ancient Near East’, Religion Compass,
15(11), p. e2420. Available at: https://doi.org/10.1111/rec3.12420.
Steinert, U. (2012) Aspekte des Menschseins im Alten Mesopotamien: eine Studie zu Person und
Identitat im 2. und 1. Jt. v. Chr. Leiden; Boston: Brill (Cuneiform monographs 44). -
13915
Methodenübung
Stories of Life and Death. Storytelling as a Method in Near Eastern Mortuary Archaeology. (Valery Schlegel)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
Hinweise für Studierende
The Methodenübung is both in German and English. You do not need prior knowledge in German however.
Kommentar
The complexity and the scope of archaeological data represent a considerable challenge to communicate it in an attractive and comprehensible way. Often, the data is worked on and presented in extensive tables, unintelligible graphs and long-winded text. However, human brains have been wired for millennia to digest large amounts of information through stories with relatable characters, emotions and events. Thus, it makes sense to use the narrative structure of stories to describe and explain archaeological findings from the Ancient Near East. The Methodenübung is complementary to the seminar “Stories of Life and Death. Archaeological and Textual Sources on Funerary Traditions in Ancient Western Asia”; the data and specialist knowledge on funerary traditions of Mesopotamia, Syria and Anatolia covered in the seminar will be prepared in the Methodenübung by implementing narrative techniques. A theoretical-methodological introduction into storytelling will precede its practical application to conventional presentations and writing about mortuary archaeology of the ancient Near East. Exercises will base on strategies from storytelling as a craft, such as “ABT”, story arcs and figurative language, as well as on examples of object biographies, life cycles and narrative reconstructions of the ancient Near East from specialist literature (see bibliography). The Methodenübung is addressed to advanced master students of archaeology interested in the ancient Near East and is interconnected with the seminar of the same title. It aims to enhance the technical, communicative and hermeneutic competencies of the students.
Literaturhinweise
• Nussbaumer Knaflic, Cole (2015): Storytelling with data: a data visualization guide for business professionals. Hoboken, New Jersey. • Podany, Amanda H. (2022): Weavers, scribes, and kings. A new history of the Ancient Near East. New York. • Praetzellis, Adrian (2014): Narrative and Storytelling for Archaeological Education. In: Claire Smith (Hg.): Encyclopedia of Global Archaeology. New York, S. 5135–5138.
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13766
Seminar
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Internationale Forschungsschwerpunkte
0343cA1.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen praktische Erfahrungen in der internationalen Forschungszusammenarbeit und können in der Auseinandersetzung mit verschiedenen aktuellen archäologischen Forschungsthemen selbstständig Schwerpunkte setzen, eigene wissenschaftliche Positionen erarbeiten und diese vor einem internationalen Auditorium argumentativ vertreten. Neben einer erweiterten fachlichen Kompetenz sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, die englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen und Dialog mit Fachvertreterinnen oder Fachvertretern sowie Studentinnen und Studenten anzuwenden.Inhalte:
Das Modul wird in der Regel in Zusammenarbeit und im Austausch mit mindestens einer ausländischen Lehr- und Forschungsinstitution angeboten. Es werden verschiedene forschungsrelevante Themen aus den Bereichen der Vorderasiatischen Archäologie, aber auch der Altorientalistik und anderer benachbarter Disziplinen behandelt. Zu den Themen zählen z. B. Siedlungs- und Umweltarchäologie, kommunikative Systeme und Wissenstechniken im Alten Orient, Gesellschaftsformen und Gender-Archäologie. Im Seminar werden die Themen auf dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert und daraus Fragestellungen und Zielsetzungen für einen eigenen wissenschaftlichen Vortrag formuliert. Im Kolloquium, das jeweils in Berlin und an der Partneruniversität stattfindet, werden die Vorträge in englischer Sprache präsentiert und im Plenum diskutiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / jaModulprüfung
Hausarbeit in englischer Sprache (ca. 15 Seiten)Veranstaltungssprache
Deutsch und EnglischArbeitszeitaufwand
450 Stunden (15 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / einmal jährlich, im Wintersemester