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60 LP Spanische...  
Lehrveranstaltung

Institut für Romanische Philologie (WE 5)

60 LP Spanische Philologie (mit Vorkenntnissen) (StO und PO gültig ab WS 15/16)

0054c_m60
  • Spanisch Aufbaumodul 1

    0053cA1.1
    • 54523 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 1. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: Mo K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Mi KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54524 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 2. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Di 10:00-12:00, Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Di K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Do KL 24/121a Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 2

    0053cA1.2
    • 54525 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 1. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54526 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 2. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 25/121b Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 3

    0053cA1.3
    • 54527 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 3 (Laura Lara Fanego)
      Zeit: Di 12:00-14:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.2 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 2 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 1

    0053cA1.5
    • 54523 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 1. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: Mo K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Mi KL 25/137 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54524 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 1, 2. Gr. (María Piedad Martín Benito)
      Zeit: Di 10:00-12:00, Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Di K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45), Do KL 24/121a Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Grundmoduls 4 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 2

    0053cA1.6
    • 54525 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 1. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

    • 54526 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 2, 2. Gr. (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 25/121b Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.1 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 1 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Aufbaumodul 3

    0053cA1.7
    • 54527 Sprachpraktische Übung
      Spanisch Aufbaumodul 3 (Laura Lara Fanego)
      Zeit: Di 12:00-14:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Vorkenntnisse: B2.2 des GER
      Voraussetzung: Erfolgreicher Abschluss des Aufbaumoduls 2 oder vergleichbare Kenntnisse, nachzuweisen durch einen Test an der ZE Sprachenzentrum

      Kommentar

      Anmeldung vom 20.03. bis 09.04.2024, 9:00 Uhr an der ZE Sprachenzentrum > Anmeldeverfahren & Einstufungstest

  • Spanisch Sprachwiss. Basismodul 1a

    0053cA2.1
    • 17002 Vorlesung
      Einführung in die romanistische Systemlinguistik (Ulrich Reich)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: J 27/14 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17004 Seminar
      Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (Typ B) (Anne Wolfsgruber)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 32/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Kurs führt grundlegend in wesentliche Begriffe und analytische Verfahren der synchronischen Sprachwissenschaft ein. Im Vergleich zum Grundkurs A ist dieser Kurs bei weitem stärker auf die konkrete Analyse sprachlicher Gegenstände eingerichtet. Präsentationen und ausgewählte Texte aus der Literatur bereiten Übungen vor, die wir im Seminar besprechen.

  • Spanisch Sprachwiss. Basismodul 2a

    0053cA2.2
    • 17005 Proseminar
      Sprachwandel in der Romania (Barbara Schirakowski)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: JK 31/227 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Welche Veränderungen haben in der Entwicklung vom Lateinischen in die modernen romanischen Sprachen stattgefunden? Anhand des Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen werden wir uns mit phonologischem, lexikalischem, morphologischem und syntaktischem Wandel beschäftigen und dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den behandelten Sprachen eingehen. Darüber hinaus werden wir uns mit Sprachwandeltheorien befassen und der Frage nachgehen, welchen allgemeinen Prinzipien Sprachwandel unterliegt und welche sprachinternen und sprachexternen Ursachen dabei eine Rolle spielen können.

      Literaturhinweise

      Kaiser, Georg A. 2014. Romanische Sprachgeschichte. Paderborn: W. Fink [UTB].

    • 17070 Seminar
      Empirische Methoden der Sprachwissenschaft (Sarah Waldmann)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17072 Proseminar
      Semantik (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit der Semantik – der Analyse der Bedeutung sprachlicher Zeichen – deckt dieses Seminar einen Kernbereich der Sprachwissenschaft ab. Dabei sollen erstens Grundbegriffe der Semiose erarbeitet werden: woher beziehen sprachliche Zeichen ihre Bedeutung, und wie referieren wir mit ihnen? Zweitens führen wir in satzsemantische Theorien wie die Aussagen- und Prädikatenlogik sowie die kognitive Semantik ein. Drittens beleuchten wir Bedeutungsprozesse in der Verwendung von grammatischen Konstruktionen des Spanischen. 

      Literaturhinweise

      Erste Literaturhinweise:
      Blank, Andreas. 2001. Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten. Niemeyer, Tübingen.
      Löbner, Stefan. 2003. Semantik. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter.
      Schwarz-Friesel, Monika und Jeannette Chur. 2007. Semantik: ein Arbeitsbuch. 5. Ed. Tübingen: Narr.

    • 17073 Proseminar
      Grammatikalisierung im Spanischen (Silvina Espíndola Moschner)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
  • Spanisch Sprachwiss. Basismodul 1b

    0054cA2.3
    • 17004 Seminar
      Einführung in die romanische Sprachwissenschaft (Typ B) (Anne Wolfsgruber)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 32/102 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der Kurs führt grundlegend in wesentliche Begriffe und analytische Verfahren der synchronischen Sprachwissenschaft ein. Im Vergleich zum Grundkurs A ist dieser Kurs bei weitem stärker auf die konkrete Analyse sprachlicher Gegenstände eingerichtet. Präsentationen und ausgewählte Texte aus der Literatur bereiten Übungen vor, die wir im Seminar besprechen.

    • 17005 Proseminar
      Sprachwandel in der Romania (Barbara Schirakowski)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: JK 31/227 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Welche Veränderungen haben in der Entwicklung vom Lateinischen in die modernen romanischen Sprachen stattgefunden? Anhand des Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen werden wir uns mit phonologischem, lexikalischem, morphologischem und syntaktischem Wandel beschäftigen und dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den behandelten Sprachen eingehen. Darüber hinaus werden wir uns mit Sprachwandeltheorien befassen und der Frage nachgehen, welchen allgemeinen Prinzipien Sprachwandel unterliegt und welche sprachinternen und sprachexternen Ursachen dabei eine Rolle spielen können.

      Literaturhinweise

      Kaiser, Georg A. 2014. Romanische Sprachgeschichte. Paderborn: W. Fink [UTB].

    • 17070 Seminar
      Empirische Methoden der Sprachwissenschaft (Sarah Waldmann)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17072 Proseminar
      Semantik (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit der Semantik – der Analyse der Bedeutung sprachlicher Zeichen – deckt dieses Seminar einen Kernbereich der Sprachwissenschaft ab. Dabei sollen erstens Grundbegriffe der Semiose erarbeitet werden: woher beziehen sprachliche Zeichen ihre Bedeutung, und wie referieren wir mit ihnen? Zweitens führen wir in satzsemantische Theorien wie die Aussagen- und Prädikatenlogik sowie die kognitive Semantik ein. Drittens beleuchten wir Bedeutungsprozesse in der Verwendung von grammatischen Konstruktionen des Spanischen. 

      Literaturhinweise

      Erste Literaturhinweise:
      Blank, Andreas. 2001. Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten. Niemeyer, Tübingen.
      Löbner, Stefan. 2003. Semantik. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter.
      Schwarz-Friesel, Monika und Jeannette Chur. 2007. Semantik: ein Arbeitsbuch. 5. Ed. Tübingen: Narr.

    • 17073 Proseminar
      Grammatikalisierung im Spanischen (Silvina Espíndola Moschner)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
  • Spanisch Sprachwiss. Aufbaumodul

    0054cA2.4
    • 17005 Proseminar
      Sprachwandel in der Romania (Barbara Schirakowski)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: JK 31/227 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Welche Veränderungen haben in der Entwicklung vom Lateinischen in die modernen romanischen Sprachen stattgefunden? Anhand des Französischen, Spanischen, Italienischen und Portugiesischen werden wir uns mit phonologischem, lexikalischem, morphologischem und syntaktischem Wandel beschäftigen und dabei auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den behandelten Sprachen eingehen. Darüber hinaus werden wir uns mit Sprachwandeltheorien befassen und der Frage nachgehen, welchen allgemeinen Prinzipien Sprachwandel unterliegt und welche sprachinternen und sprachexternen Ursachen dabei eine Rolle spielen können.

      Literaturhinweise

      Kaiser, Georg A. 2014. Romanische Sprachgeschichte. Paderborn: W. Fink [UTB].

    • 17072 Proseminar
      Semantik (Malte Felix Rosemeyer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit der Semantik – der Analyse der Bedeutung sprachlicher Zeichen – deckt dieses Seminar einen Kernbereich der Sprachwissenschaft ab. Dabei sollen erstens Grundbegriffe der Semiose erarbeitet werden: woher beziehen sprachliche Zeichen ihre Bedeutung, und wie referieren wir mit ihnen? Zweitens führen wir in satzsemantische Theorien wie die Aussagen- und Prädikatenlogik sowie die kognitive Semantik ein. Drittens beleuchten wir Bedeutungsprozesse in der Verwendung von grammatischen Konstruktionen des Spanischen. 

      Literaturhinweise

      Erste Literaturhinweise:
      Blank, Andreas. 2001. Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten. Niemeyer, Tübingen.
      Löbner, Stefan. 2003. Semantik. Eine Einführung. Berlin: de Gruyter.
      Schwarz-Friesel, Monika und Jeannette Chur. 2007. Semantik: ein Arbeitsbuch. 5. Ed. Tübingen: Narr.

    • 17073 Proseminar
      Grammatikalisierung im Spanischen (Silvina Espíndola Moschner)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17008 Hauptseminar
      Metrik, Rhythmus Intonation romanischer Sprachen (Ulrich Reich)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: J 27/14 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17075 Hauptseminar
      Altspanisch (Anne Wolfsgruber)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: K 23/21 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Zunächst werden die ersten Zeugnisse des Romanischen auf iberoromanischen Boden sprachlich analysiert, soziohistorisch kontextualisiert und der Bogen zum Altspanischen gespannt. Im weiteren Verlauf der Lehrveranstaltung widmen wir uns dann zentralen Werken des Altspanischen, wie zum Beispiel dem Cantar de mio Cid und der Primera Crónica General, wobei sowohl sprachinterne, v.a. (morpho)-syntaktische, als auch sprachexterne Faktoren im Fokus liegen.

  • Spanisch Literaturwiss. Basismodul 1a

    0053cA3.1
    • 17010 Seminar
      Einführung in die Literaturwissenschaft (Paola Traverso)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: KL 29/235 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Veranstaltung wendet sich sprachenübergreifend an die Studienanfänger*innen der französischen, der italienischen, der portugiesischen und der spanischen Philologie und ist deshalb systematisch angelegt. Ein Schwerpunkt bildet die Diskussion über den Begriff „Literatur“ (Fiktionalität, Literarizität, Performativität, Mehrdeutigkeit, Rhetorisierung, Entpragmatisierung etc.). Theoretische Konzepte und zentrale Kategorien der Literaturwissenschaft sollen hinsichtlich ihrer Bedeutung für die Analyse literarischer Texte dargelegt und diskutiert werden. Neben der Behandlung allgemeiner begrifflicher Grundlagen soll anhand ausgewählter Beispiele lyrischer, narrativer und dramatischer Werke ein Einblick in die Theorien und Methoden der Textanalyse gegeben werden. Die aktive Teilnahme setzt neben der regelmäßigen Vor- und Nacharbeitung der Sitzungen am Ende des Semesters das Durchführen/Bestehen eines Tests voraus. Literaturangaben sowie praktische Hinweise zur Teilnahme und Durchführung des Kurses werden auf Blackboard mitgeteilt.

    • 17081 Seminar
      Einführung in die Literaturwissenschaft (Spanisch/Portugiesisch) (Daniel Zimmermann)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 02.05.2024)
      Ort: KL 29/237 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17082 Proseminar
      Spanische Lyrik in transnationaler Perspektive (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: K 23/21 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Schreiben ist in der Frühen Neuzeit immer auch Abschreiben und Umschreiben. Dies gilt insbesondere für die Lyrik, die sich als stark kodifizierte Gattung erweist, in der die Spur der Tradition besonders stark ist. Das Seminar wird anhand exemplarischer spanischsprachiger Texte des 16. und 17. Jahrhunderts der Frage nachgehen, was entsteht, wenn die Nachahmung eines literarischen Vorbilds politische und sprachliche Grenzen überschreitet? Welchen Einfluss haben politische und kulturelle hierarchische Machtstrukturen? In einem ersten Schritt wird die Verbreitung des poetischen Modells von Francesco Petrarca (1304-1374) in Spanien durch das Werk von Garcilaso de la Vega (1501-1536) untersucht. Nachdem wir einige Charakteristika der spanischen Renaissance-Lyrik identifiziert haben, werden wir zwei Stränge verfolgen: Erstens werden wir die Veränderung der Renaissance-Ästhetik und die Überwindung der italienischen Modelle im Barock anhand der Auseinandersetzung zwischen Luis de Góngora y Argote (1561–1627) und Francisco de Quevedo (1580-1645) untersuchen; zweitens werden wir uns auf den "Barroco de indias" anhand der Werke der Academia Antartica (um 1600) und von Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) konzentrieren, um zu fragen, wie aus der "colonial lyric" eine neue cultural community entstehen konnte.

    • 17083 Proseminar
      Federico García Lorca: lo gitano, lo queer, lo español (Richard Palomar Vidal)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Das Seminar kann auf Deutsch oder Spanisch stattfinden, dies wird zu Beginn des Semesters von den Studierenden entschieden. Für manche Primärquellen gibt es deutsche Übersetzungen, mit denen gearbeitet werden kann, allerdings empfiehlt sich die Lektüre der Texte im spanischen Original. Das Lesen mancher spanisch- und englischsprachiger Primär- und Sekundärtexte ist jedoch unerlässlich.
      Studierende anderer Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem Komplementärbereich, überfachlichen oder fachaffinen Profil sind ebenfalls herzlich eingeladen und können sich bei mir per Mail für die Veranstaltung anmelden.

      Kommentar

      Das Seminar ist dem andalusischen Autor Federico García Lorca (1898–1936), seinem Theater und seiner Dichtung gewidmet. Nach einer Einführung in die Person und das Leben von Lorca wird das Seminar in zwei Blöcke geteilt sein, in denen wir uns jeweils mit seiner Lyrik und Dramatik beschäftigen werden.
      Im ersten Block werden wir mit ausgewählten Gedichten aus seinen Gedichtbändern arbeiten, um Gemeinsamkeiten innerhalb seiner Lyrik zu finden und uns somit ein Bild zu machen, was ‚poesía lorquiana‘ bedeutet. Welche zentralen Themen werden in seinen Gedichten behandelt und welche Dichtungsformen wählt er dafür aus? Sind häufig auftretende Symbole, Metaphern o. Ä. in seinen Gedichten zu erkennen? Welche Rolle spielen kulturelle oder regionale Einflüsse in Lorcas Gedichte? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt stehen, um verdeutlichen zu können, was ‚lo gitano‘, ‚lo queer‘ und ‚lo español‘ für sein Werk bedeuten kann. Die Gedichte werden u. a. aus Poeta en Nueva York, Poema del cante jondo, Romancero gitano, Sonetos del amor oscuro, Seis poemas galegos und Diván del Tamarit stammen. Der zweite Block ist seinen Theaterstücken gewidmet, konkreter seiner ‚trilogía lorquiana’: Bodas de sangre, Yerma und La casa de Bernarda Alba. Hier wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Familiendynamiken, Liebesgeschichten und dem Bild der „mujeres en los pueblos de España” liegen, die eine zentrale Rolle in den Stücken spielen. Diese Stücke werden wir ebenfalls im Gesamtbild seiner Theaterproduktion kontextualisieren. In der letzten Sitzung werden wir einen Ausblick auf das literarische Erbe von Lorca in der Weltliteratur geben.
      Alle zu lesenden Primär- und Sekundärtexte werden auf Blackboard zur Verfügung gestellt. Die Lektüre der Theaterstücke sollte so geplant werden, dass wir sie in der zweiten Semesterhälfte (ab ca. Anfang Juni) besprechen können. 

    • 17084 Proseminar
      Ein literarisches Denkmal für Feminizide - Übersetzen der Kurzgeschichte "Soñarán en el jardín" (2015) (Manuela Barney Seidel)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 29/239 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Innerhalb von 7 Block-Sitzungen soll gemeinsam die Kurzgeschichte „Soñarán en el jardín“ (2015) der mexikanischen Autorin Gabriela Damián Miravete ins Deutsche übersetzt werden. Mit dem Schwerpunkt auf spekulativer Science-Fiction gedenkt die Erzählung Opfern von Feminiziden. Der Schauplatz ist dabei ein Mexiko der Zukunft, welches keine Frauenmorde mehr kennt. Ein Land, das durch die Erinnerung an die verstorbenen Frauen heilen und zu einem gewaltfreien Ort werden konnte. 
      Studierenden wird im Rahmen dieses Proseminars die Möglichkeit geboten erste Eindrücke zur Funktionsweise des literarischen Übersetzungsmarkts zu erlangen, da sie von Anfang bis Ende an der Anfertigung einer kollektiven Übersetzung mitarbeiten: Von den ersten gemeinsamen Lektüren des Ursprungstext, den Reflexionen zur Theorie zu Feminiziden und Übersetzungen über die eigentliche Übersetzungspraxis und das anschließende Lektorat durch eine erfahrene Übersetzerin bis hin zur Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift „Alba. Lateinamerika lesen“. 
      Auch die Autorin der Kurzgeschichte selbst wird am Ende des Seminars anwesend sein. Ermöglicht wird dies durch die leistungsorientierte Mittelvergabe für Frauenförderung und Gleichstellung des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin. 

      Das Seminar wird mit der Unterstützung von Camila Navas López (FU Berlin) und Julia Graninger (Universität Wien) organisiert. Es richtet sich idealerweise an Personen, deren Muttersprache Deutsch ist und die ein gute Sprachkenntnisse auf Spanisch besitzen (ca. B2 oder höher). Es wäre zudem sinnvoll, wenn die Studierenden bereits über literaturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse verfügen. Außerdem gilt es zu beachten, dass die kontinuierliche und kollektive Arbeit an der Übersetzung eine regelmäßige und möglichst verbindliche Teilnahme am Seminar erfordert. 

    • 33520 Proseminar
      Animalitäten in den Literaturen Brasiliens und Hispanoamerikas (Mariana Maia Simoni)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Lesekompetenz Portugiesisch von Vorteil

      Kommentar

      Das Seminar wird zeitgenössischen und modernen Vorkommnisse von Animalitäten in den Literaturen aus Brasilien und Hispanoamerika nachgehen und seine komplexen Verbindungen mit historischen, politischen und Gender-Zusamennhängen untersuchen. Texte kanonischer AutorInnen wie Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, Guimarães Rosa und Clarice Lispector sowie von zeitgenössischen lateinamerikanischen SchrifstelerInnen werden im theoretischen Rahmen der 'Animal Studies' diskutiert.

      Literaturhinweise

      Eine Lektüreliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.

  • Spanisch Literaturwiss. Basismodul 2a

    0053cA3.2
    • 17080 Vorlesung
      Spanische Literaturgeschichte (18.-20. Jahrhundert) (Hans Fernández)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 32/202 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Diese Vorlesung umfasst die Entwicklung der Literatur Spaniens vom 18. Jahrhundert bis zu ihren Manifestationen im 20. Jahrhundert aus historisch-kultureller und literarischer Sicht. Sie liefert einen Überblick über ihre verschiedenen Perioden und Strömungen, wobei besonderes Augenmerk auf ihre Ästhetiken, ihre literarischen Gattungen und die Konfiguration eines Kanons gelegt wird. Für jede der zu betrachtenden Epochen wird eine Auswahl der wichtigsten Autorinnen und Autoren sowie Werke vorgestellt – mit dem Zweck die Vielfalt und den Reichtum dieser Literaturen zu würdigen –, dabei werden ihre wichtigsten Merkmale hervorgehoben und sie in ihren jeweiligen soziokulturellen und literaturgeschichtlichen Kontexten eingeordnet.

    • 17082 Proseminar
      Spanische Lyrik in transnationaler Perspektive (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: K 23/21 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Schreiben ist in der Frühen Neuzeit immer auch Abschreiben und Umschreiben. Dies gilt insbesondere für die Lyrik, die sich als stark kodifizierte Gattung erweist, in der die Spur der Tradition besonders stark ist. Das Seminar wird anhand exemplarischer spanischsprachiger Texte des 16. und 17. Jahrhunderts der Frage nachgehen, was entsteht, wenn die Nachahmung eines literarischen Vorbilds politische und sprachliche Grenzen überschreitet? Welchen Einfluss haben politische und kulturelle hierarchische Machtstrukturen? In einem ersten Schritt wird die Verbreitung des poetischen Modells von Francesco Petrarca (1304-1374) in Spanien durch das Werk von Garcilaso de la Vega (1501-1536) untersucht. Nachdem wir einige Charakteristika der spanischen Renaissance-Lyrik identifiziert haben, werden wir zwei Stränge verfolgen: Erstens werden wir die Veränderung der Renaissance-Ästhetik und die Überwindung der italienischen Modelle im Barock anhand der Auseinandersetzung zwischen Luis de Góngora y Argote (1561–1627) und Francisco de Quevedo (1580-1645) untersuchen; zweitens werden wir uns auf den "Barroco de indias" anhand der Werke der Academia Antartica (um 1600) und von Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) konzentrieren, um zu fragen, wie aus der "colonial lyric" eine neue cultural community entstehen konnte.

    • 17083 Proseminar
      Federico García Lorca: lo gitano, lo queer, lo español (Richard Palomar Vidal)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Das Seminar kann auf Deutsch oder Spanisch stattfinden, dies wird zu Beginn des Semesters von den Studierenden entschieden. Für manche Primärquellen gibt es deutsche Übersetzungen, mit denen gearbeitet werden kann, allerdings empfiehlt sich die Lektüre der Texte im spanischen Original. Das Lesen mancher spanisch- und englischsprachiger Primär- und Sekundärtexte ist jedoch unerlässlich.
      Studierende anderer Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem Komplementärbereich, überfachlichen oder fachaffinen Profil sind ebenfalls herzlich eingeladen und können sich bei mir per Mail für die Veranstaltung anmelden.

      Kommentar

      Das Seminar ist dem andalusischen Autor Federico García Lorca (1898–1936), seinem Theater und seiner Dichtung gewidmet. Nach einer Einführung in die Person und das Leben von Lorca wird das Seminar in zwei Blöcke geteilt sein, in denen wir uns jeweils mit seiner Lyrik und Dramatik beschäftigen werden.
      Im ersten Block werden wir mit ausgewählten Gedichten aus seinen Gedichtbändern arbeiten, um Gemeinsamkeiten innerhalb seiner Lyrik zu finden und uns somit ein Bild zu machen, was ‚poesía lorquiana‘ bedeutet. Welche zentralen Themen werden in seinen Gedichten behandelt und welche Dichtungsformen wählt er dafür aus? Sind häufig auftretende Symbole, Metaphern o. Ä. in seinen Gedichten zu erkennen? Welche Rolle spielen kulturelle oder regionale Einflüsse in Lorcas Gedichte? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt stehen, um verdeutlichen zu können, was ‚lo gitano‘, ‚lo queer‘ und ‚lo español‘ für sein Werk bedeuten kann. Die Gedichte werden u. a. aus Poeta en Nueva York, Poema del cante jondo, Romancero gitano, Sonetos del amor oscuro, Seis poemas galegos und Diván del Tamarit stammen. Der zweite Block ist seinen Theaterstücken gewidmet, konkreter seiner ‚trilogía lorquiana’: Bodas de sangre, Yerma und La casa de Bernarda Alba. Hier wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Familiendynamiken, Liebesgeschichten und dem Bild der „mujeres en los pueblos de España” liegen, die eine zentrale Rolle in den Stücken spielen. Diese Stücke werden wir ebenfalls im Gesamtbild seiner Theaterproduktion kontextualisieren. In der letzten Sitzung werden wir einen Ausblick auf das literarische Erbe von Lorca in der Weltliteratur geben.
      Alle zu lesenden Primär- und Sekundärtexte werden auf Blackboard zur Verfügung gestellt. Die Lektüre der Theaterstücke sollte so geplant werden, dass wir sie in der zweiten Semesterhälfte (ab ca. Anfang Juni) besprechen können. 

    • 17084 Proseminar
      Ein literarisches Denkmal für Feminizide - Übersetzen der Kurzgeschichte "Soñarán en el jardín" (2015) (Manuela Barney Seidel)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 29/239 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Innerhalb von 7 Block-Sitzungen soll gemeinsam die Kurzgeschichte „Soñarán en el jardín“ (2015) der mexikanischen Autorin Gabriela Damián Miravete ins Deutsche übersetzt werden. Mit dem Schwerpunkt auf spekulativer Science-Fiction gedenkt die Erzählung Opfern von Feminiziden. Der Schauplatz ist dabei ein Mexiko der Zukunft, welches keine Frauenmorde mehr kennt. Ein Land, das durch die Erinnerung an die verstorbenen Frauen heilen und zu einem gewaltfreien Ort werden konnte. 
      Studierenden wird im Rahmen dieses Proseminars die Möglichkeit geboten erste Eindrücke zur Funktionsweise des literarischen Übersetzungsmarkts zu erlangen, da sie von Anfang bis Ende an der Anfertigung einer kollektiven Übersetzung mitarbeiten: Von den ersten gemeinsamen Lektüren des Ursprungstext, den Reflexionen zur Theorie zu Feminiziden und Übersetzungen über die eigentliche Übersetzungspraxis und das anschließende Lektorat durch eine erfahrene Übersetzerin bis hin zur Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift „Alba. Lateinamerika lesen“. 
      Auch die Autorin der Kurzgeschichte selbst wird am Ende des Seminars anwesend sein. Ermöglicht wird dies durch die leistungsorientierte Mittelvergabe für Frauenförderung und Gleichstellung des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin. 

      Das Seminar wird mit der Unterstützung von Camila Navas López (FU Berlin) und Julia Graninger (Universität Wien) organisiert. Es richtet sich idealerweise an Personen, deren Muttersprache Deutsch ist und die ein gute Sprachkenntnisse auf Spanisch besitzen (ca. B2 oder höher). Es wäre zudem sinnvoll, wenn die Studierenden bereits über literaturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse verfügen. Außerdem gilt es zu beachten, dass die kontinuierliche und kollektive Arbeit an der Übersetzung eine regelmäßige und möglichst verbindliche Teilnahme am Seminar erfordert. 

    • 33520 Proseminar
      Animalitäten in den Literaturen Brasiliens und Hispanoamerikas (Mariana Maia Simoni)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Lesekompetenz Portugiesisch von Vorteil

      Kommentar

      Das Seminar wird zeitgenössischen und modernen Vorkommnisse von Animalitäten in den Literaturen aus Brasilien und Hispanoamerika nachgehen und seine komplexen Verbindungen mit historischen, politischen und Gender-Zusamennhängen untersuchen. Texte kanonischer AutorInnen wie Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, Guimarães Rosa und Clarice Lispector sowie von zeitgenössischen lateinamerikanischen SchrifstelerInnen werden im theoretischen Rahmen der 'Animal Studies' diskutiert.

      Literaturhinweise

      Eine Lektüreliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.

  • Spanisch Literaturwiss. Aufbaumodul

    0054cA3.3
    • 17082 Proseminar
      Spanische Lyrik in transnationaler Perspektive (Nicolas Longinotti)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: K 23/21 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Schreiben ist in der Frühen Neuzeit immer auch Abschreiben und Umschreiben. Dies gilt insbesondere für die Lyrik, die sich als stark kodifizierte Gattung erweist, in der die Spur der Tradition besonders stark ist. Das Seminar wird anhand exemplarischer spanischsprachiger Texte des 16. und 17. Jahrhunderts der Frage nachgehen, was entsteht, wenn die Nachahmung eines literarischen Vorbilds politische und sprachliche Grenzen überschreitet? Welchen Einfluss haben politische und kulturelle hierarchische Machtstrukturen? In einem ersten Schritt wird die Verbreitung des poetischen Modells von Francesco Petrarca (1304-1374) in Spanien durch das Werk von Garcilaso de la Vega (1501-1536) untersucht. Nachdem wir einige Charakteristika der spanischen Renaissance-Lyrik identifiziert haben, werden wir zwei Stränge verfolgen: Erstens werden wir die Veränderung der Renaissance-Ästhetik und die Überwindung der italienischen Modelle im Barock anhand der Auseinandersetzung zwischen Luis de Góngora y Argote (1561–1627) und Francisco de Quevedo (1580-1645) untersuchen; zweitens werden wir uns auf den "Barroco de indias" anhand der Werke der Academia Antartica (um 1600) und von Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) konzentrieren, um zu fragen, wie aus der "colonial lyric" eine neue cultural community entstehen konnte.

    • 17083 Proseminar
      Federico García Lorca: lo gitano, lo queer, lo español (Richard Palomar Vidal)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: JK 27/106 (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Das Seminar kann auf Deutsch oder Spanisch stattfinden, dies wird zu Beginn des Semesters von den Studierenden entschieden. Für manche Primärquellen gibt es deutsche Übersetzungen, mit denen gearbeitet werden kann, allerdings empfiehlt sich die Lektüre der Texte im spanischen Original. Das Lesen mancher spanisch- und englischsprachiger Primär- und Sekundärtexte ist jedoch unerlässlich.
      Studierende anderer Bachelor- und Masterstudiengänge mit einem Komplementärbereich, überfachlichen oder fachaffinen Profil sind ebenfalls herzlich eingeladen und können sich bei mir per Mail für die Veranstaltung anmelden.

      Kommentar

      Das Seminar ist dem andalusischen Autor Federico García Lorca (1898–1936), seinem Theater und seiner Dichtung gewidmet. Nach einer Einführung in die Person und das Leben von Lorca wird das Seminar in zwei Blöcke geteilt sein, in denen wir uns jeweils mit seiner Lyrik und Dramatik beschäftigen werden.
      Im ersten Block werden wir mit ausgewählten Gedichten aus seinen Gedichtbändern arbeiten, um Gemeinsamkeiten innerhalb seiner Lyrik zu finden und uns somit ein Bild zu machen, was ‚poesía lorquiana‘ bedeutet. Welche zentralen Themen werden in seinen Gedichten behandelt und welche Dichtungsformen wählt er dafür aus? Sind häufig auftretende Symbole, Metaphern o. Ä. in seinen Gedichten zu erkennen? Welche Rolle spielen kulturelle oder regionale Einflüsse in Lorcas Gedichte? Diese und weitere Fragen werden im Mittelpunkt stehen, um verdeutlichen zu können, was ‚lo gitano‘, ‚lo queer‘ und ‚lo español‘ für sein Werk bedeuten kann. Die Gedichte werden u. a. aus Poeta en Nueva York, Poema del cante jondo, Romancero gitano, Sonetos del amor oscuro, Seis poemas galegos und Diván del Tamarit stammen. Der zweite Block ist seinen Theaterstücken gewidmet, konkreter seiner ‚trilogía lorquiana’: Bodas de sangre, Yerma und La casa de Bernarda Alba. Hier wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Familiendynamiken, Liebesgeschichten und dem Bild der „mujeres en los pueblos de España” liegen, die eine zentrale Rolle in den Stücken spielen. Diese Stücke werden wir ebenfalls im Gesamtbild seiner Theaterproduktion kontextualisieren. In der letzten Sitzung werden wir einen Ausblick auf das literarische Erbe von Lorca in der Weltliteratur geben.
      Alle zu lesenden Primär- und Sekundärtexte werden auf Blackboard zur Verfügung gestellt. Die Lektüre der Theaterstücke sollte so geplant werden, dass wir sie in der zweiten Semesterhälfte (ab ca. Anfang Juni) besprechen können. 

    • 17084 Proseminar
      Ein literarisches Denkmal für Feminizide - Übersetzen der Kurzgeschichte "Soñarán en el jardín" (2015) (Manuela Barney Seidel)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: KL 29/239 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Innerhalb von 7 Block-Sitzungen soll gemeinsam die Kurzgeschichte „Soñarán en el jardín“ (2015) der mexikanischen Autorin Gabriela Damián Miravete ins Deutsche übersetzt werden. Mit dem Schwerpunkt auf spekulativer Science-Fiction gedenkt die Erzählung Opfern von Feminiziden. Der Schauplatz ist dabei ein Mexiko der Zukunft, welches keine Frauenmorde mehr kennt. Ein Land, das durch die Erinnerung an die verstorbenen Frauen heilen und zu einem gewaltfreien Ort werden konnte. 
      Studierenden wird im Rahmen dieses Proseminars die Möglichkeit geboten erste Eindrücke zur Funktionsweise des literarischen Übersetzungsmarkts zu erlangen, da sie von Anfang bis Ende an der Anfertigung einer kollektiven Übersetzung mitarbeiten: Von den ersten gemeinsamen Lektüren des Ursprungstext, den Reflexionen zur Theorie zu Feminiziden und Übersetzungen über die eigentliche Übersetzungspraxis und das anschließende Lektorat durch eine erfahrene Übersetzerin bis hin zur Veröffentlichung in der Literaturzeitschrift „Alba. Lateinamerika lesen“. 
      Auch die Autorin der Kurzgeschichte selbst wird am Ende des Seminars anwesend sein. Ermöglicht wird dies durch die leistungsorientierte Mittelvergabe für Frauenförderung und Gleichstellung des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin. 

      Das Seminar wird mit der Unterstützung von Camila Navas López (FU Berlin) und Julia Graninger (Universität Wien) organisiert. Es richtet sich idealerweise an Personen, deren Muttersprache Deutsch ist und die ein gute Sprachkenntnisse auf Spanisch besitzen (ca. B2 oder höher). Es wäre zudem sinnvoll, wenn die Studierenden bereits über literaturwissenschaftliche Grundlagenkenntnisse verfügen. Außerdem gilt es zu beachten, dass die kontinuierliche und kollektive Arbeit an der Übersetzung eine regelmäßige und möglichst verbindliche Teilnahme am Seminar erfordert. 

    • 17086 Hauptseminar
      Miguel de Cervantes (Hans Fernández)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Miguel de Cervantes (1547–1616) bildet eine wesentliche Figur nicht nur des Kanons der spanischen Literatur (und der spanischsprachigen Literaturen überhaupt), sondern auch – und auf einer breiteren Ebene – der romanischen und Weltliteraturen; Literatursysteme, in denen sich sein Roman Don Quijote de la Mancha (1605, 1615) mit großer Anerkennung positioniert und so einen zentralen Platz einnimmt. Darüber hinaus jedoch war der auch als „príncipe de los ingenios“ („Fürst des Verstandes“) und „manco de Lepanto“ („Einarmiger von Lepanto“) – aufgrund seiner in dieser Schlacht verkrüppelten Hand – bekannte Autor ein schaffensfreudiger und heterogener Literat, der weitere Romane, dramatische Stücke und Gedichte verfasste; dessen literarischer und kultureller Einfluss ist derart, dass seine eigene Sprache als „la lengua de Cervantes („die Sprache von Cervantes“) bezeichnet wird, der wichtigsten Literaturpreis der spanischsprachigen Literaturen nach ihm benannt ist („Premio Cervantes“) und die weltweit bedeutsamste staatliche Institution für spanische Kultur und Sprache seinen Namen trägt (das „Instituto Cervantes“). In der vorliegenden Lehrveranstaltung werden wir seine Figur und deren Projektion historisch-literarisch kontextualisieren und einen Überblick über sein Werk liefern.

    • 17088 Hauptseminar
      Epidemien in den spanischsprachigen Literaturen (Hans Fernández)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die spanischsprachigen Literaturen verfügen über eine lange Tradition in der ästhetischen Repräsentation tödlicher Krankheiten, Plagen, Pesten, Epidemien, Pandemien. Mit dem Auftreten von COVID-19 im Jahr 2019 sind literarische Manifestationen – und von anderen Künsten – erschienen, die diese Pandemie fiktionalisieren, so wie auch Literaturen aus dem 20. Jahrhundert AIDS, Cholera, Typhus und die Spanische Grippe thematisieren, aus dem 15. bis 19. Jahrhundert die Pocken (die von den Spaniern nach Amerika gebracht wurden und gegen die die Eingeborenen keine Antikörper hatten) und aus dem Mittelalter die gefürchtete Schwarze Pest (Beulenpest). Diese literarischen Texte fiktionalisieren Grenzsituationen – und Krisen – des Lebens des Menschen in Gesellschaft und reflektieren die destruktiven Auswirkungen unkontrollierbarer Krankheiten auf individuelle und kollektive Subjektivitäten. In dieser Lehrveranstaltung werden wir die in den spanischsprachigen Literaturen zirkulierenden Begrifflichkeiten von Gesundheit, Krankheit und Epidemien diskutieren, einen Textkorpus mit besonderer Aufmerksamkeit auf seine literarischen Verfahren der Krankheitsdarstellung fixieren und über die Subjektivitäten in Krise und das Entstehen neuer Konvivenz-Modalitäten (gekennzeichnet durch sanitäre Maßnahmen oder biopolitische Mechanismen, Immunität oder Resilienz) reflektieren.

    • 33510 Hauptseminar
      La Frontera Norte - Die Grenze zwischen Mexiko und den USA in der Literatur (Susanne Klengel)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Gute spanische und englische Lesekenntnisse

      Kommentar

      In diesem Kurs befassen wir uns mit literarischen Texten, Essays und Kulturtheorien, die sich vor allem aus mexikanischer Perspektive mit der Grenze zwischen den USA und Mexiko auseinandersetzen. Die besondere Situation der „Frontera Norte“, „La Línea“ bzw. der „Borderlands“ hat aufgrund ihrer komplexen Dynamiken von Massenmigration, Gewaltphänomenen, Drogenhandel, aber auch grenzüberschreitendem Kultur- und Alltagsleben, sowie dank der Bereitschaft von Autor*innen und Intellektuellen, kritisch und kreativ über diese Situation zu reflektieren, zu einer hochinteressanten literarischen und künstlerischen Produktion geführt. Wir werden gemeinsam zentrale theoretische und literarisch-poetische Texte dieser Autor*innen und Theoretiker*innen lesen und diskutieren.

      Literaturhinweise

      Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung und Einstimmung wird der Roman von Yuri Herrera „Señales que precederán al fin del mundo“ (2009) sowie der kulturwissenschaftliche Klassiker von Gloria Anzaldúa „Borderlands“ (erstmals 1987) empfohlen.

    • 33510a Hauptseminar
      La Frontera Norte - Die Grenze zwischen Mexiko und den USA in der Literatur (Susanne Klengel)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Gute spanische und englische Lesekenntnisse

      Kommentar

      In diesem Kurs befassen wir uns mit literarischen Texten, Essays und Kulturtheorien, die sich vor allem aus mexikanischer Perspektive mit der Grenze zwischen den USA und Mexiko auseinandersetzen. Die besondere Situation der „Frontera Norte“, „La Línea“ bzw. der „Borderlands“ hat aufgrund ihrer komplexen Dynamiken von Massenmigration, Gewaltphänomenen, Drogenhandel, aber auch grenzüberschreitendem Kultur- und Alltagsleben, sowie dank der Bereitschaft von Autor*innen und Intellektuellen, kritisch und kreativ über diese Situation zu reflektieren, zu einer hochinteressanten literarischen und künstlerischen Produktion geführt. Wir werden gemeinsam zentrale theoretische und literarisch-poetische Texte dieser Autor*innen und Theoretiker*innen lesen und diskutieren.

      Literaturhinweise

      Eine Literaturliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt. Zur Vorbereitung und Einstimmung wird der Roman von Yuri Herrera „Señales que precederán al fin del mundo“ (2009) sowie der kulturwissenschaftliche Klassiker von Gloria Anzaldúa „Borderlands“ (erstmals 1987) empfohlen.

    • 33520 Proseminar
      Animalitäten in den Literaturen Brasiliens und Hispanoamerikas (Mariana Maia Simoni)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 214 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Lesekompetenz Portugiesisch von Vorteil

      Kommentar

      Das Seminar wird zeitgenössischen und modernen Vorkommnisse von Animalitäten in den Literaturen aus Brasilien und Hispanoamerika nachgehen und seine komplexen Verbindungen mit historischen, politischen und Gender-Zusamennhängen untersuchen. Texte kanonischer AutorInnen wie Jorge Luis Borges, Julio Cortázar, Guimarães Rosa und Clarice Lispector sowie von zeitgenössischen lateinamerikanischen SchrifstelerInnen werden im theoretischen Rahmen der 'Animal Studies' diskutiert.

      Literaturhinweise

      Eine Lektüreliste wird zu Beginn des Semesters zur Verfügung gestellt.

  • Spanisch Landeskunde Basismodul 1a

    0053cA4.1
    • 17038 Proseminar
      Expresiones culturales gallegas contemporáneas (Miguel Santomé)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: J 30/109 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17063 Proseminar
      Multilingüismo y lenguas en contacto en el Estado español (Maria Burguera Mas)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 29/110 (Habelschwerdter Allee 45)
    • 17090 Grundkurs
      La España democrática: de 1977 hasta hoy (Ester Yanez Tortosa)
      Zeit: Mi 08:00-10:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 23/216 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      El periodo tratado en este curso abarca un momento decisivo de la historia contemporánea de España, la transición a la democracia y su consolidación, que marca la historia del país hasta el momento actual. Junto al desarrollo político, se van a tratar otros temas importantes de las últimas décadas, como la inmigración, la crisis económica y territorial del siglo XXI y su impacto en las generaciones jóvenes, el papel de la Iglesia en la sociedad, el cambio en el papel de la mujer. Asimismo, formarán parte del curso diversos aspectos culturales como el cine, la literatura y la música y su importancia en esta transformación y en la actualidad.

    • 17140 Proseminar
      "Ser euskaldun": imagines de la sociedad y de la cultura vascas en la literature, las artes y los medios de comunicación (Roberto Dagnino)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: KL 29/237 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 33500 Proseminar
      El cine como discurso/crítica cultural en Latino América. Representaciones y transformaciones (Luis Miguel Isava)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: 201 (Seminarraum) Rüdesheimer Str. 54-56 14197 Berlin

      Hinweise für Studierende

      Spanisch sprechen und lesen, Englisch lesen (empfohlen)

      Kommentar

      Der Film ist ein einzigartiges Tor zur kulturellen Reflexion, weil er Elemente sowohl der künstlerischen Tradition als auch der Populärkultur, sowie Bild, Wort und Musik vereint, und sie durch einen tiefgreifenden technologischen Eingriff integriert, der durch seine scheinbare gegenständliche Unmittelbarkeit abgehoben wird. Als kulturelle Artefakte bieten Filme für die Kulturanalyse die Möglichkeit zu verstehen, wie eine Kultur (sich) denkt und welche modellierenden Kräfte sie aufgreift, da sie nie einfache "Spiegelungen" der Realität sind, sondern auch auf die Realität transformierende Eingriffe ausüben. Dieser Kurs bietet einen historischen Rückblick auf das lateinamerikanische Kino anhand einiger seiner herausragendsten Filme, um sich sowohl einigen seiner Probleme (sozial, politisch, wirtschaftlich) als auch der Vielfalt seiner gestalterischen Erkundungen zu nähern. Die Reise wird uns von den Anfängen dieses Kinos, mit dem starken Einfluss der kürzlich erfundenen europäischen Technologie, bis zu den jüngsten Manifestationen führen, die die Merkmale einer komplexen und sogar verworrenen Modernität inszenieren.

      Literaturhinweise

      – King, John. 2000. Magical Reels. A History of Cinema in Latin America. New Edition. London: Verso. – McClennen, Sophia A. 2018. Globalization and Latin American Cinema Toward a New Critical Paradigm. Cham: Palgrave. - Paranaguá, Paulo Antonio. 2002. Tradición y modernidad en el cine de América Latina. Madrid, FCE. - Ruffinelli, Jorge. 2010. América Latina en 130 películas. Santiago de Chile: Uqbar. – Sandberg, Claudia Sandberg and Carolina Rocha, eds. 2018. Contemporary Latin American Cinema. Resisting Neoliberalism? Cham: Palgrave.

    • 54995 Grundkurs
      Cine social hispano (Mercedes Del Campo Garcia)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: K 25/10 Multifunktionsraum (Habelschwerdter Allee 45)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung nur in Campus Management (nicht über das Anmeldeformular der ZE Sprachenzentrum)

      Kommentar

      El término Cine social hace referencia a un género cinematográfico que emplea el cine como medio para la crítica y denuncia de problemas sociales que pueden causar la exclusión de algunos grupos, entre ellos, personas con diversidad funcional, inmigrantes o miembros del colectivo LGTBI+, por ejemplo.

      En el curso se analizarán algunas películas de ficción de este género cinematográfico realizadas en Hispanoamérica y España desde la última década del siglo XX a la actualidad.