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Lehrveranstaltung

Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Medien und Politische Kommunikation (Studienordnung 2017)

0337c_MA120
  • Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung B

    0337cA1.2
    • 28830 Vorlesung
      Methoden II: Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung (Joachim Trebbe)
      Zeit: Mo 14-16 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Kommentar

      Die zweite Modulvorlesung vermittelt fortgeschrittene Verfahren der Datenanalyse. Nach einer kurzen Wiederholung zentraler Grundbegriffe der quantitativen Datenanalyse und der uni- und bivariaten Statistik werden ausgewählte strukturentdeckende und strukturprüfende Verfahren der multivariaten Statistik erläutert und anhand aktueller Daten und einschlägiger Beispielstudien aus der empirischen Kommunikations- und Medienforschung vertieft.

      Das Modul "Methoden der empirischen Kommunikations- und Medienforschung" wird mit einer Klausur am Ende des Sommersemesters abgeschlossen.

  • Politischer Journalismus

    0337cA1.3
    • 28821 Methodenübung
      Auslands- und Kriegsberichterstattung II (Carola Richter)
      Zeit: Mo 12-14 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: Ihnestr.22/UG 3 Seminarraum (Ihnestr. 22)

      Kommentar

      Im Juni 2024 findet in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union die zehnte Direktwahl zum Europäischen Parlament (EP) statt. Wir wollen dieses Ereignis aus politikwissenschaftlicher Perspektive verfolgen und dabei zentrale Konzepte und Befunde zur Einordnung, Erklärung und Bewertung von Wahl und Wahlergebnissen kennenlernen. Dazu ist das Seminar in drei Blöcke gegliedert. Zunächst lernen wir die institutionellen und prozeduralen Grundlagen von EP Wahlen und zentrale theoretische Zugänge zu Repräsentation und Demokratiedefizit in der EU kennen. Wie haben sich die Einflussmöglichkeiten des EP im politischen System der EU verändert? Wie ist das Wahlrecht in den Mitgliedstaaten organisiert? Was spricht dafür, dass die Wahl zum EP immer noch eine 2nd order election ist, bei der Wählerinnen nationale Regierungen abstrafen? Im zweiten Block beschäftigen wir uns mit den Wahlen zum 10. EP. Wir analysieren aus einer induktiven Perspektive den Wahlkampf, um zu bewerten, ob dieser europäisch oder national geprägt ist. Dann wenden wir uns den Wahlergebnissen zu und diskutieren existierende politikwissenschaftliche Erklärungsangebote für Entscheidung der Wähler einerseits und für den Prozess der Fraktionsbildung andererseits. Im dritten Block stehen die Effekte der Wahl auf die Arbeitsweise des EP und seine Rolle im politischen System der EU im Mittelpunkt. Dabei liegt ein Fokus auf den Auswirkungen zunehmender Polarisierung und (erstarkender) euroskeptischer Parteien im EP. Nach Abschluss des Seminars verfügen die Studierenden über fundiertes Wissen zu den EP Wahlen. Sie kennen zentrale Konzepte, Datensätze und Fragestellungen und können Forschungsergebnisse einordnen und bewerten. Sie können kritisch reflektieren, welche theoretischen und praktischen Herausforderungen sich aus der Wahl und den Wahlergebnissen für das EP und das politische System der EU ergeben. Voraussetzung zur Teilnahme sind Grundkenntnisse des Politischen System der EU, wie sie z.B. im Rahmen der Vorlesung „Einführung in das politische System der EU“ erworben werden können und die Bereitschaft auch längere und komplexe Texte in englischer Sprache zu lesen.

    • 28822a Methodenübung
      Freiheit oder Leben? Neue Konfliktlinien (Alexander Görke)
      Zeit: Do 10-12 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: Garystr.55/C Seminarraum (Garystr. 55)
  • Geschichte und Strukturen politischer Kommunikation

    0337cA1.4
    • 28841 Hauptseminar
      Political Activism on Social Media (Martin Emmer)
      Zeit: Do 14-16 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Social media with its constantly changing and emerging platforms has had and continues to have a strong impact on political communication. In this seminar, we will focus on the use of social media by civil society actors, a field which is made up of a broad variety of organizations, movements, groups, and individuals. Social media and related digital innovations like AI offer these actors a wide range of opportunities to organize their work, contribute to social and political discourse and influence political decisions. The seminar will analyze the opportunities and challenges of current social media for civil society actors with the help of selected case studies. In the first part of the course, the relevant characteristics of social media and of political activism will be discussed in order to develop analytical categories for the analysis of particular cases of activism. After an introduction into case study methods, students will select relevant cases of current social media activism and carry out and present their analyses in the second part of the course.

    • 28842 Hauptseminar
      Krieg und Konflikt in der digitalen Öffentlichkeit (Christoph Neuberger)
      Zeit: Di 14-16 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Garystr.55/B Seminarraum (Garystr. 55)
    • 28844 Hauptseminar
      Ungleichheit und Öffentlichkeit. Die mediale Position der Ostdeutschen seit 1989 (Maria Löblich)
      Zeit: Mi 14-16 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/105 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Die medienpolitischen Entscheidungen in den frühen 1990er Jahren hätten zur Folge gehabt, dass die Erzählungen, denen die Ostdeutschen über sich selbst und ihre Vergangenheit in den Medien bis heute begegnen, vor allem westdeutsch geprägte Erzählungen sind. In der Literatur ist von der Zerstörung einer eigenen ostdeutschen Öffentlichkeit nach dem Mauerfall zu lesen, die Sprach- und Stimmlosigkeit sowie Bevormundung durch den Westen zur Folge gehabt haben. Was ist dran an dieser Sichtweise und liegt hier ein Baustein, um die aktuell scharf geführte Ost-West-Debatte zu verstehen? Dieses Seminar untersucht, wie die soziale Ungleichheit zwischen Ost-West und Öffentlichkeit zusammenhängen und nimmt dafür die Entwicklung von Medienstrukturen und -diskursen seit 1989/90 in den Blick. Es wird ein theoretischer Rahmen entwickelt, der auf ausgewählte Medienbereiche, Ost-West-Themen und verschiedene Quellen angewendet wird. Dabei werden Ost-Diskurse vor dem Hintergrund der Medienstrukturentwicklungen der vergangenen Jahrzehnte betrachtet.

    • 28845 Hauptseminar
      Vom Bundesverfassungsgericht bis zum Fernsehrat - Kontrolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (Mirco Liefke)
      Zeit: Do 12-14 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: Garystr.55/C Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Der Journalismus wird wir häufig auch als die Vierte Gewalt bezeichnet, welche Regierung, Parlament und Justiz durch Recherche und Berichterstattung kritische begleitet und falls nötig zur Rechenschaft zieht. Doch in einem demokratischen Gemeinwesen muss auch diese Kontrollinstanz kontrolliert werden. Dieses Seminar geht den Fragen nach, wie dies geschieht und welche Vorkehrungen die Unabhängigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sicherstellen sollen. Mit Blick auf die historischen Erfahrungen eines Missbrauches der Medien im Dienst der nationalsozialistischen Propaganda vollziehen wir die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes nach und klären, was genau unter Rundfunkfreiheit zu verstehen ist. Wir diskutieren, wie diese international und auch im Kontext aktueller technischer Innovationen gewährleistet werden kann und wie gesellschaftliche Teilhabe in Aufsichtsgremien organisiert wird. Außerdem analysieren wir gemeinsam Programmbeschwerden und entwickeln anhand einschlägiger Beispiele eine Vorstellung dessen, was zu einer bestimmten Zeit unter „gutem Journalismus“ verstanden wurde und welchen Anforderungen er heutzutage genügen muss.

    • 28846 Hauptseminar
      Populism and Political Identity in Online Political Discourse (Oleg Kashirskikh)
      Zeit: Blocktermine: Fr 10-16 (nur Starttermin Fr 10-14): 26.04 - 24.05 - 28.06 - 05.07 - 12.07. (Erster Termin: 26.04.2024)
      Ort: Ihnestr.21/E Seminarraum (Ihnestr. 21)

      Kommentar

      Populism is currently a very contested term. As theoretical debates have continued, populism has spread across the world. Many Western European political parties and movements share right-wing forms of populism, while in Latin America populism spans a broad ideological spectrum, ranging from neoliberalism to state socialism. Consequently, the classic post-war 'left-right' cleavage in the electorate and in party competition over the economy became increasingly overlaid (Norris). Moreover, being ideologically 'thin-centered,' populism (Mud) cannot be pegged to standard left-right ideologies. Populism is becoming more informal, ad hoc, discontinuous, and context-sensitive. It is no longer explained solely by economic insecurity but rather by a cultural backlash against changing values. This suggests that populism is a form of identification that is constructed. That is why the seminar considers populist identification to be contingent on the strength of citizens’ identification. Through a framework of comparative analysis, including case studies from Eastern and Western Europe, the US, Latin America, as well as authoritarian states like Russia and China, we will identify the traits of populist discourse needed for the empirical part of our seminar. The seminar aims to assess the civic quality of citizens’ political identity based on their public activities in the social media sphere. Social media, which provide a wide space for citizen communication and participation, as well as a sphere for consumerist lifestyles and identity formation, offer a very good environment for empirically identifying citizenship identities being challenged through populist identity politics. It is therefore the task of our seminar to reveal how populist sentiments are actually constructed by citizens amidst the technological affordances of social media.

    • 28843 Hauptseminar
      Kommunikationsmacht in digitaler Perspektive (Jeanette Hofmann)
      Zeit: Mi 10-12 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/A Hörsaal (Garystr. 55)

      Kommentar

      Allen Kommunikationsformen wohnt ein Machtpotenzial inne. Kommunikation kann Autorität zum Ausdruck bringen, Wahrheiten verkünden, aber auch ihre kritische Hinterfragung bewirken. Sie kann Befehle oder Drohungen übermitteln, aber kommunikative Macht manifestiert sich auch im gemeinschaftlichen Handeln. Macht stützt sich jedoch nicht allein auf Kommunikation, sie muss jeweils Anschluss finden an Strukturen, Praktiken und Beziehungen. Die institutionelle Einbettung der Kommunikationsmacht hat sich im Rahmen der Digitalisierung grundlegend verändert. Digitale Kommunikationsformen schaffen zusätzliche Möglichkeiten des kollektiven Handelns und damit auch neue Machtressourcen. Zugleich beobachten wir die Entstehung von Organisationsformen, die Kommunikationsmacht umverteilen und transnational zentralisieren. Das Seminar zielt darauf ab, verschiedene Erscheinungsformen von Macht im Digitalen kennenzulernen. Eine Voraussetzung dafür ist, unser Verständnis von Macht theoretisch zu fundieren und in seinem Verhältnis zu Technik, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik kritisch zu reflektieren. Zunächst werden wir uns in einem Theorieblock mit theoretischen Zugriffen auf Macht auseinandersetzen. Auf dieser Grundlage widmen wir uns dann im zweiten Block ausgewählten Machtphänomenen im Kontext digitaler Technologien. Hierbei konzentrieren wir uns auf die Entwicklung von Plattformen und den Einsatz von Algorithmen. Im dritten und letzten Block werden wir das Gelernte anwenden und Machtdynamiken in drei aktuellen Debatten diskutieren: der Gefahr von Desinformation, der Nutzung digitaler Technologien für Wahlen und Kampagnen und der Ausbreitung großer Sprachmodelle bzw. generativer KI. Das Seminar verzichtet auf Referate. Im Mittelpunkt stehen stattdessen die intensive Lektüre von und die kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten aus Politik-, Sozial-, Kommunikations- und Medienwissenschaften. Eines der Lernziele besteht darin, diese Texte als spezifische Sichtweisen auf die gesellschaftliche Gegenwart zu lesen und analysieren zu lernen. Das wichtigste inhaltliche Lernziel ist aber, die eigene Wahrnehmung für die verschiedenen Spielarten von Macht im Digitalen zu sensibilisieren. Um aktiv mitarbeiten zu können, bereiten sich alle Teilnehmer:innen auf jede Sitzung vor. Das Seminar ist offen für Studierende sowohl der Kommunikationswissenschaften als auch anderer sozialwissenschaftlicher Disziplinen. Abgeschlossen wird das Seminar mit einer schriftlichen Hausarbeit zu einem empirischen oder theoretischen Thema mit Bezug zum Lehrinhalt.

    • 28847 Hauptseminar
      Datafizierung als Gesellschaftsdiagnose (Wolfgang Reißmann)
      Zeit: Fr 08:00-10:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)
  • Forschung in der politischen Kommunikation

    0337cA1.6
    • 28642a Colloquium
      BA-/MA-Colloquium Kommunikationsgeschichte/Medienkulturen (Maria Löblich)
      Zeit: Mo 14-16 (Erster Termin: 29.04.2024)
      Ort: Garystr.55/121 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Im Kolloquium sind historische und aktuelle Themen willkommen. Im Kolloquium wird die Entwicklung der Masterarbeit begleitet. Dabei stellen die Teilnehmer ihre Vorhaben vor, erläutern die Fragestellung, die theoretische und methodische Anlage sowie den Aufbau der Arbeit. In der Diskussion werden gemeinsam Stärken und Probleme der Vorhaben herausgearbeitet und Anregungen für die Weiterentwicklung der Projekte gegeben. Formale Regeln für das Abfassen der Arbeit werden ebenso besprochen wie forschungspraktische Fragen. Die Motivation für die Teilnahme der Veranstaltung sollte nicht nur darin bestehen, die eigene Arbeit voranzubringen, sondern sich auch für andere Themenideen zu interessieren und sich in die Diskussionen einzubringen. Denn zumeist kann man aus dem Nachdenken über andere Forschungsvorhaben ebenso viel lernen wie aus dem eigenen.

    • 28645a Colloquium
      BA/MA-Colloquium Kommunikationspolitik/Medienökonomie (Mirco Liefke)
      Zeit: Do 16-18 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: Garystr.55/C Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium richtet sich an Bachelor und Master-Studierende, die ihre Abschlussarbeit in den Themenfeldern der Kommunikationspolitik & Medienökonomie planen. Dazu zählen insbesondere Fragen zur Entwicklung des öffentlichen und/oder privaten Rundfunks, redaktionelle Organisations- und Feedback-Kultur oder Evaluation und Gütekriterien im Journalismus. Ein Schwerpunkt wird dabei auf qualitativen Forschungsmethoden wie der Ethnographie liegen. Im Colloquium entwickeln wir gemeinsam Thema und Fragestellung; überlegen uns geeignete theoretische und methodische Zugänge, geben Feedback auf Erhebungsinstrumente und bewältigen arbeitstechnische Probleme. Eine vorgängige Anmeldung oder Kontaktaufnahme mit den Dozierenden ist deshalb nicht nötig.

    • 28646a Colloquium
      BA/MA-Colloquium: Digitalisierung und Partizipation (Christoph Neuberger)
      Zeit: Di 16-18 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Garystr.55/101 Seminarraum (Garystr. 55)
    • 28647a Colloquium
      BA/MA-Colloquium Wissenschaftsjournalismus (Alexander Görke)
      Zeit: Mi 14-16 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)
    • 28648a Colloquium
      BA/MA-Colloquium Empirische Kommunikationsforschung (Dennis Steffan)
      Zeit: Do 14-16 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das BA/MA-Colloquium ist eine Lehrveranstaltung für fortgeschrittene Studierende im Bachelor- bzw. Masterstudiengang, die über eine Abschlussarbeit im Bereich der empirischen Kommunikations- und Medienforschung nachdenken bzw. diese konkret planen oder durchführen. Von allen Teilnehmer*innen wird eine aktive Teilnahme und die Präsentation des aktuellen Forschungsstands ihrer Arbeit erwartet.

    • 28649a Colloquium
      BA/MA-Colloquium Digitale Forschungsmethoden (Marko Bachl)
      Zeit: Di 12-14 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Colloquium begleitet Studierende auf dem Weg zu ihrer Bachelor- und Masterarbeit. Studierende aus den Studiengängen Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Bachelor & Master), Politische Kommunikation und Medieninformatik (Bachelor & Master) können teilnehmen, wenn sie ihre Abschlussarbeit an der Arbeitsstelle Digitale Forschungsmethoden schreiben möchten. Wir interessieren uns für zwei Arten von Abschlussarbeiten: Empirische Arbeiten, in denen Methoden eingesetzt werden, um inhaltliche Forschungsfragen zu beantworten Methodisch orientierte Arbeiten, in denen Forschungsmethoden untersucht werden Studierende können gerne mit ersten Themenideen oder konkreteren Projektvorschlägen in das Colloquium starten. Das ist aber keine Voraussetzung. Wir unterstützen ebenso gerne bei der Themenfindung und -konkretisierung. Zu Beginn des Semesters werden formale Anforderungen und Bewertungskriterien vorgestellt. Im weiteren Verlauf des Semesters haben die Studierenden haben die Gelegenheit, ihr Projekt vorzustellen, über ihre Fortschritte zu berichten und dabei Rückmeldungen aus dem Kurs und von den Dozierenden zu erhalten. Außerdem werden nach Bedarf Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und methodische Fragen besprochen. Wenn Sie vorhaben, Ihre Abschlussarbeit an der Arbeitsstelle Digitale Forschungsmethoden zu schreiben, melden Sie sich bitte für das Colloquium an und schreiben Sie eine kurze E-Mail an marko.bachl@fu-berlin.de.

    • 28651a Colloquium
      BA/MA-Kolloquium Journalistik (Wolfgang Reißmann)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)
    • 28891 Colloquium Abgesagt
      MA-Colloquium Medienanalyse/ Forschungsmethoden (Joachim Trebbe)
      Zeit: Mi 16-18 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Magister-/ Master-Colloquium ist in erster Linie eine Lehrveranstaltung für fortgeschrittene Studierende im Masterstudiengang bzw. Magisterstudierende, die über eine Abschlussarbeit im Bereich Medienanalyse und Forschungsmethoden nachdenken bzw. diese konkret planen oder durchführen. Von allen Kandidatinnen und Kandidaten, die bei Dozent/innen des Arbeitsbereiches eine Magister-/ Masterarbeit vorbereiten oder angemeldet haben, wird eine aktive Teilnahme an dem Colloquium erwartet.

    • 28892 Colloquium
      MA-Colloquium Mediennutzung + Medienanalyse/ Forschungsmethoden (Martin Emmer, Joachim Trebbe)
      Zeit: Mi 16-18 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/101 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      • Das Mastercolloquium ist eine Lehrveranstaltung für fortgeschrittene Studierende in den Masterstudiengängen Medien und Politische Kommunikation sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Medieninformatik, die aktuell eine Abschlussarbeit mit dem Schwerpunkt Mediennutzung vorbereiten. Es ist ausschließlich für Besprechungen der Abschlussarbeiten und zur Klärung spezifischer oder allgemeiner Probleme gedacht, die während der Anfertigung auftreten können. 

      • Die Teilnahme am Colloquium setzt Folgendes voraus: 
        - Vorbereitung eines Exposés zu Ihrem Forschungsthema und Besprechung desselben mit dem Betreuer bzw. der Betreuerin in seiner bzw. ihrer Sprechstunde, 
        - Vorstellung des Konzepts Ihrer Abschlussarbeit während des Sommersemesters 2024, 
        - Anmeldung der Abschlussarbeit bis spätestens Mitte Juli 2024.

      • Das Master-Colloquium findet 14-täglich alternierend mit dem Doktorand:innen-Colloquium C 28901 statt. Die erste Sitzung ist am 17.04.2024 eingeplant.

    • 28893 Colloquium Abgesagt
      MA-Colloquium Kommunikationsgeschichte/Medienkulturen (Maria Löblich)
      Zeit: Di 16-18 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Garystr.55/302a Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Im Kolloquium sind historische und aktuelle Themen willkommen. Im Kolloquium wird die Entwicklung der Masterarbeit begleitet. Dabei stellen die Teilnehmer ihre Vorhaben vor, erläutern die Fragestellung, die theoretische und methodische Anlage sowie den Aufbau der Arbeit. In der Diskussion werden gemeinsam Stärken und Probleme der Vorhaben herausgearbeitet und Anregungen für die Weiterentwicklung der Projekte gegeben. Formale Regeln für das Abfassen der Arbeit werden ebenso besprochen wie forschungspraktische Fragen. Die Motivation für die Teilnahme der Veranstaltung sollte nicht nur darin bestehen, die eigene Arbeit voranzubringen, sondern sich auch für andere Themenideen zu interessieren und sich in die Diskussionen einzubringen. Denn zumeist kann man aus dem Nachdenken über andere Forschungsvorhaben ebenso viel lernen wie aus dem eigenen.

    • 28894 Colloquium
      MA-Colloquium Organisationskommunikation (Juliana Raupp)
      Zeit: Mi 14-16 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Forschungskolloquium richtet sich an fortgeschrittene Studierende in den Masterstudiengängen Medien und Politische Kommunikation und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, die in diesem Semester ihre Abschlussarbeit zu Themen der PR, Organisationskommunikation und strategischen Kommunikation schreiben. Im Kolloquium werden anhand der einzelnen Abschlussarbeiten Fragen der Themeneingrenzung, der Methodenwahl, der Forschungslogik und der Forschungspraxis besprochen. Anforderungen: Erstellen eines Exposés zu Beginn des Semesters, Präsentation des Forschungsvorhabens im Kolloquium, Peer Feedback und Beteiligung an der Diskussion der anderen Abschlussarbeiten sowie Anmeldung der MA-Arbeit bis spätestens Juni 2021.

    • 28895 Colloquium
      MA-Colloquium Internationale Kommunikation (Carola Richter)
      Zeit: Mo 10-12 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: Garystr.55/323 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      Das Kolloquium richtet sich an Studierende im Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und im Master Medien und Politische Kommunikation, die im Sommersemester 2024 ihre Abschlussarbeit im Bereich Internationale Kommunikation schreiben. Dabei werden die Anlage der Arbeiten, theoretischen Konzepte und das methodische Vorgehen der einzelnen TeilnehmerInnen gemeinsam diskutiert. Bitte klären Sie vor Semesterbeginn mit mir ab, ob Ihre Arbeit in meinem Kolloquium betreut werden kann. Bereiten Sie dann zur ersten Sitzung einen Themenvorschlag vor, den Sie in 5 min vorstellen können! Eine regelmäßige und aktive Teilnahme (2 Präsentationen des Arbeitsfortschritts) werden erwartet.

  • Internationale und international vergleichende Kommunikation

    0528aA2.1
    • 28871 Hauptseminar
      Media and political communication in authoritarian regimes (Anna Litvinenko)
      Zeit: Di 16-18 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Garystr.55/301 Seminarraum (Garystr. 55)

      Kommentar

      This seminar provides a comprehensive overview of political communication within authoritarian regimes across the globe. Students will explore several thematic areas, including media policies, digital resistance, and the roles of journalism in authoritarian contexts. The seminar has a strong focus on student’s on group work with the help of FU-Wiki.

  • Berufspraktikum

    0528aA3.1
    • 28800 Praktikum
      Berufspraktikum MA PuK/ MA MPK (Anja Kretschmer)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Kommentar

      Wenn Sie im berufspraktischen Wahlbereich das Praktikumsmodul belegen möchten, melden Sie sich hierfür bitte bis zum Ende des regulären Anmeldezeitraums im Campus Management an. Als Lehrende des Moduls ist Anja Kretschmer genannt, die als Praktikumsbeauftragte für die spätere Anrechnung verantwortlich ist (es findet zu diesem Modul keine ergänzende Lehrveranstaltung, Informationsveranstaltung o.ä. statt). Weitere Informationen zur Anrechnung von Praktika für den berufspraktischen Wahlbereich finden Sie auf folgender Seite: https://www.polsoz.fu-berlin.de/kommwiss/studium/ma_mpk/beruf_wahlbereich/wahlbereich_beruf/index.html#faq_wb_praktikum

    • Theorien und Befunde der politischen Kommunikationsforschung 0337cA1.1
    • Strategische Kommunikation in der Politik 0337cA1.5
    • Erfassungsmodul für Anerkennung aus M.A. PolWiss 0337cA2.2
    • Fremdsprache 1 0337cA3.3
    • Fremdsprache 2 0337cA3.4
    • Fremdsprache 3 0337cA3.5
    • Projektorientierte Vermittlung wissenschaftlicher Problemanalyse 0528aA3.2
    • Affines Modul 1 0337cH1.1
    • Affines Modul 2 0337cH1.2
    • Affines Modul 3 0337cH1.3