Erziehungswissenschaft
Bachelorstudiengang Bildungs- und Erziehungswissenschaft
0003c_k120-
Modul 3: Sozialisation und Lernen (10 ECTS)
0003cA1.3-
120063a
Seminar
Ausgewählte Ansätze der Sozialisation (Seminar A) (Madeleine Kreutzmann)
Zeit: -
Ort: Online - zeitUNabhängig
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120073a
Seminar
Ausgewählte Ansätze des Lernens (Seminar B) (Madita Frühauf)
Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: 002 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
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120063a
Seminar
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Modul 5: Heterogenität in Bildungs- und Erziehungsprozessen (10 ECTS)
0003cA1.5-
120090
Seminar
(B) Geschlechtsspezifische Aspekte (Hannah Streck)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
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120091
Seminar
(C) Ausgewählte Konzepte (Gülru Horozoglu)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: 013 Seminarraum
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120090
Seminar
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Modul 6: Ansätze pädagogischen Handelns - Grundlagen (10 ECTS)
0003cA1.6-
123000
Vorlesung
(V) Pädagogisches Handeln in der Schule (Felicitas Thiel)
Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: online - zeitUNabhängig mit drei Präsenzterminen im Hs 1b Hörsaal
Kommentar
Die Vorlesung wird online als zeitunabhängiges Format umgesetzt. Wöchentlich werden, immer montags, in der Lernplattform Blackboard eingesprochene Foliensätze bereitgestellt. Für inhaltliche Fragen und Diskussionen zu den Vorlesungsinhalten steht ein im Blackboard eingerichtetes Wiki zur Verfügung. In der ersten Semesterwoche findet am Dienstag, den 16.04., von 8.15 bis 9.45 Uhr ein einführender Präsenztermin statt, bei dem Sie alle weiteren Informationen zur Vorlesung erhalten. Weitere Präsenztermine sind geplant für Dienstag, den 18.06., sowie Dienstag, den 16.07. (jeweils wieder von 8.15 bis 9.45 Uhr). Die Präsenztermine finden in Hörsaal 1b statt. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an die Tutor:innen des Arbeitsbereichs unter lehre@zedat.fu-berlin.de wenden.
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120110a
Seminar
(C) Grundlagen der Gesprächsführung (Stefanie Pietz, Nicole Voss)
Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 19.04.2024)
Ort: 019 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
Kommentar
In diesem Blockseminar werden Sie theoretisch und praktisch in die Grundlagen der Wahrnehmung, Kommunikation und Gesprächsführung eingeführt. Sie wählen selbst gesetzte Themenschwerpunkte und vertiefen Ihr Wissen eigenständig in Kleingruppen. In diesem Seminar werden Praxisbezüge hergestellt, indem Sie in Ihren gewählten Kleingruppen Einrichtungen besuchen und darüber die Verzahnung zwischen wissenschaftlich fundierter Theorie und Praxis herstellen.
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120111a
Seminar
(C) Grundlagen der Gesprächsführung (Josefine Schubert)
Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 06.07.2024)
Ort: L 24/27 (Habelschwerdter Allee 45)
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123000
Vorlesung
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Modul 7: Pädagogische Diagnostik (10 ECTS)
0003cB1.1-
120110
Vorlesung
(V) Einführung Pädagogische Diagnostik (Ulrike Urban-Stahl)
Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 22.04.2024)
Ort: Hs 1b Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
Hinweise für Studierende
Bitte reichen Sie bis zum 25.4.2024 ein Fallbeispiel per E-Mail an ulrike.urban-stahl@fu-berlin.de ein Bei dem Fallbeispiel handelt es sich um einen Fall oder eine Momentaufnahme aus Ihrem eigenen Erfahrungsbereich, der etwas mit Sozialpädagogik zu tun hat. Der Umfang soll ½ - 2 Seiten betragen. Bitte beachten Sie bei der Auswahl des Fallbeispiels, dass es ggf. (anonym) in der Vorlesung genutzt wird. Wenn Sie damit nicht einverstanden sind, vermerkten Sie dies bitte deutlich zu Beginn des Fallbeispiels.
Kommentar
Die Kompetenz zum regelgeleiteten Wahrnehmen, Deuten und Verstehen eines Phänomens, also zur Diagnose, bildet ein Kernelement von Professionalität. Diagnosen werden immer anlassbezogen in konkreten Situationen aus einer bestimmten Perspektive mit bestimmten Fragestellungen erstellt. Ziel pädagogischer Diagnostik ist es, Hinweise für angemessenes pädagogisches Handeln ableiten zu können. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit einzelnen Menschen, sondern auch das Verstehen und Handeln in Gruppenkontexten, Institutionen und Sozialräumen. In der Vorlesung Einführung in die Pädagogische Diagnostik werden wir uns damit befassen, welche Phänomene es in der Pädagogik zu verstehen gilt, welche Ansätze der Diagnostik hierfür entwickelt wurden und auf welchen Grundannahmen sie beruhen. Die Vorlesung führt grundlegend in Paradigmen, Begriffe, Entscheidungsfelder und Methoden der pädagogischen Diagnostik ein. Wir werden dies anhand konkreter, von Ihnen eingebrachten Fallbeispiele erarbeiten.
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120111
Seminar
(S A) Testdiagnostik (Jacqueline Wißmann)
Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: 010 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
Hinweise für Studierende
Die Sitzungen finden als Präsenzveranstaltungen und asynchrone Selbst-/ Gruppenlernzeiten statt. Optional können die Studierenden am Semesterende an einer Klausur teilnehmen.
Kommentar
Im Seminar erwerben die Studierenden testtheoretisches Grundlagenwissen zur Auswahl, Durchführung und Auswertung von testdiagnostischen Verfahren für unterschiedliche Anwendungsbereiche und Altersgruppen. Sie lernen evidenzbasierte Verfahren kennen, die zur Erfassung von kognitiven Fähigkeiten oder emotional-motivationalen Konstrukten geeignet sind. In Gruppenarbeit bearbeiten sie schließlich eine eigene testdiagnostische Fragestellung, bei der ein selbst gewähltes Verfahren an einer selbst gewählten Testperson zum Einsatz kommt. Zur aktiven Teilnahme gehören neben der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Testung auch die adressat*innengerechte Rückmeldung der Ergebnisse an die Testperson sowie die Vorstellung der Testung und deren Ergebnisse in der Seminargruppe.
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120112
Seminar
(S A) Testdiagnostik (Jacqueline Wißmann)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: KL 23/140 (Habelschwerdter Allee 45)
Hinweise für Studierende
Die Sitzungen finden als Präsenzveranstaltungen und asynchrone Selbst-/ Gruppenlernzeiten statt. Optional können die Studierenden am Semesterende an einer Klausur teilnehmen.
Kommentar
Im Seminar erwerben die Studierenden testtheoretisches Grundlagenwissen zur Auswahl, Durchführung und Auswertung von testdiagnostischen Verfahren für unterschiedliche Anwendungsbereiche und Altersgruppen. Sie lernen evidenzbasierte Verfahren kennen, die zur Erfassung von kognitiven Fähigkeiten oder emotional-motivationalen Konstrukten geeignet sind. In Gruppenarbeit bearbeiten sie schließlich eine eigene testdiagnostische Fragestellung, bei der ein selbst gewähltes Verfahren an einer selbst gewählten Testperson zum Einsatz kommt. Zur aktiven Teilnahme gehören neben der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Testung auch die adressat*innengerechte Rückmeldung der Ergebnisse an die Testperson sowie die Vorstellung der Testung und deren Ergebnisse in der Seminargruppe.
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120113
Seminar
(S A) Testdiagnostik (Jacqueline Wißmann)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: KL 23/140 (Habelschwerdter Allee 45)
Hinweise für Studierende
Die Sitzungen finden als Präsenzveranstaltungen und asynchrone Selbst-/ Gruppenlernzeiten statt. Optional können die Studierenden am Semesterende an einer Klausur teilnehmen.
Kommentar
Im Seminar erwerben die Studierenden testtheoretisches Grundlagenwissen zur Auswahl, Durchführung und Auswertung von testdiagnostischen Verfahren für unterschiedliche Anwendungsbereiche und Altersgruppen. Sie lernen evidenzbasierte Verfahren kennen, die zur Erfassung von kognitiven Fähigkeiten oder emotional-motivationalen Konstrukten geeignet sind. In Gruppenarbeit bearbeiten sie schließlich eine eigene testdiagnostische Fragestellung, bei der ein selbst gewähltes Verfahren an einer selbst gewählten Testperson zum Einsatz kommt. Zur aktiven Teilnahme gehören neben der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Testung auch die adressat*innengerechte Rückmeldung der Ergebnisse an die Testperson sowie die Vorstellung der Testung und deren Ergebnisse in der Seminargruppe.
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120121
Seminar
(S B) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse (Maksim Hübenthal)
Zeit: Mo 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: 004 Seminarraum
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
VERANSTALTUNGSBEGINN: 22.04.2024
Kommentar
„Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, gewöhnliche Fallbeschreibung in der Kinder- und Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses einerseits und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung andererseits passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte? Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Einführung Pädagogische Diagnostik“ (120110) die Grundlagen des multiperspektivischen Fallverstehens sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern geübt und vertieft. Zum Seminar gehört ein eintägiges Planspiel (9-18 Uhr). Dieses findet zusammen mit den Studierenden der Parallelveranstaltung (120122) statt. Den Studierenden beider Seminare stehen hierfür zwei Termine zur Auswahl: 15.06.2024 (Sa.) oder 16.06.2024 (So.). Die Auswahl erfolgt im Seminar.
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120122
Seminar
(S B) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse (Maksim Hübenthal)
Zeit: Mo 14:00-16:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: 004 Seminarraum
Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen
VERANSTALTUNGSBEGINN: 22.04.2024
Kommentar
„Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, gewöhnliche Fallbeschreibung in der Kinder- und Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses einerseits und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung andererseits passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte? Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Einführung Pädagogische Diagnostik“ (120110) die Grundlagen des multiperspektivischen Fallverstehens sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern geübt und vertieft. Zum Seminar gehört ein eintägiges Planspiel (9-18 Uhr). Dieses findet zusammen mit den Studierenden der Parallelveranstaltung (120121) statt. Den Studierenden beider Seminare stehen hierfür zwei Termine zur Auswahl: 15.06.2024 (Sa.) oder 16.06.2024 (So.). Die Auswahl erfolgt im Seminar.
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120123
Seminar
(S B) Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse (Julian Zwingmann)
Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
Kommentar
HINWEIS: DIESES SEMINAR IST MIT ZUSÄTZLICHEN KOSTEN VERBUNDEN
Multiperspektivisches Fallverstehen und Hilfeplanungsprozesse
„Der neunjährige Simon machte Probleme in der Schule. Das Jugendamt setzte eine Familienhilfe ein.“ Eine kurze, ‚normale‘ Fallbeschreibung in der Jugendhilfe. Unklar bleibt jedoch, was zwischen Bekanntwerden des Anlasses und Einsetzen der Hilfe zur Erziehung passierte. Wer hatte hier eigentlich ein Problem und wer wandte sich an das Jugendamt? Wie wurde die Situation analysiert und anhand welcher Kriterien wurde die Entscheidung getroffen? Welche Rolle spielten darin die Eltern, die Kinder oder Jugendlichen und die Fachkräfte?
Im Seminar werden aufbauend auf der Vorlesung „Einführung in die Pädagogische Diagnostik“ die Grundlagen multiperspektivischen Fallverstehens bzw. sozialpädagogischer Diagnostik sowie deren Bedeutung für Hilfeplanungsprozesse in pädagogischen Arbeitsfeldern vertieft und erprobt. Unterstützt werde ich in der Planung und Durchführung durch Maria Lenz, der studentischen Hilfskraft des Arbeitsbereichs Sozialpädagogik.
Kern des Seminars ist ein Planspiel, das vom 10. bis 12. Mai im Seminarhaus „Drei Eichen“ in Buckow (Märkische Schweiz) stattfindet. Der Selbstkostenbeitrag an den hierfür anfallenden Verpflegungs- und Übernachtungskosten beträgt 55€ pro Teilnehmer:in. Die Zahlungsmodalitäten werden voraussichtlich in der Sitzung am 15. April 2024 bekannt gegeben.
Das Seminar wird bereits durch eine großzügige Spende einer privaten Stiftung gefördert. Um die finanzielle Belastung für einzelne Studierende noch weiter zu reduzieren, suchen wir nach zusätzlichen Förderungsmöglichkeiten. Sollten Sie hiervon Gebrauch machen wollen, schreiben Sie mir bitte eine Mail.
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120110
Vorlesung
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Modul 8: Methoden der empirischen Sozialforschung II (10 ECTS)
0003cB1.2-
120140
Vorlesung
(V) Verfahren quantitativen Forschung (Rainer Watermann)
Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
Ort: Hs 1b Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
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120141
Proseminar
(PS) Forschungsfragen (Charlotte Bröder)
Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: KL 23/221 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
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120142
Proseminar
(PS) Forschungsfragen (Rainer Watermann)
Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: KL 23/221 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
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120143
Proseminar
(PS) Forschungsfragen (Rainer Watermann)
Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: KL 23/221 (PC-Raum) (Habelschwerdter Allee 45)
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120151
Seminar
(S) Verfahren qualitativen Forschung (Inga Truschkat)
Zeit: Di 10:00-13:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: 004 Seminarraum
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120152
Seminar
(S) Verfahren qualitativen Forschung (Linda Maack)
Zeit: Di 10:00-13:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
Kommentar
Im Rahmen des Seminars wird das Verfahren der Grounded Theory Methodologie vertieft. Neben der theoretischen Einordnung wird die Vorgehensweise in der Entwicklung der Fragestellung, des Sampling und der Analyse besprochen. Auf dieser Basis erstellen die Studierenden eigene kleine Studien, die durch die Seminarleitung beratend begleitet werden.
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120153
Seminar
(S) Verfahren qualitativen Forschung (Irina-Catrinel Craciun)
Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 26.04.2024)
Ort: Online - zeitABhängig
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120140
Vorlesung
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Modul 10: Ansätze pädagogischen Handelns - Vertiefung (10 ECTS)
0003cB1.4-
120180
Vertiefungsseminar
Sommerhochschule Kinderschutz (Ulrike Urban-Stahl)
Zeit: Blockveranstaltung (Erster Termin: 07.05.2024)
Ort: JK 24/122d (Habelschwerdter Allee 45)
Hinweise für Studierende
Vom 4. September bis 6. September 2024 findet in Cottbus die 6. Sommerhochschule Kinderschutz statt. Wir bieten dies als Vertiefungsseminar in Modul 10 an. Dieses umfasst die Teilnahme an der Sommerhochschule, einem Vorbereitungstreffen am 7.5.2024 und zwei Blockterminen am 29. und 30.6.24. Um das Modul 10 abschließen zu können, müssen Sie im Wintersemester noch ein zweites Vertiefungsseminar belegen.
Kommentar
In diesem Jahr biete ich Studierenden wieder die Teilnahme an der mittlerweile 6. „Sommerhochschule Kinderschutz“ an. Organisatorin ist die Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V., eine der anerkanntesten Kinderschutzorganisationen in Deutschland. Die Sommerhochschule findet vom 4.-6.9.20122 in Kooperation mit und in den Räumen der BTU Cottbus-Senftenberg statt. Studierende und Lehrende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie Fachkräfte aus der Praxis kommen zu einem Kongress zusammen, um in Vorträgen, Workshops und Praxisbesuchen gemeinsam zu lernen, sich auszutauschen und zu diskutieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anreise, Übernachtungen und Verpflegung müssen von den Studierenden organisiert und finanziert werden. Es werden Zuschüsse beantragt, deren Bewilligung jedoch offen ist. Ich lade Sie ein, gemeinsam im Rahmen eines Seminars in das Thema Kinderschutz „einzusteigen“ und an der Sommerhochschule Kinderschutz teilzunehmen. Hierzu bieten wir im Sommersemester 2024 außerplanmäßig einen Kurs „Kinderschutz – Grundlagen und aktuelle Diskurse“ aus dem Modul 10 (Ansätze pädagogischen Handelns-Vertiefung) an. Das Seminar besteht aus • einer zweistündigen Vorbereitungssitzung zur Information über Inhalte, Ablauf und Rahmenbedingungen des Seminars; • zwei Blocktagen im Semester zur Einführung in die Grundlagen des Kinderschutzes. Hier werden theoretische Erklärungsansätze für Konflikte und Gewalt in Familien erarbeitet und unterschiedliche Interventionsansätze in ihren Chancen und Grenzen diskutiert. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Haltung von Fachkräften und auf die daraus resultierenden Folgen für die Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit den Familien gelegt. Zudem wird auf die Rolle des Allgemeinen bzw. Regionalen Sozialen Dienstes im Jugendamt eingegangen; • der gemeinsamen Teilnahme an der Sommerhochschule Kinderschutz in Emden/Leer. Die Teilnehmenden können individuelle Schwerpunkte legen und es finden gemeinsame Austauschtreffen statt. Bei Fragen schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an ulrike.urban-stahl@fu-berlin.de
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120180
Vertiefungsseminar
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Modul 11: Projekt (10 ECTS)
0003cB1.5-
120200
Projektseminar
Projekt (Luisa Peters)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: J 24/22 (Habelschwerdter Allee 45)
Hinweise für Studierende
Das Projektseminar bietet den Studierenden die Möglichkeit in Kleingruppen ein innovatives Praxis- oder Forschungsprojekt eigenständig durchzuführen. Dies beinhaltet neben der praktischen Erprobung der Projektgrundlagen (u.a. Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Durchführung) auch die Reflexion und Evaluation der eigenen Gruppenarbeit. Die Formate des Projekts können dabei frei gewählt werden – ob Durchführung eines Workshops, Entwicklung eines Podcasts, Gründung einer Organisation auf Zeit, Mentoring-Programm – jedoch sollten die Projekte innerhalb eines Studiensemesters umsetzbar sein. Ebenso ist eine organisationspädagogische Perspektive wünschenswert. Das Projektseminar dient dabei als Begleitung dieses eigenständigen Arbeitsprozesses. Das Seminar ist in hybrider Form mit Präsenz- und Selbstlernphasen konzipiert.
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120201
Projektseminar
Projekt (Inga Truschkat)
Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
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120202
Projektseminar
Projekt (Katharina Kluczniok)
Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
Ort: 017 Seminarraum (Fabeckstr. 35 )
Kommentar
In Kleingruppen werden Praxis- oder Forschungsprojekte geplant, umgesetzt und reflektiert. Ein inhaltlicher Bezug zur frühkindlichen Bildung und Erziehung ist wünschenswert. Am Ende der Vorlesungszeit findet eine Projektpräsentation statt. Jede Projektgruppe erstellt einen Projektbericht. Es besteht die Möglichkeit, das Projekt mit der Bachelorarbeit zu verbinden. Bitte sprechen Sie mich hierzu frühzeitig an.
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120203
Projektseminar
Frühkindliche Bildung real (mit-)gestalten: Design-Thinking als Methode für innovative Problemlösung (Stefanie Pietz, Nicole Voss)
Zeit: Do 10:00-14:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
Ort: K 23/11 Digilab (Habelschwerdter Allee 45)
Kommentar
In diesem Projektseminar werden wir uns über die Semesterzeit hinweg in Kleingruppen mit einer Herausforderung, d.h. mit einem realen Problem einer Berliner Kita beschäftigen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe der Design-Thinking-Methode über den Tellerrand hinauszublicken und innovative Lösungen für das Problem der Berliner Kita zu finden. Zu Beginn wird theoretisch in die Methode des Design-Thinkings eingeführt. Im Anschluss durchlaufen Sie alle Phasen eines Design-Thinking-Prozesses. Innerhalb dessen werden Sie im Feld und mit den Mitarbeiter*innen der Kita forschen. Am Ende wird eine klientelorientierte Lösung von Ihnen generiert, wodurch Sie das Kitageschehen real mitgestalten. Die Veranstaltung findet in einem 14-tägigen Rhythmus 4-stündig statt. Die Teilnahme erfordert ein hohes Maß an Selbstständigkeit und den Willen, in einem max. 5-köpfigen Team zu arbeiten.
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120200
Projektseminar
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Modul 1: Bildung und Erziehung (10 ECTS) 0003cA1.1
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Modul 2: Methoden der empirischen Sozialforschung I (10 ECTS) 0003cA1.2
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Modul 4: Institutionalisierung von Bildung und Erziehung (10 ECTS) 0003cA1.4
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Modul 9: Entwicklung pädagogischer Organisationen (10 ECTS) 0003cB1.3
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Rechtliche Grundlagen pädagogischen Handelns (5 ECTS) 0155cA1.1
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Berufspraktikum (15 ECTS) 0155cA1.2
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