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Lehrveranstaltung

Instituts- und/oder fachübergreifende Masterstudiengänge

M.A. Angewandte Landschafts- und Feldarchäologie (Studienordnung 2022)

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Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

  • Einführung in die Landschafts- und Feldarchäologie

    7169aA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Grundlagen der Landschafts- und der Feldarchäologie. Sie besitzen einen umfassenden Überblick über die theoretischen Konzepte. Sie können sich eigenständig erste spezialisierte fachliche oder konzeptionelle Fertigkeiten zur Lösung strategischer Probleme im Bereich der Landschafts- und Feldarchäologie erarbeiten. Damit sind sie in der Lage, Problemstellungen durch Lernen zu bewältigen.

    Inhalte:

    Das Studium gibt eine Einführung in die Landschaftsarchäologie. Dazu gehören ein forschungsgeschichtlicher Abriss, Konzepte und Erkenntnisziele, Skalenebenen und raumwirksame Faktoren. Die Studierenden erhalten einen Überblick über prähistorische Siedelstrukturen und Landnutzungsformen, naturräumliche Standortfaktoren und anthropogene Landschaftsveränderungen an ausgewählten Beispielen. Sie befassen sich mit Modellierung und Archäoprognose.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Reflexionsprotokoll (ca. 1.500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Fachbezogenes Berufspraktikum

    7169aA1.10

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Arbeitsweisen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder archäologischen Landesämtern vertraut. Sie wissen, wie sie ihre Kenntnisse im Bereich der Landschaftsarchäologie oder praktischen Bodendenkmalpflege in einschlägigen Berufsfeldern, Institutionen, Organisationen und Unternehmen einsetzen können. Sie sind ferner in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in berufsbezogenen Kontexten umsetzen und unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen zu können.

    Inhalte:

    Die Studierenden bekommen einen Einblick in Aufbau und Arbeitsweisen von archäologischen Landesämtern, Unternehmen und außeruniversitären Einrichtungen. Damit werden den Studierenden Möglichkeiten der landschaftsarchäologischen Berufspraxis vorgestellt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre im Studium erworbene Fachkompetenz in einem realen Arbeitsumfeld zu erproben.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 3 Wochen / ja

    Modulprüfung

    Praktikumsbericht (ca. 2.400 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Forschendes Arbeiten

    7169aA1.11

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind fähig, eigenverantwortlich und kontextbezogen wissenschaftlich zu arbeiten: Dazu zählt vor allem Selbstständigkeit bei der Bearbeitung und Auswertung eines Themas anhand von Fachliteratur oder Originalfundmaterial, die Entwicklung von Fragestellungen und Problemlösungen, die Anwendung der erworbenen Qualifikationen des Masterstudiums (methodische Herangehensweisen, Diskussion aktueller Forschungsfragen, Kooperationsfähigkeit) auf wissenschaftlich noch nicht bearbeitete Themenkomplexe. Sie sind in der Lage, ihre eigene wissenschaftliche Forschung kontextbezogen darzustellen, ihre Schlussfolgerungen und das methodische Vorgehen in präziser Weise zu erläutern und ergebnisoffen zu erörtern.

    Inhalte:

    In dem Kolloquium werden die Ergebnisse der eigenen Forschung präsentiert sowie die bei der Bearbeitung der Themen auftretenden Fragen diskutiert und Problemlösungen gesucht. Inhalt der vergebenen Themen sind unausgewertete Fundkomplexe oder Fragestellungen, die durch die Kompilation und Auswertung von Fachliteratur behandelt werden können. Fundkomplexe können kleinere Ausgrabungen der Denkmalpflegeeinrichtungen und Teilbereiche aus Forschungsprojekten sein. Bei der Fachliteratur bieten sich publizierte Materialvorlagen (Fundkataloge, Grabungsberichte etc.) an, die mit neuen methodischen Ansätzen untersucht werden. Die Vorbereitung des Kolloquiums obliegt den Studierenden, die Durchführung findet unter Anleitung einer Lehrkraft statt

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Kolloquium / 1 SWS / ja Projektseminar / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    120 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in Geografische Informationssysteme

    7169aA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden wenden Methoden der raum- und zeitbezogenen Raster- und Vektordatenverarbeitung an, beherrschen die Grundlagen der digitalen, räumlichen Informationsverarbeitung und verfügen somit über umfassendes und detailliertes Wissen auf dem aktuellen Erkenntnisstand der Archäologie. Sie sind in der Lage, auch bei unvollständiger Information Alternativen zur Auswertung abzuwägen.

    Inhalte:

    Das Studium vermittelt Struktur und Anwendungen von Geoinformationssystemen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), Georeferenzierung, Interpolationsverfahren und Schnittstellen der Geodatenverarbeitung. Die Studierenden befassen sich mit Methoden und Probleme der Abbildung des Georaumes (geodätische Referenzsysteme), Extraktion und Verarbeitung von Vektordaten, Verarbeitung räumlicher und attributiver Informationen, Geodatenbanken, Erstellung und Analyse digitaler Geländemodelle, Visualisierung von Geodaten sowie Entwicklung und Erstellung von Karten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar am PC mit Spezialsoftware / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 1.800 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes zweite Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Geomorphologie und Bodengeographie

    7169aA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Geomorphologie, Bodengeographie, insbesondere die Fachterminologie, und können sie im wissenschaftlichen Diskurs anwenden. Sie sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen der Morpho-, Bio- und Pedosphäre sowie mit anderen prozessbeeinflussenden Sphären zu beschreiben und Literatur zu Themengebieten der Geomorphologie und Bodengeographie eigenständig zu recherchieren sowie ihre neuen Kenntnisse in bereichsspezifische als auch -übergreifende Diskussionen einzubringen und zu präsentieren. Sie können gedanklich verschiedene Perspektiven einnehmen und in Gruppen ihr jeweiliges Fachwissen angemessen vermitteln.

    Inhalte:

    Die Studierenden lernen die Grundlagen der Geomorphologie und Bodengeographie kennen. Dazu gehört ein Überblick über die wichtigsten endogenen Prozesse sowie über die exogenen Teilsysteme des geomorphologischen Hauptsystems und dem daraus jeweils resultierenden Formenschatz. Im Teilgebiet der Bodengeographie stehen die Faktoren der Bodenbildung und Bodenentwicklung, die wichtigsten Bodentypen und deren Klassifikation im Vordergrund. Die Inhalte werden selbstständig oder in der Gruppe anhand von Übungsaufgaben bearbeitet und vertieft. Dabei wird unter anderem auf das Exzerpieren von Grundlagenliteratur zurückgegriffen und dabei die Formen wissenschaftlichen Arbeitens und der Umgang mit der Literatur geschult.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
  • Feldarchäologisches Projekt ? Prospektionsmethoden

    7169aA1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über wissenschaftliche Methodenkompetenz zur Durchführung von archäologischen Prospektionen, insbesondere mit geophysikalischen Anwendungen. Darauf aufbauend sind sie in der Lage, strukturierte Vorgehensweisen zu entwickeln, um Probegrabungen und Sondierungen zielgerichtet und strategisch zu planen und durchzuführen. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über eine verstärkte Kooperationsfähigkeit, die ihnen ein eigenständiges und motiviertes Handeln in komplexen Entscheidungssituationen und innerhalb eines straffen Zeitmanagements ermöglicht.

    Inhalte:

    Es werden ausgewählte Prospektionsmethoden und deren Kombination vorgestellt, insbesondere geophysikalische Methoden, und deren naturwissenschaftliche Grundlagen erörtert. Dabei werden Grenzen und Möglichkeiten der unterschiedlichen Prospektionsmethoden vermittelt. Die Studierenden führen Fehler- und Ungenauigkeitsanalysen durch und lernen Neuentwicklungen archäometrischer Prospektionen kennen. Sie werden in der Planung und Durchführung archäologischer Sondierungen und Ausgrabungen ausgebildet.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Projektseminar / 3 SWS / ja Praktische Übung / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
  • Sitemanagement und archäologische Denkmalpflege

    7169aA1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen des Denkmalschutzes einschließlich der internationalen Chartas. Sie verfügen über wissenschaftliche Methodenkompetenz zum Erfassen der Relevanz archäologischer Denkmäler in ihrem Umfeld unter dem Aspekt der Erhaltung und des Managements. Ihre spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse erlauben es ihnen, in Teams oder allein, einen Erhaltungs- und Managementplan zu erstellen. Dabei sind sie befähigt, die Bodendenkmale auch unter ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen und für deren nachhaltige Berücksichtigung in der Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung gutachterlich Sorge zu tragen. Somit sind sie in der Lage, sich mit Fachvertreter*innen und anderen Ansprechpartner*innen über Informationen, Ideen, Herausforderungen und Lösungen auf wissenschaftlichem und denkmalrechtlichem Niveau auszutauschen und in diesem Prozess Verantwortung zu übernehmen.

    Inhalte:

    Die Studierenden erfahren archäologische Denkmäler in ihrer Relevanz und in ihrem aktuellen Umfeld. Sie beschäftigen sich mit historischen und aktuellen Konzepten zu ihrem Erhalt, Analyse von Risiken, Planung, Durchführung und Evaluation von präventiven Maßnahmen, wie Kriterienkatalog für Schutzmaßnahmen, einschließlich Reburials und Schutzbauten sowie der Erstellung eines Managementplans, Archäotopmanagement und Denkmalschutz in der Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
  • Grundlagen der Vermessung

    7169aA1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen grundlegende mathematische Kenntnisse in der geodätischen Vermessung. Sie beherrschen den Umgang mit unterschiedlichen Koordinatensystemen und Projektionen und sind in der Lage einfache Vermessungsaufgaben mittels optischer und elektronischer Vermessungsgeräte zu lösen, insbesondere mit dem Einsatz von Nivelliergerät, Tachymeter und Differenzial-GPS. Die erhobenen Messdaten können sie in Geoinformationssystemen verarbeiten und dabei zentrale Problem- und Fragestellungen identifizieren. Sie verfügen über die Kompetenz, für diese Fragen und Probleme strukturierte Vorgehensweisen zu deren Lösung zu entwickeln und diese zielorientiert umzusetzen.

    Inhalte:

    Das Studium vermittelt Grundlagen der Vermessung, Methoden der Lage- und Höhenmessung, Koordinatensysteme und Transformationen, Funktion und Anwendung von optischen und elektronischen Vermessungsgeräten, rechnerische und zeichnerische Auswertung von Messergebnissen und deren Fehleranalyse.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • 3D-Dokumentation

    7169aA1.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über fundierte Methodenkompetenz zur Durchführung von 3D-Dokumentationen, insbesondere mit 3D-Laser-Scannern und photogrammetrischen Verfahren. Damit sind sie in der Lage, die Untersuchungsergebnisse vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen auszuwerten und kontextbezogene sowie wissenschaftlich fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen und diese zu vermitteln. Sie verfügen über eine erweiterte Kompetenz zur kritischen Analyse, deren Schlussfolgerungen sie in bereichsspezifischen und -übergreifenden Diskussionen präsentieren können.

    Inhalte:

    Die Funktionsweisen und naturwissenschaftlichen Grundlagen aktueller 3D-Dokumentationsverfahren werden vermittelt, ebenso deren Anwendung bei archäologischen Projekten und Objekterfassungen. Die Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen 3D-Dokumentationsverfahren werden aufgezeigt und technologische Neu- und Weiterentwicklungen der Verfahren thematisiert. Die Datenauswertungen und 3D-Visualisierungen schließen eine Fehler- und Ungenauigkeitsanalyse sowie die Aufwand-/Nutzenabschätzung mit ein.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Projektseminar / 3 SWS / ja Praktische Übung / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Auswertung Projekt ? Prospektionsmethoden

    7169aA1.8

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind in der Lage, die im Projekt selbst erhobenen Prospektionsdaten unterschiedlicher Methoden vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen zu kombinieren, auszuwerten und entsprechend grafisch darzustellen. Sie können mit den im Masterstudiengang erworbenen Fähig- und Fertigkeiten Prospektionsergebnisse innerhalb des eigenen Faches als auch interdisziplinär erörtern, mit Grabungsergebnissen vergleichen und daraus problembewusst und zielorientiert weiterführende Strategien entwickeln. Ihre fundierten Erfahrungen im Sitemanagement erlauben es ihnen, unterschiedliche Aspekte in ihre Arbeitsweise miteinfließen zu lassen und so für neue Phänomene eigenständige Erklärungs- und Lösungsansätze zu erarbeiten.

    Inhalte:

    Das Studium beinhaltet Analyse und Diskussion von Ergebnissen verschiedener Prospektionsmethoden, die Auswahl geeigneter Formen und Varianten der Datenvisualisierung, Auswertungen der Grabungsergebnisse und Vergleich mit denen der nichtinvasiven Methoden sowie Festlegen von weiteren Forschungs- und Erhaltungsstrategien.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Präsentation der Ergebnisse (ca. 10 Minuten) mit Bericht (ca. 3.600 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Modellieren

    7169aA1.9

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden werden in die GIS-Programmierung mit Hilfe einer gängigen Programmiersprache wie R eingeführt. Dieses fachlich spezialisierte Vorgehen ermöglicht es ihnen, spezifische Modelle unter Berücksichtigung der vorhandenen Datenlage und Fragestellung zielorientiert auszuwählen und anzuwenden und an sich verändernde Gegebenheiten flexibel anzupassen.

    Inhalte:

    Es werden unterschiedlichste Fragestellungen erörtert, für deren Beantwortung sich eine Modellbildung bzw. Modellierung anbietet: Wasserhaushaltsmodellierungen, Predictive Modelling, Least-Cost-Path-Analysis, Erstellung von Modellen zur Landschaftsentwicklung. Ausgewählte Modellansätze werden zunächst vorgestellt und im Rahmen des Seminars anschließend erprobt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS / ja Praktische Übung / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
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