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Allgemeine Beru...  
Lehrveranstaltung

ABV für den Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

Allgemeine Berufsvorbereitung Koreastudien

7207a_m30

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.

  • Schreibpraxis

    0164dA1.1

    Qualifikationsziele:

    Studierende können wissenschaftliche Texte verständlich und stilistisch für unterschiedliche Leser*innengruppen anfertigen und sind vertraut mit unterschiedlichen Textgattungen. Durch die betreute Anwendung der erworbenen Fähigkeiten in einem konkreten Schreibprojekt aus einem beruflichen Kontext sind die Studierenden befähigt, selbstständig wissenschaftliche Texte zu erarbeiten.

    Inhalte:

    Es werden Konzepte entwickelt, um eine optimale Fokussierung eines praktischen Projekts in geschriebenen Tex ten zu ermöglichen. Zudem werden ergänzende Wege und vertiefte Anwendung dieser Konzepte in der Praxis ver mittelt, um begründete Fragestellung in Texte umzusetzen. Strategien zur systematischen Suche und Bearbeitung passender Literatur, werden reflektiert und diskutiert sowie Werkzeuge zur individuellen Textüberarbeitung erprobt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1.600 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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  • Einführung in die Provenienz 2

    0164dA1.10

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis ihrer vertieften Kompetenzen Sammlungsbestände zu überprüfen und zu bewerten. Sie können NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter von Werken mit unproblematischer Provenienz selbstständig unterscheiden und ihre Erkenntnisse überzeugend und reflektiert präsentieren.

    Inhalte:

    Die Studierenden recherchieren in Archiven weitgehend eigenständig die Provenienzen ausgewählter Beispiele in der Praxis. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit eigentumsrechtlichen und sammlungsgeschichtlichen Aspekten von den Studierenden mündlich vorgetragen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Projektseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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  • Alternative moderne Turksprache

    0164dA1.11

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen die Fähigkeit einer anderen Turksprache zu erkennen als Türkeitürkisch sowie zu ihren synchronen, diachronen und arealtypologischen Eigenheiten. Sie verfügen über eine notwendige kulturelle Rah menkompetenz und sind in der Lage, einfache Texte unter Zuhilfenahme von Wörterbüchern zu übersetzen und zu interpretieren. Besonderer Wert wird hierbei auf die Ausdrucksmöglichkeit von Geschlechtsspezifizität in nicht ge nusmarkierenden Sprachen gelegt.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Turksprache außerhalb der Türkei. Ziel ist die Erweite rung und Anpassung der grammatischen Kenntnisse des Türkeitürkischen auf bzw. an die Verhältnisse in moder nen Türksprachen außerhalb der Türkei.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Vorbereitung auf den Japanaufenthalt

    0164dA1.12

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind auf den Japanaufenthalt vorbereitet. Sie sind vertraut mit dem japanischen Universitätssys tem und dem Leben auf einem japanischen Universitätscampus. Sie verfügen über gute Kenntnisse der japani schen Wissenschaftslandschaft im Bereich der Sozial- bzw. Kulturwissenschaften und kennen den Aufbau und die Regelungen japanischer Universitätsbibliotheken. Sie sind ebenso mit der speziellen Software in japanischen öf fentlichen Bibliotheken vertraut und benutzen sie selbstständig. Ebenso beherrschen und reflektieren sie die Grundregeln sozialen Umgangs in Japan und sind mit relevanten Aspekten der japanischen Gesetze vertraut. Zudem haben sie sich anhand exemplarischer Themen mit Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens und – im sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt – mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Japan vertraut gemacht.

    Inhalte:

    In diesem Modul werden die Studierenden auf den Studien- und Arbeitsaufenthalt in Japan vorbereitet. Sie werden mit Besonderheiten des Berufslebens in Japan vertraut gemacht und so auf eine spätere berufliche Tätigkeit in Japan wie auch auf ein Praktikum vorbereitet. Weiterhin werden die Studierenden auf das Leben und Arbeiten in einem japanischen Universitätsumfeld vorbereitet. Zu den weiteren Inhalten zählen Strategien interkultureller Kommunikation, gesetzliche Bestimmungen des japanischen Ausländerrechts, soziale Normen und der Umgang mit japanischen Kollegen am Arbeitsplatz.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    • 14015 Einführungskurs
      Vorbereitung für den Japanaufenthalt (Nakako Hattori-Ishimaru)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: K 25/11 weitere Hinweise zur Austattung unter: www.raum.geschkult.fu-berlin.de
  • Sozial- bzw. kulturwissenschaftliche Sprachpraxis Japanisch

    0164dA1.13

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können spezielle schriftliche Texte rezipieren und dabei einen deutlich geschriebenen Fachtext über ein sozial- bzw. kulturwissenschaftliches Thema, für das sie sich interessieren bzw. in einem beruflichen Kon text zu recherchieren haben, grob verstehen, auch wenn der Text in einem etwas förmlicheren Stil gehalten ist. Sie können einfache Zeitungsartikel oder andere einfache Texte über vertraute gesellschaftliche Probleme lesen und die wesentlichen Punkte verstehen. Sie können in der Form typische Überschriften, Zwischenüberschriften lesen und somit die Gliederung/den Inhalt eines einfachen Fachtextes oder eines Zeitungsartikels verstehen. Sie können Tabellen den darin enthaltenen Informationen entnehmen. Sie können die wichtigsten Punkte in unkomplizierten Zeitungsartikeln zu vertrauten Themen verstehen. Sie können ein einfaches schriftliches Interview über Zeremo nien lesen und dabei verstehen, was den Beteiligten daran wichtig ist, wie diese Anlässe gestaltet werden sollen usw. Sie verfügen über ein Repertoire an Strategien, um grammatikalische Besonderheiten japanischer Fachtexte (gespaltene Sätze, komplexe Attributivkonstruktionen, parallele Strukturen) zu erkennen und aufzulösen. Somit werden die Studierenden auf das Arbeiten in einem japanischen Umfeld vorbereitet.

    Inhalte:

    Die Studierenden beschäftigen sich mit Lexikonarbeit, Wortschatzarbeit, der mündlichen Wiedergabe verschiede ner Textinhalte sowie der Analyse grammatischer Strukturen. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Texten zu geläu figen Themen und zu tagesaktuellen Themen, die Gegenstand der behandelten Texte darstellen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Virtual Exchange mit japanischer Partneruniversität

    0164dA1.14

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können zu einem Thema aus dem Bereich der Kultur- bzw. Sozialwissenschaften eine Fragestel lung unter Berücksichtigung der japanischen Universitätskultur formulieren. Sie können online mit einer*einem japanischen Partner*in auf Japanisch und auf Deutsch interagieren, um zu einer gemeinsamen Fragestellung zu gelangen und sich dabei der Tatsache vergegenwärtigen, dass es bei der Wahrnehmung solcher Fragen kulturelle Unterschiede geben kann. Sie können durch einfachen Informationsaustausch in japanischer und deutscher Spra che über Werte und Einstellungen zu Sprache und Kultur dazu beitragen, eine gemeinsame Kultur der Kommuni kation zu erschaffen, die auch für eine Berufssituation schult. Sie können der*dem japanischen Partner*in treffende Fragen stellen bzw. selbst etwas wiederholen, um sich des gegenseitigen Verständnisses zu vergewissern. Sie können anhand eines selbst erstellten Fragebogens im heimischen Umfeld eine einfache empirische Unter suchung zur Forschungsfrage durchführen. Die Studierenden können die Ergebnisse des Forschungsprojekts in der Zielsprache Japanisch präsentieren und dabei Diagramme oder andere visuelle Information verwenden. Somit werden die Studierenden auf das Arbeiten in einem japanischen Umfeld vorbereitet.

    Inhalte:

    Es werden einfache Fachgespräche auf Japanisch und Deutsch initiiert und geführt. Gegenstand des Studiums sind Recherche- und Lektürearbeiten auf Japanisch und Deutsch. Die Studierenden erstellen einen Fragebogen zu den empirischen Erhebungen und Durchführung der Befragung und präsentieren Arbeitsergebnisse auf Japanisch.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Präsentation in japanischer Sprache (ca. 10 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Hilfsmittel der Japanologie

    0164dA1.15

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind nach Abschluss dieses Moduls mit den im Bereich der Japanologie/Japanstudien ergänzen den Recherchewerkzeugen vertraut. Sie setzen Recherchetechniken im multilingualen Kontext gezielt und selb ständig ein und sind in der Lage, eine differenzierte und reflektierte Literaturauswahl zu treffen. Sie können in prak tischen Kontexten regelwerkskonform zitieren und bibliografieren. Somit werden die Studierenden auf eine Berufs tätigkeit in einem Umfeld mit Japanbezug vorbereitet.

    Inhalte:

    Zu den Inhalten dieses Moduls gehört der berufsbezogene Einsatz überfachlicher ergänzender Recherchewerk zeuge und -techniken sowie die Nutzung von vertiefenden zusätzliche Fachressourcen auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Die Studierenden üben die Anwendung der Kriterien für die Identifizierung erweiterter wissenschaftli cher Literatur ein, erlernen normgerechtes Transkribieren und eignen sich einen Zitierstil an.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar  / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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  • Vormodernes Japanisch 1 (Bungo)

    0164dA1.16

    Qualifikationsziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über Grundlagenkenntnisse der Grammatik des vor modernen Japanischen auf der Basis der Standardschriftsprache der Meiji-Zeit. Sie sind mit erweiterten Hilfsmit teln zur Erschließung vormoderner Texte vertraut. Sie können somit einfache Fachtexte auf kulturwissenschaft lichem Gebiet (z. B. zur ostasiatischen Kunstgeschichte) bearbeiten.

    Inhalte:

    Zu Beginn findet eine intensive Einführung in die vormoderne Grammatik und die verschiedenen vormodernen Sprachformen statt. Vormoderne Texte (historische Quellen, literarische Texte usw.) werden angeleitet gelesen und übersetzt, ebenso wird auch die Verwendung der wichtigsten ergänzenden Hilfsmittel zum Erschließen vor moderner Texte vermittelt und eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Vormodernes Japanisch 2 (Bungo/Kanbun)

    0164dA1.17

    Qualifikationsziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über fortgeschrittene Kenntnisse der Grammatik des vormodernen Japanischen auf der Basis der Standardschriftsprache der Meiji-Zeit. Sie sind vertieft mit speziali sierten Hilfsmitteln zur Erschließung vormoderner Texte vertraut, u. a. auch der japanischen Lesung chinesisch notierter Texte (Kanbun). Sie können somit selbstständig mittelschwere Fachtexte auf kulturwissenschaftlichem Gebiet (z. B. zur ostasiatischen Kunstgeschichte) bearbeiten.

    Inhalte:

    Zu Beginn findet eine Vertiefung der Kenntnisse der vormodernen Grammatik und die verschiedenen vormoder nen Sprachformen statt. Mittelschwere vormoderne Texte (historische Quellen, literarische Texte usw.) werden an geleitet gelesen und übersetzt, ebenso wird auch die Verwendung der wichtigsten weiterführenden Hilfsmittel zum Erschließen vormoderner Texte vermittelt und eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Lektüre koreanischer Online-News

    0164dA1.18

    Qualifikationsziele:

    Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, koreanische Nachrichtentexte aus den unter schiedlichsten Themenbereichen besser zu verstehen und zu reflektieren, nach inhaltlichen und sprachlichen As pekten zu analysieren und ins Deutsche zu übersetzen. Sie haben ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im verstehen den Lesen verbessert sowie ihre grammatikalischen und lexikalischen Kenntnisse erweitert, darunter auch in ver schiedenen fachsprachlichen Bereichen. Sie besitzen einen Überblick über die Merkmale des südkoreanischen Zeitungsstils und kennen dessen sprachliche Besonderheiten.

    Inhalte:

    In diesem Modul befassen sich die Studierenden mit Texten aus koreanischen Online-Zeitungen und anderen Nachrichten-Plattformen. Die Texte werden zunächst inhaltlich zusammengefasst und danach detailliert nach sti listischen, grammatischen und lexikalischen Aspekten analysiert. Zum Abschluss wird eine (möglichst druckreife) deutsche Übersetzung angefertigt. Es wird die neu erworbene Lexik und Grammatik angewendet und gefestigt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Übersetzung (ca. 1.000 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Koreanisch, Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Berufspraxis für Geschichts- und Kulturwissenschaftler*innen A

    0164dA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können unter Anleitung eine Informationsveranstaltung zu Berufsperspektiven für Geschichts und Kulturwissenschaftler*innen planen. Sie sind mit grundlegenden Arbeitsabläufen einer Projektplanung vertraut und können diese konkret anhand eines praktischen Vorhabens selbstständig und in Kleingruppen aus- und durch führen.

    Inhalte:

    Im Mittelpunkt steht die Vermittlung des Aufgabenprofils im Bereich Veranstaltungsmanagement. Anhand eines praxisnahen Projekts reflektieren und diskutieren die Studierenden einzelne Schritte der konzeptionellen, organi satorischen und operativen Vorbereitung von Veranstaltungen ebenso wie Möglichkeiten diese erfolgreich zu be werben. Dazu gehört bspw. die Kontaktaufnahme mit Institutionen zur Identifizierung und Einladung von Vortra genden, Erstellung von Zeitplänen und Bewerbungsmöglichkeiten sowie Flyern.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lernwerkstatt / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Jedes Wintersemester oder unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Grundlagen der lateinischen Sprache

    0164dA1.21

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen elementare Kenntnisse der lateinischen Sprache und für das Textverständnis unab dingbare Grundkenntnisse der römischen Kultur. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit Formen bildung und Syntax der lateinischen Sprache vertraut. Sie verfügen über einen Grundstock an Vokabeln und aus gewählten Stammreihen. Sie können leichte lateinische Prosatexte mit Hilfe eines Wörterbuches verstehen und ins Deutsche übersetzen. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis ausgewählter Phänomene der römi schen Literatur und Kultur. Die Studierenden haben anhand der lateinischen Sprache ein Bewusstsein um die Re levanz der Grammatik aus Gender- und Diversity-Perspektive gewonnen.

    Inhalte:

    Es werden Lerntechniken und -strategien zum selbstständigen Lernen vermittelt, welche die Studierenden dazu befähigen, sich die erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen Vokabeln, Formenlehre und unregelmäßige Ver ben durch selbstständiges Lernen anzueignen und sie durch regelmäßiges Wiederholen hinreichend zu festigen. Nach Abschluss des Grammatikdurchgangs wird die Fähigkeit, lateinische Texte sprachlich und inhaltlich zu ver stehen, in gemeinsamer Lektüre weiter geschult. Einzelne Aspekte der römischen Kultur können in Kurzreferaten vertiefend behandelt werden.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

     Übung 1 / 6 SWS / ja

    Übung 2 / 6 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet. Die Benutzung eines lateinisch-deutschen Wörterbuchs in der Klausur ist gestattet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; Übung 1: jedes Wintersemester; Übung 2: jedes Sommersemester

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    • 16238 Sprachpraktische Übung
      (Prop. Lat.) Lateinische Sprache und Kultur II (Nikolaus Thurn)
      Zeit: Di 16:00-18:00, Mi 16:00-18:00, Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: KL 29/207 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 16239 Sprachpraktische Übung
      (Prop. Lat.) Lateinische Sprache und Kultur II (Matthias Michael Grandl)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Mo 16:00-18:00, Do 14:00-16:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)
  • Grundlagen der altgriechischen Sprache

    0164dA1.22

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen den attischen Grundwortschatz sowie die wichtigsten Formen und syntaktischen Phänomene der attischen Prosasprache. Sie können attische Formen korrekt bestimmen und aktiv bilden, syntak tische Phänomene beschreiben und sprachlich einordnen sowie unter Nutzung eines griechisch-deutschen Schul wörterbuchs einfache und mittelschwere altgriechische Prosatexte ins Deutsche übersetzen. Die Studierendenver fügen über Grundkenntnisse im Bereich der altgriechischen Kultur. Sie sind in der Lage, ausgewählte Phänomene der griechischen Literatur und Kultur zu benennen und verfügen über erste Kompetenzen in der Vermittlung und Präsentation ihrer Kenntnisse.

    Inhalte:

    Im Modul werden Wortschatz, Morphologie, Syntax und Phraseologie des Attischen eingeübt, erweitert und ver tieft. Es erfolgt eine erste Lektüre einfacher bis mittelschwere altgriechische Originaltexte, wobei ausgewählte Phä nomene der altgriechischen Literatur, Philosophie und Kultur behandelt werden.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung 1 / 6 SWS / ja

    Sprachpraktische Übung 2 / 6 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; Sprachpraktische Übung 1 jeweils im Wintersemester und Sprachpraktische Übung 2 jeweils im Sommersemester

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    • 16241 Sprachpraktische Übung
      Ü2-Griechische Sprache und Kultur II (Dietmar Najock)
      Zeit: Mo: 14 - 16 Uhr Di: 14 - 16 Uhr Do: 14 - 16 Uhr (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: JK 31/125 (Habelschwerdter Allee 45)
  • Berufspraxis für Geschichts- und Kulturwissenschaftler*innen B

    0164dA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Möglichkeiten und Karriereplanung besser einzuschätzen und selbstständig zu reflektieren. Sie werden sich bewusst, dass sie durch ihr Studium über fachliche und überfachli che Kompetenzen verfügen, die für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit gefragt sind. Sie sind mit verschiedenen Aspekten und Möglichkeiten einer selbstständigen Berufsplanung vertraut. Durch die Erfahrungsberichte der ein geladenen Referent*innen und den interaktiven Austausch erlangen sie Einblicke in ausgewählte Arbeitsfelder, ty pische sowie untypische Karrierewege und können dieses Wissen berufsplanend und reflektiert einsetzen.

    Inhalte:

    Expert*innen der Berufspraxis berichten zum Arbeitsmarkt für Geschichts- und Kulturwissenschaftler*innen, über ihre Erfahrungen, Karrierewege und besondere Herausforderungen ebenso wie Chancen und Herausforderungen und stehen für Nachfragen der Studierenden zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung an die Studieren den, dass ihnen insbesondere im Hinblick auf Globalisierungs- und Internationalisierungsprozesse die in den Fä chern des Fachbereichs erlernten Kompetenzen für interdisziplinäres Denken und interkulturelle Kompetenz ebenso wie Softskills ein breites Spektrum beruflicher Möglichkeiten fachbezogen ebenso wie -übergreifend eröff net wird, bspw. in kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Regierungs- und Nichtregierungsorganisatio nen, Museen, Verlagen, Stiftungen und Verbänden, Archiv- und Bibliothekswesen, Presse, Fernsehen, Funk, neuen Medien, öffentlicher Verwaltung und sozialen Einrichtungen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Jedes Sommersemester oder unregelmäßig

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  • Analyse archäologischer Quellen A

    0164dA1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen den praktischen Umgang mit archäologischen Funden. Sie können diesen an kon kreten Objekten bestimmen, datieren, beschreiben, zeichnen, wiedererkennen und die gewonnenen Informationen bei der Recherche, Klassifizierung und Interpretation des Objekts selbstständig anwenden. Sie kennen und verste hen den Umgang mit Archäologischen Fundstücken in der Praxis und können selbstständig an archäologischem Material arbeiten. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

    Inhalte:

    Es wird eine Einführung in die Praxis zur Beschreibung, Klassifizierung und Bearbeitung archäologischen Fund materials vermittelt. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele in oder aus der Praxis, die reflektiert und diskutiert werden. Am Originalmaterial werden in Form von Bestimmungsübungen und Zeichnungen die vermittelten Kenntnisse praktisch umgesetzt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristische Unterricht / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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    • 13807 Methodenübung
      Ausgrabungspraxis (Asja Müller)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.06.2024)
      Ort: 006 Bibliothek (Hittorfstr. 18)
    • 13892 Seminaristischer Unterricht
      Einführung in die Geophysik (Hans Joseph Whitefield)
      Zeit: Di 13:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
  • Analyse archäologischer Quellen B

    0164dA1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Fähigkeiten zum praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und kennen die Grundlagen zur rechnergestützten Analyse archäologischer Quellen in beruflichen Tätigkeitsfeldern. Sie ken nen die wichtigsten EDV-Programme und sind in der Lage, diese Kenntnisse auf ein potentielles berufliches Ar beitsfeld zu übertragen und anzuwenden. Sie sind mit den konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Ar beitsfelds vertraut.

    Inhalte:

    Im Mittelpunkt dieses Modul steht eine Einführung in insbesondere praxisnahe EDV-gestützte Verfahren, die eine stetig wachsende Bedeutung bei der Bearbeitung und Auswertung archäologischer Quellen besitzen. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch am PC umgesetzt werden. Dies kann folgende Themen umfassen: Statistik (z. B. The Bonn Archaeological Software Package (BASP) WinBASP), Geografische-Informations-System (GIS)-Programme (z. B. MapInfo), Kalibration (z. B. Oxford Radiocarbon Accelerator Unit [Oxcal]).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

    Schließen
  • Präsentation archäologischer Funde A

    0164dA1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Fähigkeiten im praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und können ein Ausstellungskonzept erarbeiten und archäologische Quellen ansprechend museal präsentieren. Sie kennen und verstehen nach Abschluss des Moduls die Grundlagen von Ausstellungskonzepten und sind in der Lage, wissen schaftliche Sachverhalte selbstständig einem Laienpublikum zu präsentieren. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

    Inhalte:

    Thematische Einführung in die Hintergründe und die Zielsetzung der praxisbezogenen Projekte. Grundlage bil den ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch umgesetzt werden. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Konzeption einer Ausstellungs vitrine, Entwurf von Flyern und Plakaten, Modellbau.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1.500 Wörter) oder Hausarbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

    Schließen
  • Präsentation archäologischer Funde B

    0164dA1.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben die Fähigkeiten zum praktischen Umgang, zur Präsentation und Vermittlung archäologi schen Fundmaterials und archäologischer Sachverhalte und können archäologische Quellen ansprechend darstel len und einem breiten Publikum präsentieren. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

    Inhalte:

    Es werden verschiedene Präsentationsmethoden mit ihren fachspezifischen sich Anwendungszwecken eingeübt. Die Studierenden beschäftigen mit Präsentationstechnik in Wort und Bild sowie mit der graphischen Aufarbeitung des Quellenmaterials. Grundlage bilden die Reflexion und Diskussion ausgewählter Beispiele und die praktische Anwendung der Kenntnisse. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Bildbearbeitung (z. B. Bildbearbeitungs programme, Computer Aided Design Programme (CAD), Vektorenbildbearbeitungsprogramme, Präsentationspro gramme), Präsentation (z. B. Vortrags- und Sprechtraining)

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 3 SWS / ja

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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  • Digitale Medien in der Kunstgeschichte

    0164dA1.8

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über vertiefte Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen digitalen Medien. Sie sind in der Lage, digitale Reproduktionen von Abbildungen zu erstellen und verfügen über Kompetenzen im Umgang mit einschlägigen Datenerfassungssystemen, die im Bereich der Inventarisierung und Dokumentation von Mu seumsbeständen und Fototheken eingesetzt werden. Andererseits sind die Studierenden nach Abschluss des Moduls in der Lage, in speziellen fachspezifischen Datenbanksystemen selbstständig und zielgerichtet zu recherchieren.

    Inhalte:

    Im Mittelpunkt stehen neben dem praktischen Einüben der Erstellung publikationstauglicher Digitalisate wichtige in vielen Museen und Forschungsinstituten eingesetzte spezielle kunsthistorische Datenbanksysteme (z. B. das Mar burger Informations-, Dokumentations- und Administrationssystem, das weitverbreitete ikonographische Klassifi kationssystem Iconclass und Museum plus, ein europaweit häufig genutztes Museumsmanagementsystem). Ex emplarisch wird anhand dieser professionellen Systeme die strukturierte Datenerfassung erlernt und praktisch ein geübt. Es werden ergänzend die zahlreichen bibliografischen Rechercheinstrumente und Bilddatenbanken unter sucht. Auch die fachspezifischen Internetangebote der Kunstgeschichte und die Web-Präsentationen von Museen werden auf ihre sinnvolle Verwendbarkeit hin analysiert. Dabei werden ausgefeilte, ergänzende Recherchestrate gien entwickelt und praktisch eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 2 SWS / ja

    Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester (Seminar im Wintersemester, Übung im Sommersemester); unregelmäßig

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    • 13436 Übung
      Digitale Inventarisation (Maximilian Benker)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 1.2002 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
  • Einführung in die Provenienz 1

    0164dA1.9

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen den ergänzenden Umgang mit spezifischen Rechercheverfahren zur Bestimmung und zum Nachweis der Herkunft und des Verbleibs von Kunstwerken in der Praxis. Sie kennen die Grundlagen für die Dokumentation von Provenienzen als Bestandteil der (kunsthistorischen) Gegenstandssicherung und verste hen die politische, juristische sowie moralisch-ethische Dimension der Provenienzbestimmung, insbesondere im Bereich NS-Raubkunst.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die Provenienzbestimmung sowie in die Diskurse zur Terminologie und zu Methodenfragen in der Praxis ein. Es werden von verschiedenen Fachspezialist*innen Standort- und Eigentümerwechsel von Kunst werken, die in größerem Ausmaß weitgehend unter Zwang stattfanden, vorgestellt und n den jeweiligen histori schen Kontext eingeordnet (Kriegsbeute, Säkularisationen, Verstaatlichungen usw.). Der Schwerpunkt liegt auf der Entziehung und Verlagerung von Kunst- und Kulturgut während der nationalsozialistischen Herrschaft. Die Studie renden vertiefen ihr historisches Wissen durch die Erarbeitung von Referaten/Koreferaten und Handouts zu kon kreten Themen aus der Praxis mit anschließender gemeinsamer Diskussion. Die Studierenden wenden die aktuell geltenden Grundsätze und Empfehlungen für den Umgang mit Restitutionsforderungen auf die praktizierte Prove nienzbestimmung an.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 2.400 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Hanja-Grundmodul

    7207aA1.21

    Qualifikationsziele:

    Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über eine vorwiegend passive Kenntnis von ca. 400 chine sischen Zeichen (Hanja), die ein notwendiger Bestandteil für den koreanischen Spracherwerb ist. Dies dient zu nächst der Unterstützung der Lexik-Aneignung (im sino-koreanischen Wortschatz) sowie der selbstständigen Le xik-Erweiterung durch Bildung von Ableitungen und Komposita. Gleichzeitig werden damit die Grundlagen gelegt, um ältere Zeitungsartikel, Fachliteratur und andere Texte in sino-koreanischer Mischschrift verstehen und überset zen zu können.

    Inhalte:

    In diesem Modul erhalten die Studierenden als Ergänzung der integrierten Sprachvermittlung eine Einführung in das System der chinesischen Zeichen im Allgemeinen und im Koreanischen (Hanja) im Besonderen. Es werden ca. 400 Hanja, vornehmlich für den passiven Gebrauch, eingeführt und geübt. Darüber hinaus werden die notwen digen Techniken (Umgang mit Zeichen-Lexika) vermittelt und geübt, um sich später weitere Hanja selbstständig aneignen zu können.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Konversationsübung / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Klausur (60 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Koreanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; jedes Wintersemester

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    • 14110 Sprachpraktische Übung
      Hanja II (Hanmun) (Vladimir Glomb)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: 2.2063 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
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