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Lehrveranstaltung

ABV für den Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

ABV für Studierende im BA Altertumswissenschaften (Studienordnung 2023)

0416b_m30

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.

  • Museologie A

    0416bA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Kenntnisse, um Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentie ren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

    Inhalte:

    Es werden die Grundlagen praktischer Aspekte der artefaktbezogenen und/oder editorischen Arbeit in Sammlun gen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjek ten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 120h / ja

    Kolloquium / 10h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; unregelmäßig

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  • Museologie B

    0416bA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse, Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archi vieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit prä sentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

    Inhalte:

    Es werden die praktischen Aspekte der artefaktbezogenen und editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 240h / ja

    Kolloquium / 35h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; unregelmäßig

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  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum A

    0416bA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine zwei- bis dreiwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:

    Im dreiwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Rei nigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zu sammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 120h / ja

    Kolloquium / 10h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; jedes Sommersemester

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  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum B

    0416bA1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind Sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine vier- bis sechswöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:

    Im sechswöchigen Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung ei ner Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen er folgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 240h / ja

    Kolloquium / 35h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; jedes Sommersemester

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  • Berufsbezogenes Prospektions- und Ausgrabungspraktikum C

    0416bA1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine acht- bis neunwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

    Inhalte:

    Im neunwöchigen Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Rei nigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zu sammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 380h / ja

    Kolloquium / 35h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; jedes Sommersemester

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  • Museums- und Denkmalpflegepraktikum

    0416bA1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen einen Einblick in mögliche Berufsfelder, die für die spätere Tätigkeit als Archäolog*in von Bedeutung sein können. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten (z. B. Kreativität, Kommunikationskompetenz, systematisches Denken, Organisationskompetenz, praktische Fertigkeiten) in diesen Bereichen besser einschät zen und kennen die Anforderungen des beruflichen Alltags in den zwei Aufgabenfeldern Denkmalpflege und Mu seumsarbeit.

    Inhalte:

    Das Modul erfolgt in Kooperation mit externen Partner*innen. Es werden Grundkenntnisse diverser Tätigkeitsbe reiche von Museen und Denkmalpflegeeinrichtungen unter Einbeziehung praktischer Übungen (z. B. Auswertun gen von Ankaufsakten und die Arbeit an Artefakten) vermittelt. In Tagesexkursionen sollen museale Einrichtungen und Ausstellungen sowie Einrichtungen und Ausgrabungen der Denkmalpflegebehörden besucht werden. Vorge sehen sind (nicht ausschließlich) Führungen durch die Abteilungen des Neuen Museums, der Besuch einer oder mehrerer Grabungen der Berliner oder Brandenburger Denkmalpflege, der Besuch des Museumsdorfs Düppel oder eine Fahrt ins Landesamt für Denkmalpflege Brandenburg in Wünsdorf bzw. zum Archäologischen Landes museum in Brandenburg. Die Studierenden arbeiten zwei Wochen in einem Museum oder einer Denkmalpflegebe hörde gibt Einblicke in typische Arbeitsfelder wie z. B. die Vorbereitung und Realisierung eines großen Ausstel lungsvorhabens von der Planung bis zum laufenden Betrieb, die Archivarbeit, das Magazinieren der Funde mit Er läuterungen zum Magazinaufbau, die Restaurierungswerkstatt mit ihren verschiedenen Arbeitsbereichen sowie die Aufgaben der archäologischen Denkmalpflege.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Kolloquium / 45h / ja

    Praktikum / 90h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein Semester; nach Verfügbarkeit

    Schließen
  • Orientierungspraktikum

    0416bA1.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierendenkennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Übernahme von Verant wortung, Umgang mit Kritik, Zeit- und Selbstorganisation). Sie erhalten Einblick in mögliche Berufsfelder außerhalb des engeren Fachgebiets.

    Inhalte:

    Das Kernstück des Moduls ist ein selbst zu organisierendes Berufspraktikum in einem privatwirtschaftlichen Unter nehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Das Modul soll Einblicke in Branchen und Tätigkeitsfelder außerhalb des engeren archäologischen Arbeitsbereichs erschließen, wie beispielsweise in der Öffentlichkeitsarbeit, im Ver lagswesen, Journalismus, der Touristik- oder IT-Branche. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswissens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 120h / ja

    Kolloquium / 10h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein bis zwei Semester; unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Auswertung einer Ausgrabungsdokumentation

    0416bA1.8

    Qualifikationsziele:

    Bei Abschluss des Moduls besitzenden die Studierenden ergänzende praktische Kenntnisse, welche Daten ar chäologische Projekte produzieren, wie diese verwaltet und weiterverarbeitet werden. Sie können selbständig eine archäologische Datenbank in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung reflektiert auswerten. Sie haben den selb ständigen und praktischen Umgang mit computergestützten Dokumentationsmitteln auf fortgeschrittenem Anfän gerniveau erlernt.

    Inhalte:

    Das Praktikum wird an insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsplätzen ausschließlich individuell realisiert. Nach einer kurzen Wiederholungseinführung über Ausgrabungstechniken und -systeme werden die Studierenden von den Wissenschaftler*innen in die speziellen Datentabellen für Feldbefunde, Kleinfunde und Keramik sowie in Be arbeitung der Architektur eingeführt. Danach beschäftigen sie sich unter Anleitung und selbständig mit den jewei ligen Bereichen, um ihr konzeptuelles Denken, ihre Urteilsbildung und die Fähigkeit zu archäologischen Problem lösungen zu schulen; ihre Ergebnisse werden regelmäßig überprüft und mit ihnen diskutiert. Gleichzeitig lösen sie bestimmte Forschungsabfragen, sie recherchieren Fachliteratur und erledigen Präsentationsaufträge.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Praktikum / 240h / ja

    Kolloquium / 35h / ja

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Zwei Semester; unregelmäßig

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
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