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Ägyptologie (St...  
Lehrveranstaltung

Altertumswissenschaften (WE 3)

Ägyptologie (Studienordnung (2023)

0270d_k120

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.

  • Grundlagen der Altertumswissenschaften I

    0272dA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können zwischen primären und sekundären Quellen unterscheiden und sind in der Lage, themen bezogene Bibliographien zu erstellen. Sie erkennen erste disziplinenübergreifende Zusammenhänge und verfügen über die Fähigkeit zur Beurteilung der jeweils fachspezifischen Kompetenzen im Verhältnis zu verwandten Diszi plinen.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen forschungsgeschichtlichen Überblick der in der Klassischen Archäologie, Altorien talistik, Ägyptologie, Prähistorischen Archäologie und Vorderasiatischen Archäologie behandelten kulturellen, zeit lichen und geographischen Räume. Sie erhalten eine Vorstellung von Klassifikationsbegriffen und eine Einführung in den Bereich Quellen und Quellenkritik und lernen wissenschaftliche Arbeitstechniken kennen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 4 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Grundlagen der Altertumswissenschaften II

    0272dA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Fragestellungen formulieren, ein wissenschaftliches Thema präsentieren und es schrift lich bearbeiten. Sie sind in der Lage, eine interdisziplinäre Herangehensweise zu entwickeln.

    Inhalte:

    Die Studierenden erweitern ihren Überblick über die Profilbereiche Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägypto logie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie durch die Auseinandersetzung mit For schungsansätzen und Arbeitsmethoden der Altertumswissenschaften im interdisziplinären Vergleich anhand aus gewählter Beispiele (Siedlungen und Alltag, Gräber und Bestattungsrituale, Toten- und Ahnenkult, Soziale Organi sation und Identität, Gender, Handel und Ökonomie, Recht, Sozial-/Kulturanthropologie und Ethnologie, kultureller Austausch, , Kunst und Individuum).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 4 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

    Schließen
    • 13700 Einführungskurs
      (E) Grundlagen der Altertumswissenschaften II (Johanna Fabricius, Joost Hazenbos, Jochem Kahl, Elke Kaiser, Eliese-Sophia Lincke, Elisa Roßberger, Ana Sofia de Carvalho Gomes)
      Zeit: Di Mi 08:00-10:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: Hs 1a Hörsaal (Habelschwerdter Allee 45)
    • 13701 Methodenübung
      (Mü) Grundlagen der Altertumswissenschaften II (Lisa Korbach, Marina Weiss, Georg Roth)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Integratives Arbeiten

    0272dA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können selbstständig interdisziplinär und strukturell die im Modul aufgeworfenen Fragestellun gen angehen. Sie sind in der Lage, ihre erworbenen Fähigkeiten in verschiedenen altertumswissenschaftlichen Domänen (z. B. Archäologie, Geschichte, Philologie) anzuwenden, und können diese in die Praxis zu übertragen und konkrete Lösungen für Problemstellungen entwerfen.

    Inhalte:

    Die Studierenden beschäftigen sich innerhalb eines Profilbereiches eingehend mit einem der übergreifenden The menbereiche der Altertumswissenschaften. Die spezifischen Ansätze und Methoden des ausgewählten Themen bereiches werden zur Untersuchung der vergangenen Gesellschaften eingesetzt und den in den Profilbereichen Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie vermittelten Kenntnissen und Methoden gegenübergestellt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 4 500 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal pro Studienjahr (Einführungskurs im Wintersemester, Seminar im Sommersemester)

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  • Vorgeschichte bis Erste Zwischenzeit

    0270dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die ägyptische Vor- und Frühgeschichte sowie über das Alte Reich. Sie sind mit den relevanten Fundorten und materiellen Hinterlassenschaften vertraut, können Artefakte benennen und chronologisch einordnen. Sie sind in der Lage, mit Hilfe gängiger Arbeitsmittel und Quellen zu recherchieren und die so gesammelten Informationen sowohl in mündlichen Präsentationen vorzustellen als auch wissenschaftliche Sachverhalte in angemessener Weise schriftlich darzustellen. Damit verbunden ist ein kritischer Umgang mit wissenschaftlichen Hypothesen.

    Inhalte:

    Frühe Kulturen im Niltal und den angrenzenden Gebieten werden überblicksartig vorgestellt, ihre Relevanz für die Ausbildung der pharaonischen Kultur beleuchtet. Anhand der kulturellen Hinterlassenschaften werden grund legende methodische Ansätze der ägyptischen Archäologie verdeutlicht. Gleichzeitig soll gezeigt werden, wie archäologische Funde und Befunde mit Hilfe von wissenschaftlichen Erklärungsmodellen als Informationsquellen erschlossen und für die Beschreibung wichtiger sozio-kultureller Entwicklungsprozesse herangezogen werden können.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal pro Studienjahr

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  • Mittleres Reich bis Zweite Zwischenzeit

    0270dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen erweitertes und detailliertes Wissen über das archäologische Quellenmaterial des Mitt leren Reiches und seine kulturhistorische Interpretation. Sie können Funde und Befunde chronologisch, topogra phisch, soziologisch und funktional differenzieren, den Stellenwert archäologisch gewonnener Einsichten bewer ten, und sie in ein synthetisches Bild der pharaonischen Kultur integrieren. Die Studierenden können eine wissen schaftliche Fragestellung selbstständig entwickeln und einen Materialkomplex gemäß dieser Fragestellung unter suchen.

    Inhalte:

    Mit einem chronologischen Schwerpunkt – Mittleres Reich – werden ausgewählte archäologische Fundplätze (Siedlungen, Gräberfelder, Kultanlagen u. a.), Baudenkmäler und Werke der bildenden Kunst behandelt. Verfahren der chronologischen Analyse, die Entwicklung des archäologischen Materials und die archäologische Charakteri sierung von Epochen wie auch archäologische Befundsituationen ausgewählter Fundplätze und Regionen im topo graphischen Zusammenhang werden aufgezeigt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Methodenübung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Neues Reich

    0270dB1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben einen Überblick über das archäologische Quellenmaterial des Neuen Reiches gewonnen und können dies vor dem spezifischen historischen Rahmen bewerten. Sie sind in der Lage, Funde und Befunde in ihren chronologischen Kontext einzubetten und zu interpretieren sowie materielle Hinterlassenschaften als Reflexe innen- wie außenpolitischer Prozesse wahrzunehmen. Die Studierenden können ihren spezifischen Unter suchungsgegenstand selbstständig erschließen und in einen größeren, fächerübergreifenden Zusammenhang stellen.

    Inhalte:

    Behandelt wird schwerpunktmäßig das Neue Reich, eine Epoche, die sich durch komplexe innenpolitische Ent wicklungen einerseits und eine Internationalisierung einhergehend mit intensiven Kulturkontakten andererseits auszeichnet. Der Einfluss kultureller Wenden, politischer Ereignisse und technologischer Neuerungen auf die materiellen Hinterlassenschaften wird dargestellt, ebenso wie die engen Bezüge zu den Nachbarkulturen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

    Schließen
    • 13704 Seminar
      (S) Neues Reich (Jochem Kahl)
      Zeit: Di 16:00-17:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 13705 Seminaristischer Unterricht
      (SU) Neues Reich (Jochem Kahl)
      Zeit: Di 17:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Dritte Zwischenzeit bis Spätantike

    0270dB1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben einen Überblick über das archäologische Quellenmaterial der Spätzeit und des spät antiken Ägypten gewonnen und können dies vor dem spezifischen historischen Rahmen bewerten. Aufbauend auf den im Modul „Grundlagen der Ägyptischen Archäologie“ vermittelten Kenntnissen und Fähigkeiten besitzen die Studierenden einen breiten und detaillierten Einblick in die Techniken und Methoden der archäologischen Arbeit mit Bezug auf die spezifische Fähigkeit, Fundgegenstände sachgemäß zu beschreiben und zu dokumentieren. Sie können Sachbefunde systematisch erheben, angemessen darstellen, unter Nutzung aktueller Techniken speichern und unter Bezug auf archäologische Fragestellungen auswerten. Die Studierenden besitzen einen Überblick über die Sammlungen und Archive des Berliner Raums, die für die Arbeit auf dem Gebiet der ägyptischen Archäologie von Bedeutung sind. Sie können, ausgehend von Originalmaterial eine wissenschaftliche Fragestellung selbst ständig entwickeln, das Material ordnen und klassifizieren, methodisch sicher bearbeiten, bewerten und schriftlich darstellen.

    Inhalte:

    Behandelt werden mit chronologischem Schwerpunkt (Spätzeit und spätantikes Ägypten) ausgewählte archäologi sche Fundgattungen und ihre verbale, zeichnerische, photographische u. a. Dokumentation, die vergleichende Darstellung, Einordnung, Bestimmung, Datierung, Deutung und Kommentierung archäologischer Objekte und Objektgruppen sowie die Fundplätze und Fundregionen unter dem Aspekt der Methodik ihrer archäologischen Erforschung im Gelände. Die Studierenden erhalten vertieften Einblick in die archäologischen Methoden der Feld prospektion, der Ausgrabung, der epigraphischen Dokumentation u. a. m. und ihrer Bedeutung im Rahmen der ägyptischen Archäologie.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 1 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Lernwerkstatt / 2 SWS

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    Ein oder zwei Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die ägyptische Schrift und Sprache – Mittelägyptisch

    0270dB2.1

    Qualifikationsziele:

    Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden einen Grundstamm an Hieroglyphenzeichen und ver fügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der mittelägyptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, einfache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.

    Inhalte:

    Grundlagen der Grammatik und Lexik des Mittelägyptischen sowie der für das Mittelägyptische besonders relevan ten Hieroglyphenschrift werden vermittelt. Darüber hinaus werden typologische und strukturelle Eigenheiten der klassisch-ägyptischen Schrift und Sprache behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprachwissen schaftliche Methodenkompetenz vermittelt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Sprachpraktische Übung I / 3 SWS

    Sprachpraktische Übung III / 3 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal pro Studienjahr

    Schließen
    • 13706 Sprachpraktische Übung
      (SpÜ) Mittelägyptisch (Jochem Kahl)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 12:00-13:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: 0.2001 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
  • Lektüre Älteres Ägyptisch – Literarische Texte

    0270dB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse der mittelägyptischen Sprache. Sie können ihre Grammatik kenntnisse bei der Erschließung von Originaltexten anwenden und verfügen über einen textspezifischen Wort schatz. Neben der textwissenschaftlichen Analyse haben sie die kulturhistorische Interpretation mittel- ägyptischer literarischer Texte erlernt.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse literarischer Texte des Mittleren Reiches mit besonderem Schwerpunkt auf Literaturtheorie und der Verortung der Texte in ihrem soziokulturellen Umfeld. Die Erweiterung der Kenntnis der grammatischen Strukturen ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Lektürekurs / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes zweite Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Lektüre Älteres Ägyptisch – Religiöse Texte

    0270dB2.3

    Qualifikationsziele:

    Aufbauend auf den Mittelägyptischkenntnissen haben die Studierenden Grundkenntnisse in einer zweiten Sprach stufe, nämlich dem Altägyptischen, erworben. Sie wenden die Grammatik an Originaltexten an und können die bei den Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studierenden die Textinhalte in einen religionsgeschichtlichen Kontext stellen und Rückschlüsse auf Jenseitsvorstellungen und Glaubenspraktiken ziehen.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt eine Einführung in das Altägyptische, bzw. die Sprache des Alten Reichs. Anhand religiöser Texte, wie der sogenannten Pyramidentexte, werden die grundlegenden Grammatikstrukturen beleuchtet, sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Alt- und Mittelägyptisch erarbeitet. Gleichzeitig gewähren diese Texte einen Einblick in die religiösen Vorstellungen der Epoche.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Lektürekurs / 1 SWS

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes zweite Sommersemester (alternierend mit Aufbaumodul Einführung ins Koptische)

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Lektüre Älteres Ägyptisch – Historische Texte

    0270dB2.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Kenntnisse in der Textgruppe der historischen Texte erworben. Sie wenden die alt- und mittelägyptische Grammatik an Originaltexten an und können die beiden Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studierenden die Textinhalte in einen historischen Kontext stellen und die Aussagekraft durch Textquellen gewonnener Einsichten kritisch beurteilen.

    Inhalte:

    Im Mittelpunkt des Moduls steht die Lektüre historischer Texte aus der Zeit des Alten bis Neuen Reichs. Neben der grammatikalischen und philologischen Textanalyse wird der historische Hintergrund der Schriftquellen beleuchtet. Zudem werden Interpretationsfähigkeiten und Methoden der historisch-kulturwissenschaftlichen Textbearbeitung als wichtiger Bestandteil des Unterrichts eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Lektürekurs / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes zweite Wintersemester (alternierend mit Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch – Literarische Texte)

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  • Einführung ins Koptische

    0270dB2.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse in einer weiteren ägyptischen Sprache, nämlich dem Koptischen, er worben. Nach Abschluss des Moduls beherrschen sie das Schriftsystem des Koptischen und verfügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der koptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, ein fache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.

    Inhalte:

    Die Studierenden erlernen Grundlagen der Grammatik und Lexik des Koptischen. Darüber hinaus werden typo logische und strukturelle Eigenheiten des Koptischen behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprach wissenschaftliche Methodenkompetenz vermittelt. Aspekte der diachronen Sprachentwicklung des Ägyptisch-Kop tischen finden dabei ebenso Berücksichtigung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 1 SWS

    Lektürekurs / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes zweite Sommersemester

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    • 13709 Seminar
      (S) Einführung ins Koptische (Tonio Sebastian Richter)
      Zeit: Di 14:00-15:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
    • 13710 Lektürekurs
      (Lk) Einführung ins Koptische (Tonio Sebastian Richter)
      Zeit: Di 15:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: 0.2051 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
  • Grundlagen und Perspektiven ägyptologischer Forschungen

    0270dB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen erweiterte und detaillierte Kenntnisse über verschiedene zentrale Themenbereiche des vorgeschichtlichen, pharaonischen und spätantiken Ägypten. Sie überblicken Kernfragen des Faches und können einschlägige Literatur verstehen und kritisch beurteilen. Sie haben außerdem erste Erfahrungen mit aktuellen For schungsansätzen und sind in der Lage, diese in ihrer Bedeutung einzustufen.

    Inhalte:

    Im Rahmen des Moduls wird Basiswissen zu ägyptischer Geschichte, Kulturgeschichte und Religion behandelt und darüber hinaus werden aktuelle und zentrale Publikationen aus diesen Bereichen aufgegriffen. Diese werden hinsichtlich ihrer methodischen und theoretischen Grundlagen analysiert und kritisch bewertet. Durch Teilnahme an Fachveranstaltungen (Vorträge, Konferenzen) und Besuch von Museen und/oder Forschungseinrichtungen im Berliner Raum wird an aktuelle Forschungsfragen herangeführt, etablierte Forschungsgrundlagen mit kurz- und mittelfristigen Trends der aktuellen Forschungsentwicklung verglichen und Quellen und Arbeitstechniken erschlossen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal pro Studienjahr (Seminar im Wintersemester und Übung im Sommersemester)

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Altorientalistik

    0271dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themen bereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

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    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themen bereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in das Akkadische

    0271dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Akkadischen, insbesondere der alt babylonischen Zeit, sowie über die für das Akkadische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind be fähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und struk turelle Eigenheiten des Akkadischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegen den Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte akkadischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

    Inhalte:

    Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Über lieferung, des Akkadischen. Sie erhalten eine Einführung in die akkadische Variante der Keilschrift und die akkadische Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

    Schließen
  • Einführung in das Hethitische

    0271dB1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Hethitischen, insbesondere des Junghethitischen, sowie über die für das Hethitische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte hethitischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

    Inhalte:

    Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Über lieferung, des Hethitischen. Sie erhalten eine Einführung in die hethitische Variante der Keilschrift und die hethiti sche Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in das Sumerische

    0271dB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Sumerischen, insbesondere des Sumerischen des 3. Jahrtausends, sowie über die für das Sumerisch besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologi sche und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte sumerischer Überliefe rung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkom petenz.

    Inhalte:

    Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlie ferung, des Sumerischen. Sie erhalten eine Einführung in die sumerische Variante der Keilschrift und die sumeri sche Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in eine altorientalische Sprache der Nebenüberlieferung

    0271dB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundwissen zu Grammatik und Lexik einer altorientalischen Sprache der Nebenüber lieferung (d.h. Alt-Persisch, Eblaitisch, Elamisch, Hattisch, Hurritisch, Hieroglyphen- oder Keilschrift-Luwisch, Palaisch, Ugaritisch oder Urartäisch) sowie über relevante Schriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten einer altorientalischen Sprache der Nebenüberlieferung oder Kleinkorpussprache, die spezifische Funktionsweise ihres Schriftsystems, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte der Überlieferung. Sie verfügen über Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

    Inhalte:

    Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer altorientalischen Sprache der Nebenüber lieferung oder einer Kleinkorpussprache (d.h. Alt-Persisch, Eblaitisch, Elamisch, Hattisch, Hurritisch, Hierogly phen- oder Keilschrift-Luwisch, Palaisch, Ugaritisch oder Urartäisch). Sie erhalten eine Einführung in die die ent sprechende Schrift und Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Unregelmäßig, beginnend im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Akkadisch – Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung

    0271dB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen sowie der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Akkadischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend, mindestens alle zwei Semester

    Schließen
    • 13762a Lektürekurs
      (Lk) Akkadisch – Geschichte (Marine Béranger)
      Zeit: Mo 16:00-17:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 13762b Seminar
      (S) Akkadisch – Geschichte (Marine Béranger)
      Zeit: Mo 17:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Akkadisch – Gesellschaft, Institutionen, Strukturen

    0271dB3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Akkadischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend, mindestens alle zwei Semester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Akkadisch – Wissen, Denken, Vorstellungen

    0271dB3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dia lektalen Varietäten des Akkadischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Akkadisch – Mensch, Umwelt, Kulturraum

    0271dB3.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Akkadischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Hethitisch – Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung

    0271dB4.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Hethitischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Übung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    • 13763a Lektürekurs
      (Lk) Hethitisch – Geschichte (Jörg Klinger)
      Zeit: Mo 12:00-13:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 13763b Seminar
      (S) Hethitisch – Geschichte (Jörg Klinger)
      Zeit: Mo 13:00-14:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Hethitisch – Gesellschaft, Institutionen, Strukturen

    0271dB4.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Hethitischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Hethitisch – Wissen, Denken, Vorstellungen

    0271dB4.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Wissen, Denken, Vorstellungen“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dia lektalen Varietäten des Hethitischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Hethitisch – Mensch, Umwelt, Kulturraum

    0271dB4.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Hethitischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sumerisch – Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung

    0271dB4.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen sowie der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    • 13764a Lektürekurs
      (Lk) Sumerisch – Geschichte (Marine Béranger)
      Zeit: Mi 16:00-17:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 13764b Seminar
      (S) Sumerisch – Geschichte (Marine Béranger)
      Zeit: Mi 17:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: -1.2057 Seminarraum (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Sumerisch – Gesellschaft, Institutionen, Strukturen

    0271dB4.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sumerisch – Wissen, Denken, Vorstellungen

    0271dB4.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sumerisch – Mensch, Umwelt, Kulturraum

    0271dB4.8

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Sumerischen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Kulturhistorie – Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung

    0271dB5.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer historisch orientierten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, kulturgeschichtliche und historische Problemstellungen selbstständig zu bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten und Geschichtsschreibung“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend im Sommersemester

    Schließen
  • Kulturhistorie – Gesellschaft, Institutionen, Strukturen

    0271dB5.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer sozial-, wirtschafts- und politikhistorischen Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten..

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Gesellschaft, Institutionen und Strukturen“ und ihre Anwendung auf die Gegen stände der Altorientalistik.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend im Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Kulturhistorie – Wissen, Denken, Vorstellungen

    0271dB5.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer wissensgeschichtlich und konzeptbezogen ausgerichteten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeug nisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Wissen, Denken und Vorstellungen“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend im Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Kulturhistorie – Mensch, Umwelt, Kulturraum

    0271dB5.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer kulturanthropologisch aus gerichteten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten.

    Inhalte:

    Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Mensch, Umwelt und Kulturraum“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Lektürekurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend im Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Vorderasiatische Archäologie I

    0274dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis grundlegende Kenntnisse der Vorderasiatischen Archäologie von den Frühformen sesshaften Lebens bis hin zu den ersten Formen von Staatlichkeit. Sie können anhand konkreter Fundorte und deren materieller Befunde grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden anwenden; sie sind in der Lage, wissenschaftliche Quellen zu recherchieren sowie die Ergebnisse formal und inhaltlich adäquat zu präsentieren. Dabei setzten sie unterschiedliche Medien in einer begrenzten Vortragssituation gezielt ein. 

    Inhalte:

    Geographischer und chronologischer Rahmen der Vorderasiatischen Archäologie; Forschungsgeschichte der Vor derasiatischen Archäologie; Naturraum und seine Relationen zu historischen Prozessen; relevante Fundorte und ihre Befunde (Architektur; Keramik; Kleinfunde; Bildmedien) im Zeitraum zwischen der Altsteinzeit und dem Ende des 3. Jahrtausends v.u.Z.; Chancen und Probleme der (Re-)Konstruktionen von Sozial- und Wirtschaftsstrukturen auf der Grundlage archäologischer Daten; Herausbildung von Schriftlichkeit am Ende des 4. Jahrtausends v.u.Z. und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Quellenlage und Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Prozesse; Urbanisierung und unterschiedliche Konzepte früher Staatlichkeit.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester beginnend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Vorderasiatische Archäologie II

    0274dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen, basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientier ten Lehrpraxis, grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie für die historischen Phasen des 2. und 1. Jahrtausends v.u.Z.. Anhand konkreter Arbeitsaufträge können sie komplexere wissenschaftliche Fragestellungen systematisch bearbeiten. Sie sind an geleitet in der Lage, Quellen kritisch zu verwerten, einfache wissenschaftliche Auswahltexte zu bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend angemessen zu präsentieren. 

    Inhalte:

    Basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis vermittelt das Modul grundlegende Kenntnisse der Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archä ologie von der Zeit der ersten Territorialstaaten bis hin zu den Großreichen der Assyrer, Babylonier und Achämeni den im 1. Jahrtausend v.u.Z.. Dabei werden frühe Formen staatlicher Kontrolle und die Rolle der Nicht-Sesshaften; Handelsnetzwerke und interregionale Beziehungen im Mittelmeerraum; Grundprobleme einer Archäologie von Imperien vermittelt. Wichtige Fundorte, architektonische Formen, Bildmedien und deren Stellung in sozialen und religiösen Welten sowie die Archäologie selbst als kritische Wissenschaft werden eingehender studiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester beginnend

    Schließen
  • Einführung in die Techniken archäologischen Arbeitens I

    0274dB1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen ein umfangreiches Wissen über die methodischen Grundlagen zur Durchführung einer Ausgrabung (Ausgrabungs-, Dokumentations- und Auswertungsmethoden). In der Arbeit mit Fundmaterialien kön nen sie grundlegende Methoden der Dokumentation und Auswertung archäologischer Materialien praktisch an wenden. 

    Inhalte:

    Das Modul gibt Einblick in die folgenden Themenbereiche: Geschichte und Entwicklung der modernen Feldarchä ologie in der Vorderasiatischen Archäologie; aktuelle Methoden der Geländebegehung und Ausgrabung (ein schließlich multidisziplinärer Ansätze wie etwa geophysikalische Prospektionen, Luftbildarchäologie, Paläobotanik, Ethnoarchäologie, Computergestützte Rekonstruktionen); Dokumentationsmethoden und Dokumentationssys teme; Methoden der Auswertung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester beginnend

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Techniken archäologischen Arbeitens II

    0274dB1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Der Umgang mit Vermessungsgeräten sowie andere Techniken der Felddokumentation und archä ologischen Geländebegehung sowie Ausgrabungstechniken werden von den Studierenden anwendend eingeübt. 

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Aus grabungen. Vermessungstechniken: Längenmessung, Höhenmessung, Geländevermessung, Einmessen von Arealen; Methoden und Logistik von Geländebegehungen und Ausgrabungen: Techniken der Felddokumentation (u. a. Gelände sehen und zeichnen; Planum zeichnen).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester beginnend

    Schließen
  • Einführung in die Klassische Archäologie I

    0272dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologischen und historischen Quellen insbesondere der antiken griechischen Kultur. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammenhang einzuordnen.

    Inhalte:

    Die Studierenden lernen die Grundlagen des Faches Klassische Archäologie kennen, darunter zentrale Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antike und moderne Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf der antiken griechischen Kultur, ihren Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nachbarkulturen sowie den metho dischen Ansätzen zu ihrer Erforschung innerhalb des Faches Klassische Archäologie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der griechischen Kultur fachterminologisch angemessen zu be schreiben, sie zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch einzuordnen. Die im Einführungskurs ver mittelte Grundproblematik wird von den Studierenden in der Methodenübung durch die Beschreibung und Analyse von Denkmälern und Objekten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Klassische Archäologie II

    0272dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben ein erweitertes und vertieftes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit histo rischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von ar chäologischen und historischen Quellen insbesondere der antiken römischen Kultur. Sie sind in der Lage, archäo logische Objekte, Befunde oder Monumente je nach Fragestellung unter Rückgriff auf unterschiedliche methodi sche Ansätze im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und die Ergebnisse für unterschiedliche Forschungs felder einzuordnen.

    Inhalte:

    In diesem Modul erwerben die Studierenden erweiterte und vertiefte Grundlagen im Fach Klassische Archäologie, darunter die Kenntnis zentraler Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antiker und moderner Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf der antiken römischen Kultur, ihren Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nachbarkulturen sowie der entsprechenden methodischen Ansätze innerhalb des Faches Klassische Archäo logie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der italisch-römischen Kultur for mal zu beschreiben, zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch einzuordnen. Einschlägige Methoden und aktuelle Fragestellungen des Faches werden exemplarisch an Beispielen der italisch-römischen Kultur erör tert. Die im Rahmen des Einführungskurses vermittelten Kenntnisse methodischer und analytischer Herangehens weisen und Theorien werden von den Studierenden im Rahmen der Methodenübung durch Beschreibung und Analyse von Objekten und Monumenten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre eingeübt und vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

    Schließen
  • Systematisch A – Antike Architektur und Topographie

    0272dB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Zusammenstellen, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zu hörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für spezifische Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur und Topographie sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Das Modul führt in die formalen und funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur im Allgemeinen und einzelner Bautypen im Besonderen ein. Darüber hinaus werden grundsätzliche Kenntnisse der Topographie und histori schen Landeskunde vermittelt. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, konstruktive und deko rative Elemente antiker Architektur sowie zeitliche und regionale Besonderheiten der Bauwerke zu erkennen und dieses Wissen auf andere Monumente zu übertragen. Die in der Einführung vermittelten Kenntnisse werden im Seminar an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Systematisch B – Antike Bilderwelten

    0272dB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrungen mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus ver schiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörer schaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der antiken Bilderwelt und Materialgattungen wie Skulptur, Keramik, Toreutik, Wandmalerei etc. ein. Dabei werden die Überlieferungsbedingungen verschiedener Material- und Bildgattungen ebenso erarbeitet wie die spezifischen Qualitäten von Bildträgern. Das Modul ver mittelt ein systematisches und epochenübergreifendes Verständnis der zentralen Aspekte antiker Ikonographie und Bildersprache und des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, gattungsspezifische Gemeinsamkeiten sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildwerke zu erkennen und auf andere Monumente zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
  • Systematisch C – Antike Kontexte von Bildern und Objekten

    0272dB2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschie denen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Bildräume wie Städte, Heiligtümer, Nekro polen etc. ein. Dabei werden die dort sichtbaren Bildwerke, der bildliche Schmuck von Baudenkmälern sowie die Repräsentation von Räumen in und durch Bildwerke diskutiert. Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für den Stellenwert von Bildwerken in Räumen und für Raumphänomene in der Bild kunst sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt wer den, die Darstellung und Umsetzung räumlicher Phänomene in Bildwerken sowie zeitliche und regionale Beson derheiten antiker Bildräume zu analysieren und auf andere Stätten und Landschaften zu übertragen. Die im Ein führungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Denkmälern vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Analytisch A – Antike Architektur und Topographie

    0272dB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Gebiet der antiken Architektur, Urbanistik oder Topographie die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul führt in das komplexe wechselseitige Verhältnis zwischen Mensch und Raum ein, d.h. in Aspekte der menschlichen Gestaltung einer Landschaft oder eines architektonisch gefassten Raums und die Beeinflussung der Lebenssituation des Menschen durch diesen gestalteten Raum. Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse über Funktionen und Semantik antiker Architektur und Topographie und der wissenschaftlichen, v.a. kontextuellen Raumanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bauwerke und komplexe Architektur-/Natur räume in ihrem konkreten funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quellen zu ver stehen. Der im Seminar erörterte analytische Umgang mit einzelnen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
  • Analytisch B – Antike Bilderwelten

    0272dB3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können anhand einer konkreten Problemstellung aus dem Feld der Bildwissenschaft die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissen schaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse der Funktionen und Inhalte antiker Bildwerke und der wissenschaft lichen Bildanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bildwerke in ihrem funktionalen und kultu rellen Kontext zu analysieren und als historische Quelle zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bild und Materialgattungen, sondern die analytischen Verfahren im Umgang mit den Funktionen und Inhalten der Bilder und Bildträger (Ikonographie, Ikonologie etc.). Dabei werden auch Fragen der Konstruktion von sozialem Status, Geschlechterrollen (Genderforschung) und anderen Arten von Differenzen durch Bilder und in Bildern diskutiert. Der im Seminar erörterte methodische Umgang mit archäologischen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Analytisch C – Antike Kontexte von Bildern und Objekten

    0272dB3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Kontextualisierung von Objekten die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Aus arbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse zu Kontexten antiker Bilder und anderer Objekte. Die Studierenden sol len befähigt werden, einzelne Funde und Fundkomplexe in ihrem konkreten räumlichen oder sozialen Kontext zu analysieren und als Ausdruck menschlichen Handelns zu verstehen. Das Modul stellt Bildwerke, Fundobjekte und bauliche Strukturen in ein funktionales Verhältnis zueinander und rekonstruiert den antiken Umgang mit ihnen. Die Fundobjekte und deren Bilder und Bildinhalte sollen auf dieser Ebene des Studiums in ihren ursprünglichen histo rischen Kontext zurückgeführt und als Ensembles analysiert werden. Die im Seminar erörterte Kontextualisierung archäologischer Funde und Befunde wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Angewandte Archäologie A – Feldarchäologie

    0272dB4.1

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 3 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

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    • 13807 Methodenübung
      Ausgrabungspraxis (Asja Müller)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.06.2024)
      Ort: 006 Bibliothek (Hittorfstr. 18)
  • Angewandte Archäologie B – Feldarchäologie

    0272dB4.2

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

    Schließen
  • Angewandte Archäologie C – Informationsvermittlung

    0272dB4.3

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im tou ristischen, journalistischen, museologischen oder museumspädagogischen Bereich erforderlich ist.

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden lernen durch die Analyse von archäologischen Objekten aus musealen Kontexten sowie von Dokumentationsmaterial (Datenbanken, Grabungsdokumentation, Archivalien, Literatur, Filme, Bilder etc.) konkrete Beispiele (z. B. museale Konzeptionen, Audioguides, Maßnahmen der Denkmalpflege oder Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungsbefunden) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Angewandte Archäologie D – Informationsvermittlung

    0272dB4.4

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im museologischen oder museumspädagogischen, journalistischen oder touristischen Bereich erforderlich ist.

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden werden im Seminar angeleitet, eine allgemeinverständliche schriftliche oder mündliche Form der Wissensvermittlung und Dokumentation archäologischer Objekte und Befunde zu er arbeiten und diese zu präsentieren. Die Übung bietet parallel die Gelegenheit, durch Analyse von archäologischen Objekten in musealem Kontext sowie von Dokumentationsmaterial (Grabungsdokumentation, Archivalien, Litera tur, Filme, Bilder, Datenbanken etc.) konkrete Beispiele (Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungs befunden sowie z. B. museale Konzeptionen, Audioguides oder Maßnahmen der Denkmalpflege) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
  • Arbeitstechniken und Grundlagen

    0273dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und können wissenschaftliche schriftliche Arbeiten und mündliche Vorträge verfassen. Sie sind in der Lage, eigenständige Literaturrecherchen durchzuführen und typi sche Zitierweisen anzuwenden. Sie können strukturiert und problemorientiert an die Bearbeitung einer Frage stellung herangehen. 

    Inhalte:

    In der Einführung werden von den Dozierenden die wichtigsten Arbeitstechniken der Prähistorischen Archäologie vorgestellt und ihre Anwendung demonstriert. In dem anschließenden Tutorium sollen die erworbenen Kenntnisse beispielsweise in Form von Recherche- und Zitierübungen und dem halten von Kurzreferaten und Abfassen erster kurzer wissenschaftlicher Essays praktisch angewendet werden. Die Studierenden werden mit modernen Metho den und Anwendungen im Bereich der prähistorischen Archäologie vertraut gemacht.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; jedes Wintersemester

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  • Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick I

    0273dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epoche der Steinzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

    Inhalte:

    Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen von der Menschwer dung bis in das Neolithikum in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Ent wicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes zweite Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick II

    0273dB1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epochen der Kupfer- und Bronzezeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzu zeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

    Inhalte:

    Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen vom späten Neolithi kum und der Kupferzeit bis zum Ende der Bronzezeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem beglei tenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes zweite Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick III

    0273dB1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Epoche der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

    Inhalte:

    Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen der vorrömischen Eisenzeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes zweite Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick IV

    0273dB1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über das erste nachchristliche Jahrtausend. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

    Inhalte:

    Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie des ersten nachchristlichen Jahrtausends in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes zweite Sommersemester

    Schließen
    • 13850 Einführungskurs
      Grundkurs: 1. Jahrtausend n. Chr. (Enrico Lehnhardt)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
    • 13852 Seminaristischer Unterricht
      Tutorium/Übung zum Grundkurs 1. Jahrtausend (Morton Hegewisch)
      Zeit: 14täglich, alternierend mit LV 13890 (Erster Termin: 17.04.2024)
      Ort: -1.2009 großer Hörsaal (UG) (Fabeckstr. 23/25)
  • Sachkultur und Chronologie in der Vor- und Frühgeschichte

    0273dB1.6

    Qualifikationsziele:

    Bezogen auf einen engen gefassten Zeitabschnitt verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse in Er gänzung der Module „Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick“. Sie können mit Chronologiesystemen kritisch umgehen und sind in der Lage, wichtige Denkmäler, Charakteristika und Veränderungen der gewählten Epoche in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext zu interpretieren. 

    Inhalte:

    Die Vermittlung der methodischen Grundlagen chronologischer Gliederungen steht im Vordergrund der Vorlesung. Anhand einer Epoche lernen die Studierenden exemplarisch Ansätze für feinchronologische Gliederungen anhand des archäologischen Fundstoffs kennen. Dabei wird der Wandel in der materiellen Kultur nicht nur als rein formaler, sondern auch als historischer Prozess interpretiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Gattungen – Haus und Siedlung

    0273dB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse des Siedlungswesens als einer der wichtigsten Befundgattungen der Prähistorischen Archäologie. Sie sind in der Lage, sich kritisch mit Grabungsbefunden sowie ihrer funktionalen Rekonstruktion und Deutung auseinanderzusetzen. 

    Inhalte:

    Die Einführung gibt einen Überblick über die Phänomenologie prähistorischer Wohnbauten und Siedlungsformen. Diachrone Entwicklungslinien des Hausbaus sowie räumlich-topographische Lagetypen und Organisationsformen von Siedlungen werden exemplarisch behandelt. Es wird die Klassifikation, Interpretation und Rekonstruktion von Haus- und Siedlungsbefunden anhand der einschlägigen Fachliteratur erlernt und eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen II und III)

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Gattungen – Grab und Bestattung

    0273dB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden kennen die Quellengattung der Gräber überblicksartig. Sie können Grabanlagen grundlegend beschreiben und kontextuell differenzieren. In Grundzügen kennen sie die methodischen Ansätze zur Analyse dieser spezifischen Quellengattung. 

    Inhalte:

    Die Grabformen und das Bestattungswesen einer oder mehrerer Epochen bzw. einer Kulturlandschaft werden in der Einführung im Überblick behandelt. Es werden die Erkenntnisse durch die eigenständige Beschäftigung mit Grabkontexten vertieft und einfache Analyseverfahren an Beispielen angewandt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und III“)

    Schließen
  • Gattungen – Deponierung und Kultplatz

    0273dB2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse über Deponierungen und Relikte kultischer Handlungen im vor- und frühgeschichtlichen Europa. Sie kennen Kriterien, nach denen archäologische Funde und Befunde als kultisch an gesprochen werden können und reflektieren gängige Interpretationen kritisch. 

    Inhalte:

    Die Studierenden werden mit der Sitte der Deponierung als archäologischem Phänomen vertraut gemacht und er halten einen Überblick über Struktur und Quantität von Deponierungen in den einzelnen Epochen der Ur- und Frühgeschichte. Die verschiedenen Interpretationsansätze für die Erklärung der Hintergründe von Deponierungen werden vorgestellt und diskutiert. ES werden archäologische Funde und Befunde, für die eine kultische Deutung möglich ist, exemplarisch vorgestellt und systematisch die Kriterien für ihre Interpretation behandelt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und II)

    Schließen
  • Einführung in die Methoden des Faches - Quantitative und numerische Methoden

    0273dB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse quantitativer analytischer Verfahren, die zum aktuellen Standard der Auswertung archäologischer Daten gehören. Sie beherrschen ein methodisches Überblickswissen, das sowohl eigenständige Vertiefung erlaubt als auch Grundlage weiterführender methodisch orientierter Lehrveranstaltungen ist. 

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt allgemeine statistische Grundkenntnisse und macht mit Grundzügen spezifischer nume rischer Verfahren in der Archäologie bekannt (z. B. Seriation, Kalibration von 14C-Daten, Anlage und Nutzung archäologischer Datenbanken). In der Übung, die vorzugsweise im PC-Pool stattfindet, wird die Anwendung ent sprechender Software erlernt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Methodenübung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester

    Schließen
  • Einführung in die Methoden des Faches - Archäometrie

    0273dB3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse archäometrischer Methoden, sie kennen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung sowie der Ergebnisse, die mit ihnen erzielt werden können. Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, wann der Einsatz bestimmter Methoden sinnvoll ist und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. 

    Inhalte:

    Es Wird der Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden in der Archäologie behandelt. Vorgestellt werden einzelne Methoden, ihr Erkenntnispotential und die konkreten Arbeitsschritte, die dabei durchgeführt werden. In der Übung wird besonderer Wert auf die Auswertung der erzielten Ergebnisse gelegt und die Frage, wie die gewonnenen Daten für archäologische Aussagen herangezogen werden können.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Methodenübung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester

    Schließen
  • Einführung in die Methoden des Faches - Archäobiologie

    0273dB3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse archäologisch relevanter naturwissenschaftlicher Disziplinen wie der Archäozoologie, Archäobotanik oder physischen Anthropologie. Die Studierenden kennen die methodischen Grundlagen dieser Fachrichtung sowie die Materialien selbst (menschliche und tierische Knochen, Geweih, Mol lusken, pflanzliche Makroreste etc.) und können entsprechende Fachliteratur in ihrer Relevanz für die archäologi sche Forschung verstehen und anwenden. 

    Inhalte:

    Einführend werden die Studierenden mit den archäobiologischen Materialgattungen bekannt gemacht. Vermittelt werden Kenntnisse der Osteologie menschlicher oder tierischer Skelette, Methoden der Geschlechts- und Alters diagnose bzw. Biologie, Ethologie und Ökologie verschiedener Tier- oder Pflanzenarten, die für den prähistori schen Menschen als Lebensgrundlage von Bedeutung waren. Im Rahmen einer Übung gilt es dann, archäobiolo gische Daten zu erheben und zu interpretieren.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Methodenübung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“)

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sachgebiete - Sozialgeschichte, Sozialanalyse, Gender Studies

    0273dB4.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertieften Kenntnisse in den Themenbereichen Vor- und frühgeschichtliche Epochen, Gattungen und Methoden. Sie kennen sozialwissenschaftliche Grundkonzepte und können sozialhistorische und kulturanthropologische Fragestellungen auf archäologische Befunde und Daten anwenden. 

    Inhalte:

    In der Einführung werden Konzepte und Klassifikationen der Organisationsformen vorindustrieller Gesellschaften vorgestellt und das archäologische Quellenmaterial hinsichtlich seiner sozialhistorischen Interpretierbarkeit thema tisiert. Dabei können sowohl Artefakte als auch komplexe archäologische Befunde oder Fragen aus dem Bereich der Gender Studies im Vordergrund der Betrachtung stehen. In der Übung erörtern die Studierenden ausgewählte Beispiele des Themenkreises.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sachgebiete - Kult, Ritual und Religion

    0273dB4.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen detaillierte Kenntnisse archäologischer Befunde, die mit Kult, Ritual und Religion in Zusammenhang gebracht werden können, und besitzen ein Überblickswissen über kultur- und religionswissen schaftliche Ansätze ihrer Interpretation. 

    Inhalte:

    Die Einführung behandelt in ausgewählten Epochen archäologische Befunde und Strukturen, für die eine kultische, rituelle oder allgemein religiöse Deutung diskutiert wird. Die Studierenden werden in die Theorie von Kult und Ritual eingeführt und lernen das religionswissenschaftliche Grundgerüst kennen, mit dem Archäologen religiöse bzw. kultische Äußerungen des vor- und frühgeschichtlichen Menschen analysieren und beurteilen können. In der Übung werden die Erkenntnisse an Beispielen selbstständig angewandt und weiter vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Sachgebiete - Archäobiologie als Spezialdisziplin

    0273dB4.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Entwicklungen in der Wirtschaftsweise, der Umwelt oder in der speziellen Nutzung ver schiedener Tier- und Pflanzenspezies in Alltag und Kult nachzeichnen. Über die Erörterung kontextueller Fragen gelangen die Studierenden zu einem tieferen Verständnis des komplexen Gefüges „Mensch-Umwelt“ in seinen chronologisch und regional wechselvollen Schattierungen. 

    Inhalte:

    Einführend werden archäobiologische Daten für ausgewählte Perioden der Ur- und Frühgeschichte und/oder für bestimmte Landschaften vorgestellt, um einen Überblick zu regionaltypischen oder chronologisch relevanten Er scheinungen zu geben. In der Übung werden Fragestellungen in den Vordergrund gerückt, die sich beispielsweise mit der Nutzung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten, der prähistorischen Ernährung oder der Nutzung pflanzlicher Rohstoffe oder tierischer Sekundärprodukte beschäftigen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

    Schließen
  • Sachgebiete - Wirtschaftsarchäologie

    0273dB4.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden beherrschen Grundkenntnisse und kennen wirtschaftshistorischer und kulturanthropologischer Fragestellungen in ihrer Anwendung auf archäologische Befunde und Daten. Sie kennen methodische Ansätze und Modelle zur Rekonstruktion und Bewertung ökonomischer Prozesse in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. 

    Inhalte:

    Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt ökonomische Grundbegriffe und Konzeptio nen der Wirtschaft traditioneller Gesellschaften. Exemplarisch und diachron wird die archäologische Quellenlage zu den Bereichen Produktion, Distribution und Konsumption behandelt. Ihre Interpretation im Lichte kultur- und so zialwissenschaftlicher Konzepte und Modelle wird in der Übung an ausgewählten Beispielen erörtert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

    Schließen
  • Sachgebiete - Siedlungs- und Landschaftsarchäologie

    0273dB4.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können siedlungsgeographische und landschaftsökologische Fragestellungen auf archäologi sche Siedlungsbefunde anwenden und kennen Ansätze zur Rekonstruktion von Mensch-Umwelt-Beziehungen in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. 

    Inhalte:

    Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt exemplarisch und diachron Möglichkeiten und Probleme bei der Analyse und Interpretation prähistorischer Siedlungsbefunde, wobei die Unterscheidung und Ermittlung der synchronen/diachronen Siedlungsstruktur eine zentrale Rolle spielt. Interdisziplinär angelegte Regionalstudien zur Landschaftsarchäologie stellen einen weiteren Schwerpunkt dar. In der Übung werden die ge nannten Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele erörtert und veranschaulicht.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 1 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

    Schließen
  • Epochen eines Kulturraums A

    0273dB5.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich sei ner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten. 

    Inhalte:

    Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Das Modul wird durch einen Besuch der wichtigen Geländedenkmäler und Museen des Kulturraums abgeschlossen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Exkursion / 4 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes zweite Sommersemester

    Schließen
  • Epochen eines Kulturraums B

    0273dB5.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich sei ner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten. 

    Inhalte:

    Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Einzelne Epochen oder Themenkomplexe sind Inhalt der eigenständigen Beschäftigung der Studierenden im begleitenden Seminar.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Jedes zweite Sommersemester

    Schließen
  • Fundgruppen und Typologien

    0274dB1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Faktenwissen über die für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen. Sie kön nen theoretische und methodische Ansätze sowohl aus der Archäologie als auch aus der Kunst- und Bildwissen schaft zur Ordnung und Analyse materieller Kulturen anwenden. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Methoden der relativen chronologischen Bestimmung von Artefakten. Sie können vielfältige Erscheinungen mate rieller Kultur formal kategorisieren, Klassifikationen kritisch reflektieren und Bildwerke inhaltlich bestimmen. Bei der Präsentation ihrer Ergebnisse vor ausgewählten Objekten in den jeweiligen Museen besitzen sie Erfahrungen mit öffentlichen Redesituationen und trainieren als wichtige Kernkompetenz selbstsicheres und klares Präsentieren von Arbeitsergebnissen vor Publikum. 

    Inhalte:

    Gegenstand des Moduls sind die einzelnen Gattungen (z. B. Architektur, Plastik, Statuen, Keramik, Glyptik) der für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen, ihre Kontexte, Techniken, Materialien, Funktionen sowie ge gebenenfalls Bauformen, Formtypen oder ikonographischen Typen. Behandelt werden: Methoden und Probleme der relativen Periodisierung und Epochengliederung; kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Methoden zur Bestimmung und Auslegung von Bildwerken; institutionelle und ideelle Aspekte der materiellen Kultur des alten Vorderen Orients; Probleme des Sehens und Beschreibens von Bildwerken. Ein weiterer, im Kolloquium behandel ter Schwerpunkt liegt auf den Aspekten der Vermittlung und Erhaltung archäologischer Artefakte in Museen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Kolloquium / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester

    Schließen
  • Archäologie vorschriftlicher und schriftlicher Epochen Vorderasiens

    0274dB1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Kenntnisse der historischen und sozioökonomischen Grundprobleme der Vorderasiati schen Archäologie. Sie haben methodische Kompetenzen, um komplexe gesellschaftliche Verhältnisse und deren Wandel analysieren zu können. Sie verstehen durch die angeleitete Auseinandersetzung mit fachspezifischen Positionen die für archäologische Fächer bestimmende Wechselbeziehung zwischen Theorien, Methodenspek trum und Deutung archäologischer Befunde. Sie sind ebenfalls in der Lage, theoretische Positionen aus verwand ten Fächern wie den historischen Wissenschaften, den Politik- und Sozialwissenschaften in ihre Arbeiten mit ein zubeziehen. 

    Inhalte:

    Anhand konkreter archäologischer Fallbeispiele wird die Verknüpfung und kritische Befragung von theoretischen und methodischen Analysemustern mit einem gegebenen archäologischen, von den Studierenden nach definier ten Gesichtspunkten zu erarbeitenden Sachverhalts eingeübt. Die archäologischen Fallbeispiele umfassen dabei sowohl vorschriftliche Kulturen (Akeramisches Neolithikum bis Chalkolithikum, je nach Region auch Früh- und Mit telbronzezeit) als auch schriftliche Kulturen des alten Vorderen Orients (ab der späten Urukzeit).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

    Schließen
    • 13911 Seminaristischer Unterricht
      Archäologie im Libanon (Nathalie Kallas)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)
  • Visuelle Archäologie

    0274dB1.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Kenntnisse in der Anwendung computerunterstützter Verfahren, die zur Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und Forschungsergebnissen führen. Sie sind in der Lage, die Methoden der Digitalisierung von Forschungsdaten selbstständig anzuwenden und Daten damit so aufzubereiten, dass sie einer optimierten Informationsvermittlung dienen. Digitalisierung als eine zeitgemäße Form der Visualisierung von Forschungsdaten und -ergebnissen wird von ihnen in Verbindung mit aktuellen forschungsrelevanten Fragen ge bracht, wodurch sie in der Lage sind, eigene Forschungsziele mit Mitteln moderner Technologien zu formulieren. 

    Inhalte:

    Gegenstand des Moduls sind Methoden der Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und -ergebnis sen durch digitale Informationssysteme wie GIS, Satellitenbildanalysen, geophysikalische Prospektionen, 3D-Mo dellierungen und digitale Bilddatenbanken. Die auf diese Weise erfassten und aufbereiteten Forschungsdaten um fassen Objekte der materiellen Kultur (Bildobjekte sowie Werks- und Gebrauchsgeräte), groß- und kleinformatige Architektur, großflächige Kartierungen im Rahmen von Siedlungs- und Landschaftsanalysen sowie Gräberfunde und Grabkontexte. Schwerpunktmäßig kommen die Beispiele aus den Forschungsgebieten der Vorderasiatischen Archäologie, die Methoden jedoch sind in ihrer Anwendbarkeit an keine fachliche Disziplin gebunden. Im Prakti kumsteil des Moduls werden die jeweilige Methode eingeübt, im Seminar werden Beispiele aus der Forschungs praxis behandelt und eigene Beispiele durch Anwendung der eingeübten Methode präsentiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Lernwerkstatt / 2 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch und/oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester oder Sommersemester

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    Modul ohne Lehrangebot
  • Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie

    0274dB1.8

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen inter- und transdisziplinäre Kompetenzen. Sie können Theorien und Erkenntnisse etwa der Historischen Anthropologie, der Religionswissenschaften, der Bildwissenschaften, der Sozial- und historischen Wissenschaften auf archäologische Fragestellungen anwenden und deren Übertragbarkeit im Unterrichtsgespräch kritisch hinterfragen. Sie sind zur intensiven Auseinandersetzung mit den in den Kultur- und Geschichtswissen schaften generell entwickelten und benötigten methodischen und theoretischen Instrumentarien in der Lage und können die Geschichtlichkeit von geltenden Regeln, Normen, Werten und sozialen Praxen erkennen und sich zu gleich aktiv – etwa durch einen gemeinschaftlich entwickelten Entwurf eines theoretisch und methodisch begrün deten fiktiven Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie – an der Modell- und Theoriebildung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften beteiligen. 

    Inhalte:

    Forschungs- und Wissensgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie in globaler Perspektive; Übersicht über die Methoden und Theorien in archäologischen Fächern, insbesondere auch Methoden der Digitalen Archäologie; rezente kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien, mit dem Schwerpunkt auf solchen, die kritisch zwischen ma terieller Kultur und gesellschaftlichen Institutionen, Diskursen und Praxen vermitteln (u. a. postkoloniale Theorien bildung; Gender- und Diversity Studies; gesellschaftskritische Medientheorie). Diese Perspektiven werden jeweils mittels spezifischer Fallbeispiele aus dem Bereich der Vorderasiatischen Archäologie auf ihre Relevanz für die Archäologie befragt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Vertiefungsvorlesung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch und/oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
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