SoSe 24  
Geschichts- und...  
Klassische Arch...  
Lehrveranstaltung

Altertumswissenschaften (WE 3)

Klassische Archäologie (Studienordnung 2023)

0133e_m60
  • Einführung in die Klassische Archäologie III

    0133eA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologi schen und historischen Quellen der antiken griechischen und römischen Kultur. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammen hang einzuordnen.

    Inhalte:

    Die Studierenden lernen die Grundlagen des Faches Klassische Archäologie kennen, darunter zentrale Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antike und moderne Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Schwerpunkte liegen auf der antiken griechischen sowie der italisch-römi schen Kultur, ihren jeweiligen Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nach barkulturen sowie den methodischen Ansätzen zu ihrer Erforschung innerhalb des Faches Klassische Archäologie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der griechischen und römischen Kultur fachterminologisch angemessen zu beschreiben, sie zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch ein zuordnen. Die in den beiden Einführungskursen vermittelte Grundproblematik wird von den Studierenden in der Methodenübung durch die Beschreibung und Analyse von Denkmälern und Objekten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs I / 2 SWS

    Einführungskurs II / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; jährlich

    Schließen
  • Systematisch A – Antike Architektur und Topographie

    0272dB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Zusammenstellen, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zu hörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für spezifische Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur und Topographie sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Das Modul führt in die formalen und funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur im Allgemeinen und einzelner Bautypen im Besonderen ein. Darüber hinaus werden grundsätzliche Kenntnisse der Topographie und histori schen Landeskunde vermittelt. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, konstruktive und deko rative Elemente antiker Architektur sowie zeitliche und regionale Besonderheiten der Bauwerke zu erkennen und dieses Wissen auf andere Monumente zu übertragen. Die in der Einführung vermittelten Kenntnisse werden im Seminar an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Systematisch B – Antike Bilderwelten

    0272dB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrungen mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus ver schiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörer schaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der antiken Bilderwelt und Materialgattungen wie Skulptur, Keramik, Toreutik, Wandmalerei etc. ein. Dabei werden die Überlieferungsbedingungen verschiedener Material- und Bildgattungen ebenso erarbeitet wie die spezifischen Qualitäten von Bildträgern. Das Modul ver mittelt ein systematisches und epochenübergreifendes Verständnis der zentralen Aspekte antiker Ikonographie und Bildersprache und des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, gattungsspezifische Gemeinsamkeiten sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildwerke zu erkennen und auf andere Monumente zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
  • Systematisch C – Antike Kontexte von Bildern und Objekten

    0272dB2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschie denen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Bildräume wie Städte, Heiligtümer, Nekro polen etc. ein. Dabei werden die dort sichtbaren Bildwerke, der bildliche Schmuck von Baudenkmälern sowie die Repräsentation von Räumen in und durch Bildwerke diskutiert. Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für den Stellenwert von Bildwerken in Räumen und für Raumphänomene in der Bild kunst sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt wer den, die Darstellung und Umsetzung räumlicher Phänomene in Bildwerken sowie zeitliche und regionale Beson derheiten antiker Bildräume zu analysieren und auf andere Stätten und Landschaften zu übertragen. Die im Ein führungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Denkmälern vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Analytisch A – Antike Architektur und Topographie

    0272dB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Gebiet der antiken Architektur, Urbanistik oder Topographie die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul führt in das komplexe wechselseitige Verhältnis zwischen Mensch und Raum ein, d.h. in Aspekte der menschlichen Gestaltung einer Landschaft oder eines architektonisch gefassten Raums und die Beeinflussung der Lebenssituation des Menschen durch diesen gestalteten Raum. Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse über Funktionen und Semantik antiker Architektur und Topographie und der wissenschaftlichen, v.a. kontextuellen Raumanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bauwerke und komplexe Architektur-/Natur räume in ihrem konkreten funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quellen zu ver stehen. Der im Seminar erörterte analytische Umgang mit einzelnen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
  • Analytisch B – Antike Bilderwelten

    0272dB3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können anhand einer konkreten Problemstellung aus dem Feld der Bildwissenschaft die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissen schaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse der Funktionen und Inhalte antiker Bildwerke und der wissenschaft lichen Bildanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bildwerke in ihrem funktionalen und kultu rellen Kontext zu analysieren und als historische Quelle zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bild und Materialgattungen, sondern die analytischen Verfahren im Umgang mit den Funktionen und Inhalten der Bilder und Bildträger (Ikonographie, Ikonologie etc.). Dabei werden auch Fragen der Konstruktion von sozialem Status, Geschlechterrollen (Genderforschung) und anderen Arten von Differenzen durch Bilder und in Bildern diskutiert. Der im Seminar erörterte methodische Umgang mit archäologischen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Analytisch C – Antike Kontexte von Bildern und Objekten

    0272dB3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Kontextualisierung von Objekten die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Aus arbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse zu Kontexten antiker Bilder und anderer Objekte. Die Studierenden sol len befähigt werden, einzelne Funde und Fundkomplexe in ihrem konkreten räumlichen oder sozialen Kontext zu analysieren und als Ausdruck menschlichen Handelns zu verstehen. Das Modul stellt Bildwerke, Fundobjekte und bauliche Strukturen in ein funktionales Verhältnis zueinander und rekonstruiert den antiken Umgang mit ihnen. Die Fundobjekte und deren Bilder und Bildinhalte sollen auf dieser Ebene des Studiums in ihren ursprünglichen histo rischen Kontext zurückgeführt und als Ensembles analysiert werden. Die im Seminar erörterte Kontextualisierung archäologischer Funde und Befunde wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Angewandte Archäologie A – Feldarchäologie

    0272dB4.1

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 3 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

    Schließen
    • 13807 Methodenübung
      Ausgrabungspraxis (Asja Müller)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.06.2024)
      Ort: 006 Bibliothek (Hittorfstr. 18)
  • Angewandte Archäologie B – Feldarchäologie

    0272dB4.2

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

    Schließen
  • Angewandte Archäologie C – Informationsvermittlung

    0272dB4.3

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im tou ristischen, journalistischen, museologischen oder museumspädagogischen Bereich erforderlich ist.

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden lernen durch die Analyse von archäologischen Objekten aus musealen Kontexten sowie von Dokumentationsmaterial (Datenbanken, Grabungsdokumentation, Archivalien, Literatur, Filme, Bilder etc.) konkrete Beispiele (z. B. museale Konzeptionen, Audioguides, Maßnahmen der Denkmalpflege oder Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungsbefunden) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; unregelmäßig

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Angewandte Archäologie D – Informationsvermittlung

    0272dB4.4

    Qualifikationsziele:

    Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im museologischen oder museumspädagogischen, journalistischen oder touristischen Bereich erforderlich ist.

    Inhalte:

    Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden werden im Seminar angeleitet, eine allgemeinverständliche schriftliche oder mündliche Form der Wissensvermittlung und Dokumentation archäologischer Objekte und Befunde zu er arbeiten und diese zu präsentieren. Die Übung bietet parallel die Gelegenheit, durch Analyse von archäologischen Objekten in musealem Kontext sowie von Dokumentationsmaterial (Grabungsdokumentation, Archivalien, Litera tur, Filme, Bilder, Datenbanken etc.) konkrete Beispiele (Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungs befunden sowie z. B. museale Konzeptionen, Audioguides oder Maßnahmen der Denkmalpflege) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS

    Methodenübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch; ggf. Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
Der Suchbegriff muss mindestens 3 Zeichen lang sein!

Studienfächer A-Z