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Lehrveranstaltung

Altertumswissenschaften (WE 3)

Vorderasiatische Archäologie (Studienordnung 2023)

0144e_m30
  • Einführung in die Vorderasiatische Archäologie I

    0274dB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis grundlegende Kenntnisse der Vorderasiatischen Archäologie von den Frühformen sesshaften Lebens bis hin zu den ersten Formen von Staatlichkeit. Sie können anhand konkreter Fundorte und deren materieller Befunde grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden anwenden; sie sind in der Lage, wissenschaftliche Quellen zu recherchieren sowie die Ergebnisse formal und inhaltlich adäquat zu präsentieren. Dabei setzten sie unterschiedliche Medien in einer begrenzten Vortragssituation gezielt ein. 

    Inhalte:

    Geographischer und chronologischer Rahmen der Vorderasiatischen Archäologie; Forschungsgeschichte der Vor derasiatischen Archäologie; Naturraum und seine Relationen zu historischen Prozessen; relevante Fundorte und ihre Befunde (Architektur; Keramik; Kleinfunde; Bildmedien) im Zeitraum zwischen der Altsteinzeit und dem Ende des 3. Jahrtausends v.u.Z.; Chancen und Probleme der (Re-)Konstruktionen von Sozial- und Wirtschaftsstrukturen auf der Grundlage archäologischer Daten; Herausbildung von Schriftlichkeit am Ende des 4. Jahrtausends v.u.Z. und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Quellenlage und Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Prozesse; Urbanisierung und unterschiedliche Konzepte früher Staatlichkeit.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester beginnend

    Modul ohne Lehrangebot
  • Einführung in die Vorderasiatische Archäologie II

    0274dB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen, basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientier ten Lehrpraxis, grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie für die historischen Phasen des 2. und 1. Jahrtausends v.u.Z.. Anhand konkreter Arbeitsaufträge können sie komplexere wissenschaftliche Fragestellungen systematisch bearbeiten. Sie sind an geleitet in der Lage, Quellen kritisch zu verwerten, einfache wissenschaftliche Auswahltexte zu bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend angemessen zu präsentieren. 

    Inhalte:

    Basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis vermittelt das Modul grundlegende Kenntnisse der Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archä ologie von der Zeit der ersten Territorialstaaten bis hin zu den Großreichen der Assyrer, Babylonier und Achämeni den im 1. Jahrtausend v.u.Z.. Dabei werden frühe Formen staatlicher Kontrolle und die Rolle der Nicht-Sesshaften; Handelsnetzwerke und interregionale Beziehungen im Mittelmeerraum; Grundprobleme einer Archäologie von Imperien vermittelt. Wichtige Fundorte, architektonische Formen, Bildmedien und deren Stellung in sozialen und religiösen Welten sowie die Archäologie selbst als kritische Wissenschaft werden eingehender studiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Einführungskurs / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (45 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester beginnend

    • 13910 Einführungskurs
      Einführung in die Vorderasiatische Archäologie II (Elisa Roßberger)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)

      Kommentar

      Ziel des zweisemestrigen Moduls ist die Vermittlung von Basiswissen für das weiterführende Studium der Vorderasiatischen Archäologie. Behandelt werden in diesem zweiten Teil Archäologie und Geschichte Westasiens von der altbabylonischen Zeit (frühes 2. Jt. v. Chr.) bis ans Ende des Achämeniden-Reiches (spätes 4. Jh. v. Chr.). Der regionale Schwerpunkt liegt in den Ländern Irak, Iran, Syrien und der Türkei, jedoch werden auch angrenzende Regionen (u.a. Südkaukasus und Zentralasien) berücksichtigt. Materielle und visuelle Kultur, politisches, wirtschaftliches, und religiöses Handeln werden gleichermaßen thematisiert. Einbezogen wird auch der moderne zeitgeschichtliche Kontext, in dem archäologische Forschungen stattgefunden haben und stattfinden.

      Literaturhinweise

      Roaf, M. (1991), Mesopotamien. Weltatlas der alten Kulturen; Nissen, H.J. (1999), Geschichte Alt-Vorderasiens, Grundriss der Geschichte 25; Potts, D. (Hrsg. 2012), A Companion to the Archaeology of the Ancient Near East; Radner, K./ Moeller, N./ Potts, D.T. (Hrsg. 2020), The Oxford History of the Ancient Near East. Volume II-V; Akkermans, P.M.M.G./ Schwartz, G.M. (2003), The Archaeology of Syria: From Complex Hunter-Gatherers to Early Urban Societies (c. 16,000-300 BC).

  • Archäologie vorschriftlicher und schriftlicher Epochen Vorderasiens

    0274dB1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Kenntnisse der historischen und sozioökonomischen Grundprobleme der Vorderasiati schen Archäologie. Sie haben methodische Kompetenzen, um komplexe gesellschaftliche Verhältnisse und deren Wandel analysieren zu können. Sie verstehen durch die angeleitete Auseinandersetzung mit fachspezifischen Positionen die für archäologische Fächer bestimmende Wechselbeziehung zwischen Theorien, Methodenspek trum und Deutung archäologischer Befunde. Sie sind ebenfalls in der Lage, theoretische Positionen aus verwand ten Fächern wie den historischen Wissenschaften, den Politik- und Sozialwissenschaften in ihre Arbeiten mit ein zubeziehen. 

    Inhalte:

    Anhand konkreter archäologischer Fallbeispiele wird die Verknüpfung und kritische Befragung von theoretischen und methodischen Analysemustern mit einem gegebenen archäologischen, von den Studierenden nach definier ten Gesichtspunkten zu erarbeitenden Sachverhalts eingeübt. Die archäologischen Fallbeispiele umfassen dabei sowohl vorschriftliche Kulturen (Akeramisches Neolithikum bis Chalkolithikum, je nach Region auch Früh- und Mit telbronzezeit) als auch schriftliche Kulturen des alten Vorderen Orients (ab der späten Urukzeit).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Seminar / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

    • 13911 Seminaristischer Unterricht
      Archäologie im Libanon (Nathalie Kallas)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 19.04.2024)
      Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)

      Kommentar

      In diesem Kurs wird die faszinierende Archäologie des Libanon vorgestellt. Es werden prominente und weniger populäre Fundstellen und Denkmäler aus einem Zeitraum von der Vorgeschichte bis zur osmanischen Periode präsentiert. Darüber hinaus bietet der Kurs einen Überblick über die Entwicklung der archäologischen Forschung im Land, ihre Geschichte, institutionelle Organisation und die Probleme, mit denen das archäologische Erbe des Libanon konfrontiert ist.

      Literaturhinweise

      Killebrew, A.E. und Steiner, M. L. (eds) 2014, The Oxford handbook of the archaeology of the Levant. Oxford University Press: Chapters: 15, 21, 29, 35, 40, 46. Taylor, George 1967, The Roman temples of Lebanon : a pictorial guide, Beirut : Dar el-Machreq Publishers. Piana, Mathias 2015, Crusader Fortifications: Between Tradition and Innovation, in ed. Boas A. The Crusader World, Routledge: 437-459. Reilly, James A. 2016, The Ottoman Cities of Lebanon: Historical Legacy and Identity in the Modern Middle East, Bloomsbury Publishing. Kaufman, Asher 2001. Pheonicianism: The Formation of an Identity in Lebanon of 1920, Middle Eastern Studies 37(1), 173-194. Ward, William A. 1994, Archaeology in Lebanon in the Twentieth Century, The Biblical Archaeologist 57(2): 66-85.

  • Fundgruppen und Typologien

    0274dB1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Faktenwissen über die für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen. Sie kön nen theoretische und methodische Ansätze sowohl aus der Archäologie als auch aus der Kunst- und Bildwissen schaft zur Ordnung und Analyse materieller Kulturen anwenden. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Methoden der relativen chronologischen Bestimmung von Artefakten. Sie können vielfältige Erscheinungen mate rieller Kultur formal kategorisieren, Klassifikationen kritisch reflektieren und Bildwerke inhaltlich bestimmen. Bei der Präsentation ihrer Ergebnisse vor ausgewählten Objekten in den jeweiligen Museen besitzen sie Erfahrungen mit öffentlichen Redesituationen und trainieren als wichtige Kernkompetenz selbstsicheres und klares Präsentieren von Arbeitsergebnissen vor Publikum. 

    Inhalte:

    Gegenstand des Moduls sind die einzelnen Gattungen (z. B. Architektur, Plastik, Statuen, Keramik, Glyptik) der für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen, ihre Kontexte, Techniken, Materialien, Funktionen sowie ge gebenenfalls Bauformen, Formtypen oder ikonographischen Typen. Behandelt werden: Methoden und Probleme der relativen Periodisierung und Epochengliederung; kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Methoden zur Bestimmung und Auslegung von Bildwerken; institutionelle und ideelle Aspekte der materiellen Kultur des alten Vorderen Orients; Probleme des Sehens und Beschreibens von Bildwerken. Ein weiterer, im Kolloquium behandel ter Schwerpunkt liegt auf den Aspekten der Vermittlung und Erhaltung archäologischer Artefakte in Museen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Kolloquium / 2 SWS

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester

    • 13912 Seminaristischer Unterricht
      Die Vergangenheit bewahren: Schutz von Kulturgut im internationalen Kontext (Julia Daitche)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.04.2024)
      Ort: 0.2052 Seminarraum (Fabeckstr. 23/25)

      Kommentar

      Kulturgüterschutz umfasst Maßnahmen zum Schutz von Kulturgütern vor Beschädigung, Zerstörung und Diebstahl, denn zahlreiche Kulturgüter sind weltweit durch Krieg, illegalen Handel, Raubgrabungen, soziale und wirtschaftliche Veränderungen gefährdet. Vor diesem Hintergrund sollen internationale Konventionen und Abkommen einen Rahmen für den weltweiten Schutz von Kulturgütern bieten. Häufig werden diese Abkommen von internationalen Organisationen, wie der UNESCO ausgearbeitet. So wurden in den letzten siebzig Jahren fünf UNESCO-Konventionen zum Schutz von Kulturerbe erarbeitet. Ziel des Seminars ist es, sich mit den Prinzipien und Regeln der internationalen Abkommen auseinanderzusetzen und auch kritisch zu hinterfragen, inwieweit diese Regeln einen effektiven Rahmen für den Kulturgüterschutz, insbesondere für den Schutz von Kulturgütern im vorderasiatischen/westasiatischen Raum, bieten können.

      Literaturhinweise

      Deutscher Bundestag (2016), Nationaler und internationaler Kulturgüterschutz. Übersicht und Darstellung einzelner Problembereiche vor dem Hintergrund eines künftigen Kulturgutsschutzgesetzes; Forest, C. (2010), International Law and the Protection of Cultural Heritage. Routledge, New York; Papademetriou, T. (1996), International Aspects of Cultural Property, An Overview of Basic Instruments and Issues. International Journal of Legal Information, Vol. 24, Issue 3, 270-301; Posner, E. A. (2007), The International Protection of Cultural Property: Some Skeptical Observations. Journal of International Law 213, 8 Chicago.

  • Visuelle Archäologie

    0274dB1.7

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen Kenntnisse in der Anwendung computerunterstützter Verfahren, die zur Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und Forschungsergebnissen führen. Sie sind in der Lage, die Methoden der Digitalisierung von Forschungsdaten selbstständig anzuwenden und Daten damit so aufzubereiten, dass sie einer optimierten Informationsvermittlung dienen. Digitalisierung als eine zeitgemäße Form der Visualisierung von Forschungsdaten und -ergebnissen wird von ihnen in Verbindung mit aktuellen forschungsrelevanten Fragen ge bracht, wodurch sie in der Lage sind, eigene Forschungsziele mit Mitteln moderner Technologien zu formulieren. 

    Inhalte:

    Gegenstand des Moduls sind Methoden der Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und -ergebnis sen durch digitale Informationssysteme wie GIS, Satellitenbildanalysen, geophysikalische Prospektionen, 3D-Mo dellierungen und digitale Bilddatenbanken. Die auf diese Weise erfassten und aufbereiteten Forschungsdaten um fassen Objekte der materiellen Kultur (Bildobjekte sowie Werks- und Gebrauchsgeräte), groß- und kleinformatige Architektur, großflächige Kartierungen im Rahmen von Siedlungs- und Landschaftsanalysen sowie Gräberfunde und Grabkontexte. Schwerpunktmäßig kommen die Beispiele aus den Forschungsgebieten der Vorderasiatischen Archäologie, die Methoden jedoch sind in ihrer Anwendbarkeit an keine fachliche Disziplin gebunden. Im Prakti kumsteil des Moduls werden die jeweilige Methode eingeübt, im Seminar werden Beispiele aus der Forschungs praxis behandelt und eigene Beispiele durch Anwendung der eingeübten Methode präsentiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

    Lernwerkstatt / 2 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch und/oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester oder Sommersemester

    Modul ohne Lehrangebot
  • Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie

    0274dB1.8

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden besitzen inter- und transdisziplinäre Kompetenzen. Sie können Theorien und Erkenntnisse etwa der Historischen Anthropologie, der Religionswissenschaften, der Bildwissenschaften, der Sozial- und historischen Wissenschaften auf archäologische Fragestellungen anwenden und deren Übertragbarkeit im Unterrichtsgespräch kritisch hinterfragen. Sie sind zur intensiven Auseinandersetzung mit den in den Kultur- und Geschichtswissen schaften generell entwickelten und benötigten methodischen und theoretischen Instrumentarien in der Lage und können die Geschichtlichkeit von geltenden Regeln, Normen, Werten und sozialen Praxen erkennen und sich zu gleich aktiv – etwa durch einen gemeinschaftlich entwickelten Entwurf eines theoretisch und methodisch begrün deten fiktiven Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie – an der Modell- und Theoriebildung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften beteiligen. 

    Inhalte:

    Forschungs- und Wissensgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie in globaler Perspektive; Übersicht über die Methoden und Theorien in archäologischen Fächern, insbesondere auch Methoden der Digitalen Archäologie; rezente kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien, mit dem Schwerpunkt auf solchen, die kritisch zwischen ma terieller Kultur und gesellschaftlichen Institutionen, Diskursen und Praxen vermitteln (u. a. postkoloniale Theorien bildung; Gender- und Diversity Studies; gesellschaftskritische Medientheorie). Diese Perspektiven werden jeweils mittels spezifischer Fallbeispiele aus dem Bereich der Vorderasiatischen Archäologie auf ihre Relevanz für die Archäologie befragt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vertiefungsseminar / 2 SWS

    Vertiefungsvorlesung / 1 SWS

    Modulprüfung

    Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch und/oder Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

    Modul ohne Lehrangebot