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B.A. Japanstudi...  
Lehrveranstaltung

Ostasien und Vorderer Orient (WE 4)

B.A. Japanstudien (Studienordnung 2023)

0124d_k120
Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.
  • Grundmodul Japanisch V

    0124dA1.5

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: Nachrichten, Gespräche oder unkomplizierte Vorträge über Themen des eigenen Studien-/ Interessensgebiets im Wesentlichen und im Detail verstehen, wenn deutlich gesprochen wird.
    Rezeption, Lesen: den Inhalt eines klar strukturierten Textes aus dem eigenen Studien- und Interessensgebiet im Wesentlichen und im Detail verstehen, z. B. bei einem Text, in dem Meinungen klar dargelegt werden, auch wenn der Text in einem förmlicheren Stil gehalten wird.
    Produktion, Sprechen: eine unkomplizierte Präsentation zu einem Thema halten, das sie/ihn interessiert und da bei Kernpunkte erläutern. Sie können auch Fragen dazu beantworten, wenn diese deutlich gestellt werden.
    Produktion, Schreiben: kurze Texte mit innerer Kohärenz (z. B. Zusammenfassung, Bericht, Stellungnahme) zu einem Thema aus dem eigenen Studien-/Interessensgebiet schreiben, sofern dazu Nachschlagewerke verwendet werden können.
    Interaktion, Mündlich: zu einem Thema, das sie interessiert, eine informelle Debatte führen und dabei Überzeu gungen, Meinungen, Zustimmung oder Ablehnung höflich ausdrücken.
    Interaktion, Schriftlich: Materialien aus dem Internet o. Ä. zu allgemeinen Themen lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form vermitteln.
    Mediation, Mündlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japanischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet ungefähr mündlich ins Deutsche zu übersetzen. Sie kön nen in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner*innen zu allge meinen Themen bzw. zu Themen, die sie interessieren, in beiden Sprachen die wesentlichen Inhalte bis zu einem gewissen Grad wechselseitig weitergeben. Sie verwenden dabei unkomplizierte Satzstrukturen oder Vokabeln und weichen manchmal auf alternative Ausdrücke aus. Gelegentlich müssen sie um Wiederholung bitten oder nach fragen.
    Mediation, Schriftlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japanischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet mit Hilfe von Nachschlagewerken ungefähr ins Deut sche schriftlich zu übersetzen.  

    Inhalte:

    Studierende befassen sich mit dem Ausbau des Wortschatzes zu unterschiedlichen Themenbereichen sowie der der Textgrammatik. Es werden Lese- und Hörverständnisstrategien und die Sprechfertigkeit für die Teilnahme an Gesprächen und das zusammenhängende Sprechen entwickelt. Sie arbeiten mit verschiedenen Textsorten und werden zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Selbstkorrektur angehalten. Gegenstand des Studiums sind Mediationsübungen mündlich und schriftlich zu konkreten Themen aus dem eigenen Studien-/Interessens gebiet; darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche, Übungen zum Abhalten von Präsentatio nen im Kontext eigener Interessensgebiete sowie zur Teilnahme an Diskussionen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) mit mündlicher Prüfung (ca. 10 Minuten), Das mündliche Element kann ggf. in Form einer Gruppenprüfung statt finden 

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Mindestens jährlich, in der Regel im Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Aufbaumodul Japanisch I

    0124dA1.6

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: einen nicht allzu langen Vortrag, ein Interview, eine Nachrichtensendung o. Ä. sowohl im ge samten Verlauf als auch in den wesentlichen Punkten verstehen, wenn es um alltägliche Themen geht bzw. um Themen, für die sie sich interessieren, und wenn ferner die Aussprache auch klar und deutlich ist.
    Rezeption, Lesen: den Inhalt eines thematisch etwas abstrakten, aber klar strukturierten Textes aus dem eigenen Interessens- und Studiengebiet im Wesentlichen verstehen, auch wenn dieser in einem förmlichen Stil gehalten ist.
    Produktion, Sprechen: nach entsprechender Übung zu ihrem Fachgebiet bzw. zu ihrem Interessengebiet eine Präsentation mit innerer Kohärenz halten. Produktion, Schreiben: etwas längere Informationen zu ihrem Fachgebiet bzw. zu ihrem Interessensgebiet ko härent schriftlich zusammenfassen und dazu Stellung nehmen, sofern sie dazu Nachschlagewerke verwenden können.
    Interaktion, Mündlich: zu allgemeinen alltäglichen Themen die Punkte, die sie als wichtig erachten, so kommunizieren, dass sie verstanden werden, auch wenn sie im Gespräch gelegentlich um Wiederholung oder Erläuterung bitten müssen, z. B. wenn die Gesprächspartner*in schnell spricht oder eine längere Äußerung tätigt.
    Interaktion, Schriftlich: zu der Ansicht anderer zu einem allgemeinen Thema einen kurzen Kommentar schrei ben, Informationen zum Thema austauschen o. Ä., auch wenn sie gelegentlich nicht schreiben können, was sie mitteilen wollen.
    Mediation, Mündlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japa nischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet ungefähr mündlich ins Deutsche zu übersetzen. Sie kön nen in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner*innen zu allge meinen Themen bzw. zu Themen, die sie interessieren, in beiden Sprachen die wesentlichen Inhalte mit etwas komplexeren Konstruktionen und Vokabeln bis zu einem gewissen Grad wechselseitig weitergeben, auch wenn sie gelegentlich um Wiederholung bitten oder nachfragen müssen und von Zeit zu Zeit auf alternative Ausdrücke aus weichen müssen.
    Mediation, Schriftlich: sprachliche Strukturen erkennen, um einen klar strukturierten japanischen Text zum eige nen Studien-/Interessensgebiet mit Hilfe von Nachschlagewerken ungefähr ins Deutsche schriftlich zu übersetzen, bei enger Anlehnung an die Originalstruktur.  

    Inhalte:

    Studierende erweitern den eigenen Wortschatz zu allgemeinen Themen, machen Übungen zum Fachvokabular und zur Textgrammatik. Sie erweitern die schriftlichen Kompetenzen, u. a. durch Arbeit mit Sachtexten, Zusam menfassen und Kommentieren informativer Texte. Gegenstand des Studiums sind dialogische Sprachübungen zu unterschiedlichen Themen und Mediationsübungen mündlich und schriftlich zu konkreten Themen aus dem eige nen Studien-/Interessensgebiet; darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche. Sie werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet und üben das Präsentieren und Diskutieren.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung / 2 SWS

    Übung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten), ggf. in Form einer Gruppenprüfung. Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    150 Stunden (5 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; Mindestens jährlich, in der Regel im Sommersemester

    Schließen
    • 54360a Sprachpraktische Übung
      Japanisch Aufbaumodul I (Teil A) (Mie Shiroki)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2024)
      Ort: K 26/21 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
    • 54360b Sprachpraktische Übung
      Japanisch Aufbaumodul I (Teil B) (Mie Shiroki)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.04.2024)
      Ort: K 26/21 Übungsraum (Habelschwerdter Allee 45)
  • Grundmodul Japanisch I

    0385bA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: bekannte Wörter und sehr einfache Strukturen verstehen, die sie selbst, die Familie und Dinge der unmittelbaren Umgebung betreffen, wenn langsam und klar gesprochen wird.
    Rezeption, Lesen: sehr kurze, einfache Texte und Mitteilungen im Zusammenhang von Alltagssituationen ver stehen und einem Aushang o. Ä. exemplarisch Informationen entnehmen.
    Produktion, Sprechen: eine sehr kurze, mit einfachen sprachlichen Mitteln eingeübte Präsentation zu Alltags bereichen halten.
    Produktion, Schreiben: selbstständig einfache Äußerungen, Sätze und Texte über Personen, Orte o. Ä. ver fassen.
    Interaktion, Mündlich: sich mit einfachen sprachlichen Mitteln über Alltagsthemen unterhalten. Die Studierenden können sich im Rahmen kooperativer Spracharbeit eigenständig organisieren und diese entspre chend durchführen. Die Studierenden können Strategien zum autonomen Sprachlernen anwenden und den eigenen Sprachlernstand reflektieren. 

    Inhalte:

    Die Studierenden üben japanische Zeichen (Hiragana, Katakana und fundamentale Kanji) unter Berücksichtigung der Vermittlung eines Grundverständnisses für Aufbau, Struktur und Funktionalitäten. Dabei vermittelt das Studium einen Alltagsgrundwortschatz sowie Basiselemente der japanischen Grammatik. Sie üben rezeptive und produk tive Fertigkeiten anhand einfacher Sprachäußerungen in alltäglichen Situationen ein und wenden den Alltagswort schatz und die Basiselemente der japanischen Grammatik an. Im Studium werden Präsentationen im Kontext eige ner Interessengebiete, die Selbstkorrektur und das Arbeiten mit Hilfsmitteln eigenständig und in Gruppen geübt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Grundmodul Japanisch II

    0385bA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: einfachen, kurzen An- oder Durchsagen grundlegende Informationen entnehmen, sofern deut lich gesprochen wird und die Äußerung etwas betrifft, was zur unmittelbaren Lebenswirklichkeit gehört.
    Rezeption, Lesen: in kurzen alltäglichen Texten die wesentlichen Punkte verstehen, sofern sie mit einfachen sprachlichen Mitteln ausgedrückt werden und die Äußerung etwas betrifft, was zur unmittelbaren Lebenswirklich keit gehört.
    Produktion, Sprechen: kurze, mit einfachen sprachlichen Mitteln eingeübte Präsentationen zu Alltagsbereichen halten und dazu einfache Fragen beantworten, wenn die Frage im Bedarfsfall wiederholt oder das Gegenüber an dere Unterstützung bietet.
    Produktion, Schreiben: einfache Äußerungen, Sätze und Texte über Themen wie die alltägliche Umwelt, den Tagesablauf oder Vorlieben/Abneigungen schreiben und dabei einige einfache Konnektoren wie „und“, „aber“, oder „weil“ verwenden.
    Interaktion, Mündlich: ein kurzes Gespräch über Alltagsthemen führen und unkomplizierte Informationen er fragen und weitergeben, wenn Gesprächspartner*innen deutlich sprechen und im Bedarfsfall wiederholen
    Interaktion, Schriftlich: einen kurzen Text mit einfachen Ausdrücken zu einem eigenen Interessengebiet lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form im Rahmen einer einfachen Prä sentation anderen Studierenden vermitteln. 

    Inhalte:

    Im Studium werden unter Berücksichtigung der Vermittlung eines Grundverständnisses für Aufbau, Struktur und Funktionalitäten allgemein gebrauchte Kanji weiter eingeübt. Dabei wird der Wortschatz erweitert, u. a. zur Be schreibung vertrauter Situationen, und die Basisgrammatik ausgebaut. Im Modul werden rezeptive und produktive Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen sowie kurze mündliche Präsentationen im Kontext eigener Inter essengebiete geübt. Es wird zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

    Schließen
  • Grundmodul Japanisch III

    0385bA1.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: einfache Äußerungen und kurze Gespräche zu alltäglichen bzw. konkreten Sachverhalten im Wesentlichen verstehen, sofern deutlich gesprochen wird.
    Rezeption, Lesen: einen etwas längeren Text zu Sachverhalten aus dem alltäglichen Leben im Wesentlichen ver stehen, sofern diese mit einfachen Ausdrücken beschrieben werden.
    Produktion, Sprechen: nach entsprechender Übung über Themen sprechen, die ihr eigenes alltägliches Leben betreffen und dabei einfache Ausdrücke und Sätze verwenden. Sie können auch mit einfachen Ausdrücken und Sätzen auf Fragen dazu antworten.
    Produktion, Schreiben: über Themen schreiben, die ihr eigenes alltägliches Leben betreffen, unter Verwendung einfacher Konnektoren und sprachlicher Mittel. Interaktion, Mündlich: unter normalen Bedingungen Informationen und Meinungen zu alltäglichen, vertrauten Themen austauschen und auf Fragen antworten, sofern die Gesprächspartner*innen deutlich sprechen und im Bedarfsfall wiederholen.
    Interaktion, Schriftlich: einen etwas längeren Text mit einfachen Ausdrücken zu ihrem eigenen Interessengebiet lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form im Rahmen einer Präsen tation anderen Studierenden vermitteln. 

    Inhalte:

    Studierende üben die allgemein gebrauchten Kanji weiter ein und erweiterten den Wortschatz. Gegenstand des Studiums ist der Ausbau der Basisgrammatik, die Einführung in die Textgrammatik sowie das Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen. Studierende werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet und üben das Präsentieren.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten) mit mündlicher Prüfung (ca. 10 Minuten) Das mündliche Element dieser Modulprüfung kann ggf. in Form einer Gruppenprüfung stattfinden

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Wintersemester

    Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Grundmodul Japanisch IV

    0385bA1.4

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können:
    Rezeption, Hören: einfachen, kurzen Vorträgen, Nachrichten oder Gesprächen über vertraute Themen die wesent lichen Informationen entnehmen, wenn klar und deutlich gesprochen wird.
    Rezeption, Lesen: einen deutlich strukturierten Text aus dem eigenen Studien- und Interessensgebiet im Wesent lichen verstehen, auch wenn der Text in einem etwas förmlicheren Stil gehalten ist.
    Produktion, Sprechen: über eigene Pläne, Vorbereitungen, Gewohnheiten, den Studienalltag, vergangene Tätig keiten, persönliche Erfahrungen berichten sowie mit einfachen Ausdrücken oder Sätzen auf Fragen dazu antworten.
    Produktion, Schreiben: zusammenhängende Sätze und kurze Texte über persönliche Pläne, Vorbereitungen, Gewohnheiten, den Studienalltag, vergangene Tätigkeiten, Erfahrungen oder desgleichen schreiben.
    Interaktion, Mündlich: Kerninformationen und Meinungen zu einem Thema aus dem eigenen Studien-/Interes sensgebiet im Wesentlichen ausdrücken, verstehen und erfragen.
    Interaktion, Schriftlich: sich Notizen zu Nachrichten, kurzen Erzählungen oder kurzen Berichten aus dem eige nen Studien-/Interessensgebiet machen und im Rahmen einer Präsentation anderen Studierenden vermitteln. 

    Inhalte:

    Studierende konsolidieren und erweitern ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in allgemein gebrauchten Kanji und sie erweitern den Wortschatz zu Alltagsthemen. Es werden Redewendungen geübt und die Basisgrammatik konsoli diert. Gegenstand ist der Ausbau dmonologischerer Textgrammatik, die Arbeit mit unterschiedlichen Texten zu ge läufigen Themen, mündliche Übungen in und dialogischer Form zur Informationswiedergabe und Argumentation und das Verfassen zusammenhängender Texte und Arbeit mit Konnektoren. Studierende werden in die Nutzung japanischer Wörterbücher eingeführt und zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angelei tet und üben das Präsentieren von Themen im Kontext eigener Interessensgebiete und das Diskutieren.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Konversationsübung / 2 SWS

    Modulprüfung

    Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) oder Präsentation mit Beantwor tung von Fragen (ca. 15 Minuten), beide Prüfungsformate können ggf. in Form einer Gruppenprüfung erfolgen 

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Japanisch

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester; jedes Sommersemester

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