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Hier finden Sie Antworten auf Ihre Fragen

Allgemeine Fragen zu EinS@FU

EinS@FU ist das Einführungs- und Orientierungsstudium der Freien Universität Berlin.

Am Einführungsstudium sind die Naturwissenschaften, die Geisteswissenschaften und die Kulturwissenschaften beteiligt. Gemeinsam bieten Sie die Möglichkeit, mehr als 40 Studienfächer der Freien Universität Berlin kennenzulernen. Die Studierenden werden von einem exklusiven Studienangebot und einem Mentoringprogramm begleitet.

Abhängig davon, wie Sie Ihr Studium ausrichten, bietet EinS@FU verschiedene Möglichkeiten:

  1. Wenn Sie noch nicht wissen, was Sie studieren möchten, können Sie ein Jahr lang unterschiedliche Studiengänge kennenlernen und neue Fächer entdecken. Außerdem können Sie zusätzliche Komptenzen, wie Fremdsprachkenntnisse, erwerben.
  2. Wenn Sie sich besonders für ein bestimmtes Fach interessieren, können Sie Kurse in diesem Fach belegen, um herauszufinden, ob es Ihren Vorstellungen entspricht. Zusätzlich können Sie notwenige Grundkenntnisse wie Sprachen oder mathematische Grundlagen erwerben, um gut gerüstet nach EinS@FU ins Fachstudium zu starten. Leistungen, die Sie bei EinS@FU erbringen, können Sie sich in der Regel später anrechnen lassen.

Fächer die nicht Teil von EinS@FU sind können in der Regel nicht ohne Weiteres studiert werden. Das gilt insbesondere für stark nachgefragte oder sehr voraussetzungsreiche Fächer wie Medizin, Psychologie oder Politikwissenschaften. Diese Fächer können von EinS@FU-Teilnehmer*innen nicht studiert werden und der Erwerb von Leistungen für einen späteren Quereinstieg in diese Fächer ist nicht möglich.

EinS@FU beginnt immer zum Wintersemester (Oktober). Ein späterer Einstieg ist nicht möglich.

In der Regel findet zwei Wochen vor Vorlesungsbeginn eine Orientierungswoche statt, an der alle Studierenden teilnehmen sollten.

Für EinS@FU werden – wie auch für das sich anschließende Bachelor- und Masterstudium – keine Studiengebühren erhoben. Fällig werden nur die üblichen Semestergebühren. Diese sind unter https://www.fu-berlin.de/studium/studienorganisation/immatrikulation/rueckmeldung/gebuehren/index.html zu finden.

Nein. Das ist rechtlich leider nicht möglich. Nach Ihrem Einführungs- und Orientierungsstudium müssen Sie sich neu bewerben bzw. anmelden. Die erbrachten Leistungen können allerdings in einem anschließenden Studiengang angerechnet werden. Dazu stellen Sie dann später einen Antrag beim zuständigen Prüfungsausschuss.

Im Rahmen von EinS@FU können Sprachkenntnisse erworben werden, die Voraussetzung für ein Fachstudium sind.

Gleichzeitig können Sie die Fächer, die eine Fremdsprache voraussetzen, und Teil von EinS@FU sind, bereits probeweise studieren und dort auch Leistungen erbringen.

Wenn Sie sich für den Erwerb von Sprachkenntnissen interessieren, dann informieren Sie sich nach der Zulassung bitte frühzeitig auf unseren Webseiten über die Orientierungswochen und die im gleichen Zeitraum stattfindenden Einstufungstests des Sprachenzentrums.

Ja, das können Sie im Studienbereich „Schlüsselkompetenzen und Fremdsprachen“ von EinS@FU.

Wenn Sie sich für den Erwerb von Sprachkenntnissen interessieren, dann informieren Sie sich nach der Zulassung bitte frühzeitig auf unseren Webseiten über die Orientierungswochen und die meist im gleichen Zeitraum stattfindenden Einstufungstests des Sprachenzentrums.

Bei EinS@FU kann man in drei thematischen Schwerpunktbereichen studieren:

  • NATUR = Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Biologie etc.)
  • GEIST = Geisteswissenschaften (Literaturwissenschaften, Philosophie, Theater- und Filmwissenschaften etc.)
  • KULTUR = Kulturwissenschaftliche und histioriographische Fächer (Ärcheologie, Chinastudien, Kunstgeschichte etc.)

Für einen Schwerpunkt entscheidet man sich bei der Bewerbung. Die Studierenden eines Schwerpunkts haben je eigene professorale und studentische Mentor*innen und ein eigenes Studienangebot.

Der Schwerpunkt sollte nach der eigenen Neigung ausgewählt werden. Der Besuch von Veranstaltungen in anderen Schwerpunkten als dem eigenen ist jederzeit möglich.

Mit EinS@FU erwerben Sie keinen Studienabschluss. Wenn Sie alle Pflichtmodule absolvieren, bekommen Sie eine Teilnahmebescheinigung und können damit EinS@FU bei der Bewerbung für ein Bachelorstudium als „studienvorbereitender Kurs“ angeben. Das verbessert Ihre Chancen auf einen Studienplatz leicht.

Wenn Sie weitere Module (20 LP) erfolgreich absolvieren, also auch die dazu gehörigen Prüfungen ablegen, bekommen Sie ein Erfolgszertifikat.

EinS@FU dauert immer genau ein Jahr. Eine Verlängerung ist nicht möglich.

Die Rechnung muss den Namen, die Privatadresse und die Bankverbindung sowie die Bestellnummer enthalten. Es darf KEIN dienstliches Briefpapier verwendet werden. Es müssen KEINE Stunden ausgewiesen werden, sondern nur das Werk als Ganzes abgerechnet werden. Die Rechnung muss im Original unterschrieben sein, die Zusendung eines Scans per Email ist aber ausreichend.

Eine Musterrechnung ist im Anhang zu finden.

Links zum Thema

Fragen zum EinS@FU-Studium

EinS@FU führt zu keinem Abschluss, der mit einer Prüfung dokumentiert wird. Sie erhalten eine Bescheinigung für abgeschlossene Module.

Die Module der verschiedenen Studiengänge, die Sie belegen, werden jedoch in aller Regel mit einer Prüfung abgeschlossen. Wir empfehlen Ihnen, diese Prüfungen abzulegen! Erstens gibt Ihnen die Prüfung ein Feedback, wie hoch die Anforderungen in dem Studiengang wirklich sind. Zweitens wird an der Universität anders gelehrt, gelernt und geprüft als in der Schule. Probieren Sie das ruhig aus. Drittens können Sie sich bestandene Module bescheinigen und später im Bachelorstudium anrechnen lassen.

Ja. EinS@FU ist kein „Studium light“. Sie belegen reguläre Lehrveranstaltungen in Modulen regulärer Bachelorstudiengänge. So erhalten Sie einen realistischen Einblick in das Studium und lernen die Anforderungen und die besonderen „Fachkulturen“ kennen, die jeden Fachbereich und jedes Institut auszeichnen.

Die Pflichtmodule „Allgemeine Studienorientierung“, „Fachliche Orientierung“ sind hingegen nur für Studierende von EinS@FU gedacht.

Ja. Nicht alle Module werden in jedem Semester angeboten, die Veranstaltungen richten sich nach Studienverlaufsplänen und der Struktur von Winter- und Sommersemester. Für EinS@FU haben werden Module angeboten, die für Studienanfängerinnen und Studienanfänger geeignet sind.

Manchmal ist es möglich, auch Veranstaltungen in Fächern zu besuchen, die nicht zu EinS@FU gehören. Das gilt aber nicht für stark nachgefragte oder voraussetzungsreiche Studienfächer, wie Medizin, Psychologie oder Politikwissenschaften. In diesen Fächern können keine Module gebucht und keine Leistungen erworben werden.

Nein. Diese Fächer sind sehr stark nachgefragt und haben keine Kapazitäten für Studierende von EinS@FU.

Wenn Sie sich dennoch für diese Fächer interessieren, können Sie gerne im Rahmen von EinS@FU die Möglichkeit nutzen, an einer Studienberatung zu diesen Fächern teilzunehmen. Darüber hinaus bieten viele Fachbereiche und Studiengänge Vorträge und Veranstaltungen an, die öffentlich sind oder die allen Studierenden zur Verfügung stehen.

EinS@FU erleichtert Ihnen jedoch nicht den Zugang zu diesen Fächern. Ein Quereinstieg von EinS@FU ist nicht möglich.

Ja. Dazu müssen Sie Campus Management verwenden. Die Mentor*innen von EinS@FU unterstützen Sie dabei.

Das Hauptkommunikationsmittel ist Ihre universitäre E-Mail Adresse, die Sie bei der Immatrikulation bekommen. Professorinnen und Professoren, Mentorinnen und Mentoren schreiben Ihnen zum Beispiel aus organisatiorische Zwecken und für Veranstaltungseinladungen.

Sie sollten beachten, dass es auch für das Schreiben von Emails eine Etikette gibt. Mentor*innen sind wie Sie Studierende, diese werden Sie daher meist duzen. Alle anderen Angehörigen der Universität werden gesiezt. Immer ist eine angemessene Anrede geboten. Gerade bei Professor*innen, die Ihnen nicht persönlich bekannt sind, empfiehlt sich die förmliche Anrede „Sehr geehrte*r Herr/Frau Prof. X“. Auch der akademische Titel gehört zum Namen und damit in die Anrede („Sehr geehrte*r Herr/Frau Dr. X“). Wenn Sie mit ihrer/ihrem Gesprächspartner*in vertrauter sind, kann auf diese Formalien manchmal auch verzichtet werden.

Das halten wir nicht für sinnvoll. Das EinS@FU Studium soll Ihnen dabei helfen herauszufinden, ob ein universitäres und wenn ja welches Studium für Sie in Frage kommt. Deshalb empfehlen wir Ihnen die beiden Semester an der Freien Universität für das Besuchen von Lehrveranstaltungen zu nutzen und kein Praktikum während dieser Zeit zu absolvieren.

Dies gilt auch für Auslandspraktika.

Bei EinS@FU schließen Sie die Module, die Sie belegen, in der Regel mit der Modulprüfung ab. Wenn Sie diese bestehen, können Sie dadurch erworbene Leistungen zur Anrechnung auf ein nachfolgendes Studium vorlegen. Auch wenn Sie nicht direkt im Anschluss von EinS@FU ein Studium aufnehmen, bleiben die erworbenen Leistungen gültig und können auch später zur Anrechnung vorgelegt werden.

Zu EinS@FU gehört in den Modulen „Fachliche Orientierung“ der Schwerpunkte Geist und Kultur eine sogenannte Lernwerkstatt. Dabei handelt es sich um ein besonderes Veranstaltungsformat, das auf die Bedürfnisse der Studierenden im Orientierungsstudium abgestimmt ist. Die Veranstaltungen finden wöchentlich zweistündig oder auch im Block statt.

Durch geringe Teilnehmer:innenzahlen (max. 15) ermöglichen Lernwerkstätten einen intensiven und praxisorientierten Unterricht. Das Konzept der „Lernwerkstatt“ geht auf die Reformpädagogik zurück. Wie der Begriff der „Werkstatt“ impliziert, soll die Veranstaltung einen Raum darstellen, um den Lernenden eigenständiges Lernen und Forschen zu ermöglichen. Sie sollen aktiviert und ermutigt werden, die Gestaltung der Veranstaltung und deren Ergebnisse selbst in die Hand zu nehmen.

Im Rahmen des Orientierungsstudiums können Lernwerkstätten ganz verschiedene Formen annehmen. Der Praxisbezug ist in einem weiten Sinn zu verstehen und meint nicht nur berufliche Praxis, sondern kann auch Forschungspraxis, also etwa die Auseinandersetzung mit historischen Gegenständen oder Theorien, meinen. Die Gestaltung liegt in der Hand der einzelnen Lehrenden. Das Ziel der Veranstaltung ist es aber immer, den Studierenden erste Schritte im eigenständigen Arbeiten innerhalb der Kultur- und Geisteswissenschaften zu ermöglichen. Die Leiter:innen kommen meist aus Forschungsprojekten oder von außerhalb der Universität. Oft handelt es sich um junge Lehrende, deren Lernwerkstatt im Zusammenhang mit ihren eigenen Projekten steht. Auf diese Weise arbeiten die Studierenden in den Lernwerkstätten nicht nur nahe an typischen Arbeitsfeldern von Geistes- und Kulturwissenschaftler:innen, sondern haben mit den Dozierenden auch Ansprechpartner:innen, die über mögliche Karrierewege und Herausforderungen berichten können.

Begriffe (Module, LP etc.)

Alle Studiengänge sind in einzelne Module unterteilt. Ein Modul besteht in der Regel aus mehreren Lehrveranstaltungen (Seminare, Vorlesungen, Übungen etc.). Für jedes Modul ist ein bestimmtes Lernziel definiert, dessen erreichen man in der Regel mit einer Modulprüfung nachweisen muss. Module sind ganz genau in den Studien- und Prüfungsordnungen beschrieben. Diese bilden Studiengänge verbindlich ab.

Module erstrecken sich in der Regel über ein oder zwei Semester. Oft können Module nur im Winter- oder nur im Sommersemester begonnen werden.

Sie buchen Module über Campus Management. Vor der Buchung sollten Sie sich gut informieren und Ihren Stundenplan entwerfen, da Sie sonst u.U. Plätze blockieren. Die Mentor*innen beraten Sie dabei gerne.

Campus Management (häufg CM abgekürzt), ist das Studierendenverwaltungssystem der Freien Universität Berlin, mit dem Module gebucht werden und in dem Lehrende Noten eintragen.

Bei Fragen zu CM helfen Ihnen die EinS@FU-Mentor*innen weiter.

Im Vorlesungsverzeichnis finden Sie alle angebotenen Lehrveranstaltungen mitsamt kurzer Beschreibungen.

Eine Ringvorlesung wird nicht von einer Professor:in gehalten. Statt dessen stellt in jeder Woche ein:e andere:r Vortragende:r etwas vor. Bei EinS@FU wird in jeder Woche ein anderes Studienfach vorgestellt. Es gibt eine Ringvorlesung für den Schwerpunkt NATUR und eine gemeinsame für die Schwerpunkte GEIST und KULTUR.

Der Arbeitsaufwand von Studierenden wird an der Universität in Leistungspunkten (LP) bemessen. Ein Leistungspunkt entspricht 30 Arbeitsstunden. Eingerechnet sind dabei immer die Anwesenheit in Lehrveranstaltungen, Vor- und Nachbereitungen sowie Prüfungsvorbereitung und Prüfungen. Auch für Abschlussarbeiten sind LP-Zahlen ausgewiesen.

Ein sechs Semester dauerndes Studium umfasst 180 LP, also ca. 5400 Arbeitsstunden. 

Die Gesamtnote am Ende eines Studiums errechnet sich aus dem Produkt der Leistungspunkte und der Noten der einzelnen Module.

Beispiel: Modul A (10 LP), Note 1,3 + Modul B (5 LP), Note 2,0 + Modul C (7 LP), Note 1,7 = 13 + 10 + 11,9 = 34,9/22 = 1,6 im Durchschnitt.

Die beiden Orientierungsmodule „Allgemeine Studienorientierung“ und „Fachliche Orientierung“ sind Pflichtveranstaltungen. Auch am Mentoring sollen alle Studierenden teilnehmen.

Auch die Teilnahme an den Orientierungstagen Anfang Oktober vor Beginn des regulären Lehrbetriebs ist wichtiger Teil des Einführungs- und Orientierungsstudiums.

Bewerbung und Immatrikulation

Ja. Die Freie Universität bietet für das Einführungs- und Orientierungsstudium momentan 190 Plätze an. Die Bewerber*innenzahlen waren in den letzten Jahren deutlich höher. Die Auswahl wird vor allem nach der Abiturnote getroffen.

Sie benötigen eine Hochschulzugangsberechtigung, in der Regel das Abitur. Eine Bewerbung ist nur zum Wintersemester möglich. Die Bewerbungsfristen entnehmen Sie bitte den entsprechenden Webseiten der Freien Universität Berlin.

Ja. Sie werden zwei Semester lang ordentlicher eingeschrieben und erhalten einen Studierendenausweis und ein Semesterticket. Nach dem ersten Semester (Wintersemester) müssen Sie sich zum Sommersemester zurückmelden, um immatrikuliert zu bleiben.

Zur Immatrikulation ist der Nachweis einer Krankenversicherung nötig. Bitte Informieren Sie sich frühzeitig bei Ihrer KV über die notwendigen Schritte. Weitere Informationen finden Sie hier unter Punkt 5. 

Nein, die Zeit, in der Sie im Rahmen von EinS@FU studieren, kann nicht als Wartesemester angerechnet werden.

Eventuell vorhandene Wartezeiten, die Sie vor der Teilnahme an EinS@FU gesammelt haben, verfallen nicht!

Ja. Sie sind ordentlich immatrikuliert und können daher BAföG beantragen. Bitte nutzen Sie vorher die BAföG-Beratung des Studierendenwerks Berlin.

Nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetzt wird das BAföG nicht für EinS@FU bewilligt, sondern für die Studiengänge, in denen die EinS@FU Studierenden immatrikuliert sind. Dieser Studiengang steht auf der Immatrikulationsbescheinigung. Wenn es in der BAföG Beratung des Studierendenwerks Missverständnisse hierüber gibt, können Studierende und Beratende gemeinsam auf die zentrale Datenbank zugreifen, in der alle förderfähigen Studiengänge Berlins gelistet sind:

http://asv.studentenwerk-berlin.de/

Wenn man hier in die Suchmaske EinS@FU eingibt, erscheinen unsere drei tragenden Fachbereiche (EinS@FU: Phil/Geist, EinS@FU:Gesch/Kult, EinS@FU: Mathe/Inf). Wenn man diese anklickt, erscheinen dahinter die Studiengänge, in die immatrikuliert wird und für die das BAföG bewilligt wird.

Bitte beachten Sie, dass Ihnen der Wechsel von EinS@FU in ein reguläres Studium (unabhängig davon, ob an der Freien Universität Berlin oder an einer anderen Hochschule) als Fachwechsel im Sinne der BAföG-Verordnung ausgelegt wird. Der erste Fachwechsel von EinS@FU zu Ihrem gewählten Studiengang ist nach der BAföG-Verordnung in der Regel problemlos, aber sollten Sie dann noch einmal das Fach wechseln wollen, müssen Sie wichtige Gründe nachweisen können.

EinS@FU wird bei der späteren Bewerbung zum Studium als studienvorbereitender Kurs im Rahmen des AdH von der FU Berlin und ggf. einigen anderen Hochschulen anerkannt. Wenn Sie die Pflichtmodule „Allgemeine Studienorientierung“ und „Fachliche Orientierung“ mit Erfolg abgeschlossen haben, erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung für EinS@FU, die Voraussetzung für die Anerkennung ist.