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Wie haben sich parlamentarische Rede und Arbeit verändert? Darüber diskutieren an der Freien Universität Politiker, eine Wissenschaftlerin und eine Journalistin bei der ersten Debatte Dahlem.
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Auf dem Podium in Brüssel (v. l. n. r.): R. Blum (Nuremberg Institute of Technology), W. Burtscher (Europäische Kommission), A. Borg (Norwegian University of Science & Technology), S. Hermans (Europäische Kommission), I. Lemahieu (Ghent University).
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Ob bei Demokratie- und Sicherheitsfragen, bei kulturellen Belangen oder der gesellschaftlichen Akzeptanz von neuen Technologien – geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung kann bei der Lösung politischer und gesellschaftlicher Probleme helfen.
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Im September 2017 demonstrierten Befürworter des Unabhängigkeitsreferendum vor dem katalanischen Wirtschaftsministerium in Barcelona. Die Separationsbestrebungen Kataloniens und die Zukunft Europas waren Thema des 8. Berliner Europa-Dialogs.
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Großmonument Mansudae in Pjöngjang. Eine Konferenz des Instituts für Koreastudien der Freien Universität beschäftigt sich mit der Frage, wie der Frieden mit Nordkorea bewahrt bleiben kann.
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Welche Pläne verfolgt Staatspräsident Emmanuel Macron für Frankreich und Europa? Darüber diskutieren Frankreichexpertinnen und -experten beim Europa-Dialog an der Freien Universität.
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Die Ausstellung in der Universitätsbibliothek behandelt die Geschichte der Römischen Verträge.
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Für Europa auf die Straße gingen auch diese Frauen 2015 im griechischen Athen. Anlass war das Referendum zur Staatsschuldenkrise.
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Moderatorin Eva Heidbreder (Mi.) im Gespräch mit Alexander Maaß (2.v.r.) von der AG Cybersicherheit in der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin.
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Zum Amtsantritt des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump am 20. Januar warnten mit einem Protestmarsch in Amsterdam Tausende vor einer Wahl der Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders bei der bevorstehenden Parlamentswahl in den Niederlanden.
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Der Vertreter der EU-Kommission in Deutschland Richard Nikolaus Kühnel (2.v.l.) erklärt beim Europa-Dialog die Position der Europäischen Union.
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Sierd Cloetingh zeichnete in seinem Einführungsvortrag nach, wie verfolchten die Wissenschaftsinstitutionen der EU sind.
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„Keine mentalen Grenzen hochziehen“ - Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier warb in seiner Rede beim Thema Flüchtlinge für Offenheit gegenüber Veränderungen.
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Tagesspiegel-Chefredakteur Stephan-Andreas Casdorff moderierte die Podiumsdiskussion mit Prof. Dr. Bernd Ladwig (l.), Sozialsenator Mario Cjaja (2. v. r.) und Mathias Hamann (ganz rechts) von der Stadtmission.
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v.l.n.r.: Nick Pickard, Prof. Markus Tiedemann, Gerd Appenzeller, Prof. Hajo Funke, Claudia Roth
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Hatten trotz Krisengespräch zu lachen: Politikprofessorin Tanja Börzel (3. v. r.) und ihre Gäste auf dem Podium im Henry-Ford-Bau.
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Prof. Dr. Christian Calliess ist Prozessbevollmächtigter des Bundestages vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof.
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Online und offline diskutieren: Die Perspektiven der europäischen Migrationspolitik standen im Fokus des vierten Europäischen Salons.
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Groß als Handelsmacht, klein in der Sicherheitspolitik: May-Britt Stumbaum (2. v. l.) und die von ihr geführte NFG untersucht die Rolle der EU in Indien und China.
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