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Informationsveranstaltung „Open Access an der Freien Universität Berlin"

Am Freitag, 24. Januar 2014, von 10 bis 14 Uhr im Clubhaus der Freien Universität

15.01.2014

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Center für Digitale Systeme (CeDiS) und der Universitätsbibliothek (UB) stellen zentral verfügbare Dienstleistungen vor, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren Best-Practice-Beispiele.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Center für Digitale Systeme (CeDiS) und der Universitätsbibliothek (UB) stellen zentral verfügbare Dienstleistungen vor, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler präsentieren Best-Practice-Beispiele.
Bildquelle: CeDiS

Open Access, der freie Zugang zu wissenschaftlichen Informationen, ist bereits seit mehreren Jahren ein wichtiges Thema für die Freie Universität Berlin. In einer Veranstaltung, die am 24. Januar 2014 im Clubhaus der Freien Universität Berlin stattfindet, wird über aktuelle Open-Access-Aktivitäten informiert: Zum einen berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Center für Digitale Systeme (CeDiS) und der Universitätsbibliothek (UB) über zentral verfügbare Dienstleistungen. Zum anderen werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Best-Practice-Beispiele vorstellen. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung wird gebeten.

Zeit und Ort

  • Freitag, 24. Januar 2014, 10 bis14 Uhr
  • Clubhaus der Freien Universität Berlin, Goethestr. 49, 14163 Berlin

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt ist frei. Da nur eine begrenzte Platzanzahl zur Verfügung steht, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail an open-access@fu-berlin.de.

Hier finden Sie das Programm.

Als Best-Practice-Beispiele vorgestellt werden

Open Access an der Freien Universität Berlin

Bereits im Januar 2006 hat der Präsident der Freien Universität die Berliner Erklärung (Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Im Juli 2008 verabschiedete der Akademische Senat eine Open-Access-Policy, die universitätsintern zum einen Zuständigkeiten in Open-Access-Belangen regelt und zum anderen alle Universitätsangehörigen nachdrücklich dazu ermutigt, „sich gemäß den Richtlinien der Deutschen Forschungsgemeinschaft und anderer wichtiger Förderinstitutionen bei Verlagsverträgen möglichst ein nicht ausschließliches Verwertungsrecht zur elektronischen Publikation bzw. Archivierung ihrer Forschungsergebnisse zwecks entgeltfreier Nutzung fest und dauerhaft vorzubehalten".

Wichtige Adressen

Im März 2012 wurde eine Open-Access-Beauftragte berufen, die für die Koordination interner und externer Open-Access-Aktivitäten an der Freien Universität verantwortlich ist. Ebenfalls seit 2012 steht ein zentrales Webangebot zur Information über Open Access an der Freien Universität zur Verfügung. 

Im Februar 2013 hat das Präsidium entschieden, den Open-Access-Publikationsfonds, der im Rahmen des DFG-Förderprogramms "Open-Access-Publizieren" eingerichtet wurde, nachhaltig auch nach Auslaufen des Förderprogramms zu etablieren. Aus dem Fonds können Mittel für Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Open-Access-Zeitschriften erstattet werden. Der Fonds wird von der UB verwaltet, die darüber hinaus den Dokumentenserver bereithält, über den Universitätsangehörige Zweitkopien ihrer Veröffentlichungen online weltweit zugänglich machen können.

Als weiterer zentraler Akteur unterstützt CeDiS Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die selbst Open-Access-Zeitschriften betreiben wollen. CeDiS ist zusätzlich in zahlreiche Drittmittelprojekte in den Themenfeldern Open Access und Elektronisches Publizieren involviert.

Weitere Informationen

Dr. Katja Mruck, Open-Access-Beauftragte der Freien Universität Berlin, Telefon 030 / 838-52779, E-Mail: katja.mruck@fu-berlin.de

Weitere Informationen finden Sie im Internet.