Springe direkt zu Inhalt

„Je früher wir junge Menschen für Naturwissenschaften begeistern, desto besser“

Berliner Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse zu Gast bei GenaU und TuWaS! an der Freien Universität Berlin

05.12.2022

Vor ihrer politischen Laufbahn war Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse selbst Lehrerin an mehreren Berliner Schulen. Sie weiß, wie wichtig es ist, jungen Menschen Wissenschaft auf anschauliche und spielerische Weise näherzubringen.

Vor ihrer politischen Laufbahn war Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse selbst Lehrerin an mehreren Berliner Schulen. Sie weiß, wie wichtig es ist, jungen Menschen Wissenschaft auf anschauliche und spielerische Weise näherzubringen.
Bildquelle: Raphael Rönn

Robotersensoren programmieren, die Auswirkungen versauerter Meere verstehen oder Elektrokreisläufe schließen – in den Schülerlaboren des Netzwerkes GenaU können Schülerinnen und Schüler viel entdecken. Ziel ist es, jungen Menschen die Welt der Naturwissenschaften zu zeigen – und sie dabei vielleicht auch für ein künftiges Studium zu begeistern. Mit dabei war auch die Initiative TuWaS!, quasi das „Schülerlabor an der Schule“.

Die Netzwerke GenaU und TuWaS! wären ohne eine Förderung durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie nicht möglich. Die amtierende Berliner Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) nahm sich am 25. November viel Zeit, um sich in Dahlem über die Projekte des Netzwerkes GenaU und die Bedeutung der Schülerlabore für die Lehramtsausbildung zu informieren.

Neben den Kooperationsprojekten von GenaU: „Aufholen nach Corona“ und „Mach’s GenaU!“ haben sich die beiden Labore PhysLab und NatLab an der Freien Universität, dEIn Labor von der Technischen Universität Berlin sowie das Gläserne Labor der Campus Berlin GmbH vorgestellt.