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Forscher:innen sind herzlich eingeladen sich an einem der sechs Fokusbereiche zu beteiligen

News vom 03.01.2023

Seit 2019 ist die Freie Universität Berlin Teil der europäischen Hochschulallianz Una Europa, gemeinsam mit der Università di Bologna, der University of Edinburgh, der KU Leuven, der Universidad Complutense de Madrid, der Uniwersytet Jagielloński in Krakau, der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, der Universität Helsinki, der Universiteit Leiden, dem University College Dublin sowie der Universität Zürich. Innerhalb dieses Verbundes wurden sechs thematische Schwerpunktthemen / Fokus Areas vereinbart, innerhalb derer es eine besonders intensive Kooperation in Forschung und Lehre geben soll. Bis zum Herbst 2023 erarbeiten sogenannte „Self-Steering Committees“ innerhalb von Una Europa Pläne, welche Studienangebote oder Forschungsprojekte dabei entwickelt sowie ggf. innerhalb von europäischen Förderprogrammen zur Drittmittelfinanzierung gebracht werden.

Um unsere universitären fachlichen Interessen bei der Entwicklung neuer Kooperationsformate zu berücksichtigen, laden wir hiermit interessierte Forscher und Forscherinnen ein, sich an diesen Self-Steering Committees zu beteiligen. Einige der Themen gibt es bereits länger, und werden von Professorinnen und Professoren der FU bereits verantwortet, andere sind neu oder thematisch leicht verändert worden. Für alle gilt, dass wir gern mehr Forschende dabei hätten!

Das sind die Focus Areas in Una Europa: Cultural Heritage, Data Science & AI, Europe and the World, Future Materials, One Health, sowie Sustainability and Climate Protection

Was heißt das konkret?

  1. Sie werden Teil einer FU-internen Arbeitsgruppe, die die fachlichen Interessen und strukturellen Möglichkeiten innerhalb der FU in 1-3 Arbeitssitzungen zusammenträgt.
  2. Bis zu 3 Personen aus dieser Gruppe können die FU im SSC innerhalb von Una Europa vertreten und an den Arbeitsgruppentreffen mit den anderen zehn Einrichtungen teilnehmen, wo die gemeinsamen Arbeitspläne bis Ende 2023 erarbeitet werden.
  3. Schließlich hoffen wir natürlich, dass wir im Anschluss gemeinsam mit den europäischen Partnereinrichtungen einige unserer Ideen umsetzen können. Hierfür gibt es Anschubfinanzierung und weitere Unterstützungsleistungen durch die FU bzw. durch EU-Förderung.

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich unter der Adresse unaeuropa@zedat.fu-berlin.de und unter Angabe des Namens des jeweiligen SSC. Wir laden Sie dann zu einem ersten Arbeitstreffen ein, bei dem wir Ihnen bisherige Ergebnisse und die nächsten Schritte vorstellen. Sollten Sie Rückfragen haben, können Sie sich gerne bei Marie-Julie Jacquemot (marie-julie.jacquemot@fu-berlin.de) melden.

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