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Immer mehr Studierende zieht es in das Reich der Mitte

Mehr als 30 Studierende verbringen Auslandsjahr an chinesischen Universitäten

Nr. 197/2007 vom 10.09.2007

Immer mehr Studierende zieht es in das Reich der Mitte

Immer mehr Studierende zieht es in das Reich der Mitte
Bildquelle: Photocase

Mehr als 30 Studierende der Freien Universität Berlin haben einen Auslandsaufenthalt an einer chinesischen Universität begonnen. Damit steht die Freie Universität im bundesweiten Vergleich im Studierendenaustausch mit China an der Spitze. Vertreten sind vor allem Studierende der Sinologie, aber auch der Wirtschaftswissenschaften, der Internationalen Beziehungen sowie der Musik- und Filmwissenschaft. Die meisten Angehörigen der Freien Universität verbringen das Jahr in Fernost, um Chinesisch zu lernen. Das Studienjahr in China beginnt im September.

Als Vorbereitung auf das Studienjahr in China organisierte der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in der vergangenen Woche eine Einführungstagung in Peking, an der mehr als 150 deutsche Studierende teilnahmen. Auf dem Programm standen Themen wie die Einschreibung an der Universität, die Anmeldung bei den Behörden und die Organisation des täglichen Lebens.

Die Freie Universität Berlin zählt zu den Hochschulen mit den ältesten China-Kontakten in Deutschland. Der Kooperationsvertrag mit der Peking-Universität wurde bereits 1981 geschlossen. Heute verfügt die Freie Universität über sechs Partnerschaften mit chinesischen Universitäten.

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

- Dr. Thomas Schmidt-Dörr, Repräsentant der Freien Univeristät in Peking
  Telefon: +86 10 65906676 ext. 35, E-Mail: thomas.schmidt-doerr@fu-berlin.de
- Goran Krstin, Pressesprecher des Präsidenten der Freien Universität Berlin,
  Telefon: 030 / 838-73106, E-Mail: goran.Krstin@fu-berlin.de