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Form-Fragen

Internationale Tagung an der Freien Universität

Nr. 253/2007 vom 29.10.2007

Welche Rolle spielt der Form-Begriff in der Kunst? Wissenschaftler der Freien Universität, aus Deutschland und aus dem Ausland diskutieren darüber, ob die Form grundlegend für unsere Wahrnehmung von der Welt ist? In welchem Maße beeinflussen die einzelnen Künste, also die Malerei, die Literatur oder das Theater unsere Wahrnehmung? Die Jahrestagung des Sonderforschungsbereiches 626, die diese Form-Fragen stellt, findet vom 1. bis 3. November an der Freien Universität Berlin statt.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat Anfang 2007 eine zweite vierjährige Förderperiode für den Sonderforschungsbereich 626 genehmigt. Dieser Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrungen im Zeichen der Entgrenzung der Künste“ mit seinen 18 Teilbereichen beschäftigt sich mit den Eigenarten ästhetischer Erfahrung in der Kunst und den einzelnen Kunstgattungen sowie ihren Entgrenzungen. Thematisch ist die Jahrestagung mit dem Titel „Form|en“ in drei Sektionen gegliedert: Singularität der Form, Dynamik der Form und Politik der Form.

Zeit und Ort:

Donnerstag, den  1. November, 18 Uhr, bis Samstag, den 3. November, 19 Uhr. Die Tagung findet statt im Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin, Grunewaldstraße 35, 12165 Berlin.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gern:

Rita Iwan-Frank, Sonderforschungsbereich 626, Altensteinstraße 2-4, 14195 Berlin, Telefon: 030 / 838-574 00, E-Mail: sfb626@zedat.fu-berlin.de