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Einladung zur Pressekonferenz: Forschungsstelle „Entartete Kunst“ an der Freien Universität Berlin zieht Zwischenbilanz

Wissenschaftler präsentieren Ergebnisse und geben Ausblick – Schicksalswege der Hälfte der zur NS-Zeit beschlagnahmten Kunstwerke rekonstruiert

Nr. 237/2013 vom 21.08.2013

Die Forschungsstelle „Entartete Kunst“ am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin lädt Pressevertreter aus Anlass ihres 10-jährigen Bestehens zu einer Pressekonferenz. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben Auskunft über die bislang gelungene Rekonstruktion der Schicksalswege von rund der Hälfte der über 21.000 Plastiken, Gemälde und Graphiken, die während der NS-Zeit in Museen beschlagnahmt worden waren. Die Mitarbeiter präsentieren den Medien zudem einen neuen Service in englischer Sprache für Nutzer. Die Pressekonferenz findet statt am:

Donnerstag, 29. August 2013 um 11.30 Uhr,
Ferdinand-Möller-Stiftung, Am Karlsbad 15, 10785 Berlin (U-Bahnhöfe Kurfürstenstraße (U1) und M.-Bartholdy-Park (U2), Busse M29, M48, M85)

Welche Überraschungen gab es bei den Recherchen? Wie läuft die Kooperation mit den Museen? Welche Rolle spielt die „Entartete Kunst“ in den aktuellen Restitutionsdebatten und gab es Rückführungen Diese und andere Fragen beantworten:

  • Meike Hoffmann, Projektkoordinatorin der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ der Freien Universität Berlin
  • Dr. h. c. Andreas Hüneke, Forschungsstelle „Entartete Kunst“ der Freien Universität Berlin
  • Prof. Dr. Klaus Krüger, Leiter der Forschungsstelle „Entartete Kunst“ der Freien Universität Berlin
  • Wolfgang Wittrock, Vorstand der Ferdinand-Möller-Stiftung und Initiator der Forschungsstelle „Entartete Kunst“

Weitere Informationen

Anmeldung bitte unter E-Mail: presse@fu-berlin.de