Die Preisträger und ihre Arbeiten:

• Dr. rer. nat. Marcin Lara (Institut für Mathematik)
  „Homotopy Exact Sequence for the Pro-Étale Fundamental Group“
  Betreuerin: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Hélène Esnault

• Dr. rer. nat. Emanuel Pfitzner (Fachbereich Physik)
  „Surface and Tip-Enhanced Infrared Spectroscopy in Life Science: Approaching the Single-Molecule Limit“
  Betreuer: Prof. Dr. Joachim Heberle

• Sebastian Tränkle (Institut für Philosophie)
  „Nichtidentität und Unbegrifflichkeit. Philosophische Sprachkritik nach Adorno und Blumenberg“
  Betreuerin: Prof. Dr. Anne Eusterschulte

Mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde Hannah Schilling vom Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Den zweiten Preis erhielt Dr. iur. Michael von Landenberg-Roberg von der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität. Dr. rer. nat. Josué Tonelli-Cueto vom Institut für Mathematik von der Technischen Universität Berlin wurde mit dem dritten Preis ausgezeichnet.

Die Tiburtius-Preise für herausragende Abschlussarbeiten gehen an Clementine Davies und Sophie-Dorothee Rotermund von der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin sowie an Teresa Bley von der Beuth Hochschule für Technik Berlin.

Der Tiburtius-Preis, benannt nach Professor Joachim Tiburtius, der von 1951 bis 1963 das Amt des Senators für Volksbildung in Berlin innehatte, wird jährlich von der Landeskonferenz der Rektoren und Präsidenten der Berliner Hochschulen für herausragende Abschluss- und Promotionsarbeiten verliehen. In diesem Jahr werden jeweils drei Masterarbeiten und sechs Dissertationen ausgezeichnet.