Senatorin Katharina Günther-Wünsch nahm unter anderem an den Kursen „Neurobiologie: Von Nervenzellen und Proteinen zum Verhalten“ und „Green Chemistry: Von alten Handys zu neuen Schätzen!" teil und sprach mit teilnehmenden Jugendlichen und Kursleiter*innen.

„Angebote wie die SommerUNI sind wichtig, um noch mehr Schülerinnen und Schüler für naturwissenschaftliche Studiengänge zu begeistern. Wer Entdeckergeist und Forschungsdrang von Kindern und Jugendlichen fördert, investiert in die Zukunft. Da MINT-Förderung auch Fachkräftesicherung ist, verbindet die SommerUNI wissenschaftlichen Anspruch mit praktischem Bezug und ebnet somit Jugendlichen den Weg zu mehr beruflichen Chancen.“, unterstrich Katharina Günther-Wünsch nach ihrem Besuch.

„Der Besuch der Bildungssenatorin ist ein starkes Signal der Anerkennung für das Engagement und die Kreativität unserer Hochschullehrenden, die sich seit nunmehr 20 Jahren für die Vernetzung unserer Universität mit Berliner Schulen einsetzen. Mein Dank gilt auch dem Team der SommerUNI und den beteiligten Fachbereichen, welche die SommerUNI gemeinsam möglich machen“, sagt Prof. Dr. Blechinger-Talcott, Erste Vizepräsidentin der Freien Universität Berlin.

Die SommerUNI stieß auch in ihrem 20. Jahr auf großes Interesse bei naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schülern. Die meisten der 20 Experimentierkurse waren auch in diesem Jahr frühzeitig ausgebucht. Besucht wurde die Veranstaltung von mehr als 200 Schülerinnen und Schülern ab 15 Jahren. Veranstalter der SommerUNI sind die Fachbereiche Biologie, Chemie, Pharmazie, Mathematik und Informatik sowie Physik und die Geowissenschaften.(jkr)