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Studieren mit Durchblick und Weitsicht

Aller Anfang muss nicht schwer sein – die wichtigsten Tipps zum Studienstart an der Freien Universität Berlin

Wo, bitte, geht's denn hier zur Vorlesung? Wer in diesen Tagen sein Studium beginnt, für den beginnt eine spannende Zeit. Wie lang sie andauern wird und wo sie endet - ob beim Bachelor oder der Promotion, in Berlin oder Rom - hängt von sehr vielen Faktoren ab. Etwa davon, wie gut sich jeder vor seiner Studienplatzwahl über seine zukünftigen Fächer und auch die mögliche Berufsfelder informiert hat, wie motiviert Erstsemester sich all dem Neuen, das den Alltag an einer Universität ausmacht, stellen wollen, ob sie offen und fragend auf Dozenten und Kommilitonen zugehen werden. Und natürlich vor allem davon, ob sie bereit sind in Seminaren, Experimentiergruppen und am häuslichen Schreibtisch zu arbeiten für die Ausbildung, die sie gewählt haben. Kurz, ob sie in der Wissensgesellschaft das Lernen lernen wollen und immer wieder nach attraktiven Möglichkeiten suchen, praktisch anzuwenden, was sie sich theoretisch angeeignet haben. Mit der Hilfe von engagierten Lehrkräften, die für ihr Fachgebiet brennen und so aus einem ersten undeutlichen Interesse steten Forschungsdrang werden lassen können, mit der Unterstützung von Studierenden höherer Semester und den vielfältigen Angeboten, die den Lehrbetrieb flankieren, tun sich dazu unzählige Möglichkeiten auf. Eine der aufregendsten Erfahrungen, die man an einer Hochschule machen kann, ist die: Wer will, kann den Lehr- und auch Lernkulturbetrieb seiner Universität aktiv mitgestalten, etwa in Gestalt von Kooperationsprojekten mit Kultureinrichtungen oder Wirtschaftsunternehmen. Aber selbst in kleinen Initiativen und Lerngruppen ist der Freiraum riesengroß. Hier kann man sich ausprobieren, bislang unentdeckten Interessen nachspüren, etwas auf die Beine stellen. Die Freie Universität Berlin schafft dafür und für ein selbstbestimmtes Studium hervorragende Bedingungen: gut ausgestattete moderne Bibliotheken wie die jüngst eröffnete Philologische Bibliothek mit studierfreundlichen Öffnungszeiten, Beratungsangebote rund ums Studieren und den Berufseinstieg, Mentoring-Programme zum Beispiel für ausländische Studierende, Sprach- und Sportkurse, Kulturveranstaltungen und vieles mehr. Wer im Herbst 2005 sein Studium an der Freien Universität beginnt, wird zudem erleben, wie nah Bologna an Berlin gerückt ist. Die Studienreform ist kein abstraktes Papier der Bildungsminister; mit diesem Monat wird sie einen entscheidenden Schritt weiter im Leben der Universität ankommen: 12 neue Bachelor- und Masterstudiengänge nehmen ihren Betrieb zu den bereits bestehenden auf und tragen so zur Internationalisierung hiesiger Studienabschlüsse bei. Beste Voraussetzungen, um sich auch an den Universitäten anderer Länder umzusehen, mit Erasmus und Sokrates Europa und die Welt live zu erleben. Wer sich für den Bachelor entschieden hat, wird schneller als je zuvor einen berufsqualifizierenden akademischen Abschluss erlangen. Eine Schmalspurausbildung ist das nicht. Gerade das Bachelor-Studium verlangt viel Einsatz von den Studierenden. In kurzer Zeit bekommen sie nicht nur Fachwissen vermittelt, sie werden auch in Soft Skills geschult und durchlaufen berufsqualifizierende Praxiskurse. Studierende der Freien Universität Berlin können im Gegenzug auch viel von ihrer Universität erwarten: Das gerade eingeführte Campusmanagementsystem unterstützt auf der Basis modernster Informationstechnologie Studierende und Lehrende dabei Stundenpläne, Studienleistungen und Nachweise besser zu organisieren, auch die im Ausland erworbenen "Scheine". Lehrende sind via E-Mail und E-Learning fast jederzeit für die Belange der Lernenden erreichbar. Zugegeben, die Freie Universität Berlin ist groß. Mit über 35 000 Studierenden in elf Fachbereichen ist sie die größte Universität der Hauptstadt. Angst, verloren zu gehen, muss deshalb niemand haben. Die ersten Wochen und Monate sollte sich jede und jeder die Zeit nehmen herauszufinden, wie der Campus "tickt". Hilfe gibt's dafür genug. Einen ersten Wegweiser geben wir allen Studienanfängern deshalb mit auf den Weg und sagen "Herzlich willkommen an der Freien Universität Berlin!"

ZUERST ORIENTIEREN

Orientieren müssen sich Studienanfänger vor allen Dingen erst einmal geografisch, denn der Campus ist groß. Dem blauen Vorlesungsverzeichnis, das es im Buchhandel und bei der Studienberatung zu kaufen gibt, liegt ein Campusplan bei. Mit Hilfe dessen und einer großzügigen Zeitplanung (die Wege sind mitunter lang) schafft es jeder "Ersti" hoffentlich rechtzeitig zu den Einführungsveranstaltungen, die die Fachbereiche anbieten. Die sollte niemand verpassen, denn Fachstudienberater und höhere Semester erklären, wie man seine Stundenpläne am besten zusammen stellt, wo sich die Institutsbibliotheken befinden und an wen man sich bei Fragen wenden kann. Spätestens hier sollte man sich auch die kommentierten Vorlesungsverzeichnisse zulegen, um Vorlesungen, Proseminare und Übungen wählen zu können. Etliche Fachschaften laden in den ersten Tagen zu Campusführungen ein und geben wichtige Tipps fürs Studienleben. Einige Fachbereiche gehen noch einen Schritt weiter. Die Fachbereiche Erziehungswissenschaft und Psychologie sowie Wirtschaftswissenschaft etwa helfen mit eigenen Mentorenprogrammen beim Einstieg: Erstsemester finden sich in Kleingruppen zusammen und werden von einem Mentor aus einem höheren Semester betreut. Auch die Serviceeinrichtungen der Hochschule wie die Universitätsbibliothek (UB) und die Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (Zedat) bieten wertvolle Einführungen in den Umgang mit ihren Dienstleistungen an. Wer sie besucht, ist schnell fit in der Literaturrecherche und binnen kurzem im Besitz eines persönlichen Mailaccounts. Wer die vielen Ratschläge der ersten Tage in Ruhe nachlesen will, sollte sich das Studienhandbuch der Freien Universität Berlin zulegen, denn es liefert Antworten auf alle Anfängerfragen. Die Studienberatung erleichtert den Studienstart außerdem mit einem entsprechenden E-Learning-Modul unter www.fu-berlin.de/studienberatung/einstieg/

Linktipps:
Kompakte Infos rund um den Studienstart: http://www.fu-berlin.de/studium/infoseite/.
Termine zu den Einführungsveranstaltungen der Fachbereiche bitte über Fachbereichs-Webseiten recherchieren: www.fu-berlin.de/einrichtungen
Einführungen in die UB-Nutzung unter: www.ub.fu-berlin.de/service/einfuehrungen/bibl-nutzung.html
Die Zedat vergibt E-Mail-Accounts und betreut die PC-Pools: www.zedat.fu-berlin.de/services
Das Vorlesungsverzeichnis der Freien Universität Berlin im Netz: www.fu-berlin.de/vv

LESEN UND ELEKTRONISCHES LERNEN

Um Bücher kommt auch im Internetzeitalter niemand herum. 70 Fachbibliotheken und die zentrale Universitätsbibliothek verfügen über einen Bestand von fast neun Millionen Bänden und an die 10 000 elektronische Zeitschriften. Über das neue digitale Bibliotheksportal der Freien Universität Berlin sind große Bestände mittlerweile auch im Volltext recherchierbar. Zum Glück für Berliner Studierende bereichern die Bibliotheken der drei anderen Universitäten (HU, TU, UdK), die Stadtbibliothek Berlin und die Staatsbibliothek die Literaturauswahl zusätzlich. Führungen seien auch in diesen Büchertempeln vorab empfohlen.

Wer Literatur kaufen will, findet am U-Bahnhof Dahlem Dorf gleich zwei Buchhandlungen. Etwas preiswerter wird es für diejenigen, die den Büchermarkt in der Silberlaube oder die Büchertische vor der Mensa Habelschwerdter Allee nach Lesbarem durchstöbern.

Die moderne IT-Landschaft der Freien Universität Berlin ergänzt das "klassische" Studium um neue Lehr- und Lernformen: Seit einem Jahr wird die elektronische Lernplattform "Blackboard" eingesetzt. Mehr als 10 600 Nutzerinnen und Nutzer lernen bereits mit Hilfe dieser e-Learning-Plattform.

Linktipps:
Das digitale Bibliotheksportal der Freien Universität Berlin: http://digibib.fu-berlin.de
Virtuelle Einführung in die Bibliotheksnutzung: www.ub.fu-berlin.de/service/virtour
Berliner Staatsbibliothek: www.staatsbibliothek-berlin.de
E-Learning-Portal: www.e-learning.fu-berlin.de

GUTER RAT GANZ NAH

Nicht immer kommt man mit dem Studium wie erwünscht voran. Wer sich auch nach Monaten noch nicht so fühlt, als wäre er an der Uni "angekommen", sollte sich Rat holen. Die Psychologische Beratung berät Studierende vor allem bei Lern- und Arbeitsstörungen, Motivationsproblemen, Prüfungs- oder Redeängsten. Alle Gespräche sind vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.

Die psychologischen Berater helfen durch Einzelgespräche und haben ein umfangreiches Gruppenangebot, beides sowohl im Semester als auch in den Semesterferien. Sie sind Spezialisten für die typischen Uni-Probleme und helfen mit vielfältigen Techniken Studienkompetenz und Bewältigungsfertigkeiten zu erwerben oder zu steigern.

Internationalität ist Trumpf: Immer mehr Studierende verbringen ein oder mehrere Semester im Ausland. Das Akademische Auslandsamt informiert Reisewilllige rund um den Studentenaustausch innerhalb der über einhundert Partnerschaften der Freien Universität Berlin.

Ausländische und einheimische Studierende finden im Internationalen Club einen multikulturellen Ort, um sich über Gott und die Welt auszutauschen. Der Internationale Begrüßungsabend des Clubs findet am Freitag, dem 21. Oktober, um 19 Uhr im Ristorante "Galileo" in der Silberlaube, Otto-von-Simson Str. 26, statt.

Linktipps:
Die Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung im Netz: www.fu-berlin.de/studienberatung/psychologische_beratung, Telefon: (030) 838 552 42 (Terminvereinbarung), Beratung per E-Mail: psychologische-beratung@fu-berlin.de
Infos für Interessenten eines Auslandsstudiums: www.fu-berlin.de/einrichtungen/beratung/auslandsstudium
Infos für ausländische Studierende: www.fu-berlin.de/studium/kompass

BEWEGEN UND SICH FORTBEWEGEN

Das Semesterticket garantiert ein Semester lang völlige Bewegungsfreiheit mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer es nutzt, sollte stets seinen Personal- und Studentenausweis dabei haben. (Letzterer darf nicht eingeschweißt werden!)

Sportliche Bewegung ist ein guter Ausgleich zu den vielen Sitzstunden in Laboren und Bibliotheken. Das Angebot des Hochschulsports ist breit gefächert und bietet von Aikido bis Segeln für jeden Geschmack etwas Passendes. Viele der Sportler messen sich in deutschlandweiten Wettkämpfen mit anderen Hochschulen. Tradition im Tanzsport hat zum Beispiel der jährliche Hochschulball. Die Kurse und mehrtägigen Freizeiten bieten jede Menge Gelegenheiten Kontakte zu knüpfen. Gebucht werden kann über das Internet.

Wer schon auf dem Weg in den Hörsaal seinen Kreislauf in Schwung bringen möchte, fährt am besten Rad. Die Radwege rund um Dahlem sind zumeist gut ausgebaut und beschildert. Zwischen Breitenbachplatz und Thielallee etwa streift man den Botanischen Garten und die Domäne Dahlem. Noch gemächlicher erkundet den Campus, wer sich mit erklärender Lektüre auf den Weg macht: Die Broschüre "Wissenschaft in Dahlem. Ein Spaziergang durch die Forschungslandschaft Freie Universität" führt zu wissenschaftshistorisch und landschaftlich schönen Plätzen. Zu beziehen ist sie über die Dahlem University Press.

Linktipps:
Hochschulsport der Freien Universität Berlin: www.hs-sport.fu-berlin.de
"Wissenschaft in Dahlem. Ein Spaziergang durch die Forschungslandschaft Freie Universität". Die Broschüre ist für zwei Euro erhältlich bei Dahlem University Press, Thielallee 50, Tel: (030) 838-550 53, E-Mail: dahlemup@zedat.fu-berlin.de.

WOHNEN UND ARBEITEN

Viele Studierende jobben, um Geld zu verdienen, aber auch um Praxiserfahrung zu sammeln. Allerdings gab und gibt es dabei bestimmte Einschränkungen, die, wenn sie nicht beachtet werden, zu Problemen mit der Familienkasse, der Krankenversicherung, dem Finanzamt, dem BAföG und nicht zuletzt mit der Universität führen können. Bevor man einen Job antritt, sollte man diese Regelungen kennen. Im Studienhandbuch der Freien Universität Berlin kann man sie nachlesen. Auch das Bafög-Amt gibt Auskunft zu den Zuverdienstmöglichkeiten.

Die Arbeitsvermittlung "Heinzelmännchen" wird vom gemeinnützigen Studentenwerk Berlin betrieben. Sie vermittelt auf Lohnsteuerkarte an Studierende Jobs und Aushilfstätigkeiten aller Art von der einmaligen Entrümpelung bis zur mehrtägigen Tätigkeit als Messe-Hostess. Der Stundenlohn liegt meist zwischen acht und elf Euro. Eine Zweigstelle der Agentur befindet sich in der Silberlaube an der Thielallee 38.

Ganz nah am Uni-Geschehen bleibt, wer eine Stelle als studentische Hilfskraft, im Uni-Jargon "Hiwi" genannt, ergattert. Für einen tariflich festgelegten Stundenlohn von 10, 98 Euro pro Stunde können Studierende, meist ab dem zweiten Hochschulsemester hinter die Kulissen eines Institutes oder der Verwaltung schauen. Je nach Anforderungsprofil der Stelle beträgt die monatliche Arbeitszeit zwischen 40 und 80 Stunden.

Ein Zimmer oder eine Wohnung in Berlin zu finden, ist schon wegen der Vielzahl der Wohnheimplätze kaum ein Problem - vorausgesetzt, der Neuberliner ist gewillt auch längere Wege in Kauf zu nehmen. Das Studentenwerk hilft gern bei der Suche. Wer den Wohnungsmarkt der Stadt selbst durchforsten möchte, wird mehr Aufwand betreiben wollen und meist auch müssen. Mit einem Blick in die Immobilienseiten der Berliner Zeitungen, an die Schwarzen Bretter an der Uni oder aber in die Wohnungsbörsen im Internet beginnt die Suche.

Linktipps:
Die studentische Arbeitsvermittlung: www.heinzelmaennchen-berlin.de Stellenausschreibungen für Hilfskraftstellen: www.fu-berlin.de/service/stellen
Das Wichtigste rund ums Wohnen und Arbeiten als Merkblatt: www.fu-berlin.de/studierende
Linksammlung zu Online-Wohnungsbörsen: www.ub.fu-berlin.de/internetquellen/suchdienste/speziell/wohnen.html
Die Wohnraumvermittlung des Studentenwerks: www.studentenwerk-berlin.de/wohnen

EIN LEERER BAUCH STUDIERT NICHT GERN

Service, please! Die elf Berliner Mensen und 28 Cafeterien sind beliebte Treffpunkte im Studienalltag. Dieser größte Berliner Restaurantbetrieb wird vom Studentenwerk gemanagt. Studierende und Mitarbeiter erwartet hier gesundes, reichhaltiges und preiswertes Essen. Man entspannt sich zwischen den Vorlesungen, verabredet sich mit Freunden oder lernt neue Kommilitonen bei einem Kaffee kennen. Serviert wird - neben vielen anderen Wahlmöglichkeiten - täglich auch ein Biogericht.

Die größte Mensa der Freien Universität Berlin befindet sich in der Silberlaube. Nach der Modernisierung im Sommer ist die Auswahl hier besonders groß. Von Antipasti bis Zabaione-Creme reicht die Palette. Wer Süßes mag, wird sich durch das Dessertbüffet mit selbstgemachtem Kuchen essen wollen. Für Eilige bietet das "MacMensa"-Sortiment Burger, Pizza und Co. Originell sind die Gerichte am Stand des "Dreamteams" - hier kochen die Auszubildenden des Studentenwerks oft ungewöhnliche Gerichte für den besonders anspruchsvollen Gaumen.

Gezahlt wird bargeldlos mit der neuen MensaCard. Neuankömmlinge erwerben sie bei ihrem ersten Mensa-Besuch gegen Pfand und Vorlage ihres Studentenausweises. Die Karte gilt in den Mensen und Cafeterien aller Berliner Hochschulen.

Und auch nach Küchenschluss muss niemand mehr hungrig bleiben. Insbesondere rund um die U-Bahnhöfe Breitenbachplatz, Podbielskiallee und Dahlem-Dorf laden Snackbars, Restaurants und, bei schönem Wetter, Biergärten wie zum Beispiel die "Luise" zum Verweilen ein.

Linktipps:
Öffnungzeiten, Standorte und Speisenplan unter: www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan/index.html

KINDER AUF DEM CAMPUS

Studium und Kind, geht das? Es geht, denn Kinder sind an der Freien Universität Berlin willkommen. Am 3. November 2005, 13 bis 15 Uhr findet ein Informationstag für "Eltern und solche, die es werden wollen" statt, den die Arbeitsgemeinschaft "FU mit Kind" in den Räumen der Rost- und Silberlaube veranstaltet. Mit dabei sind die psychologische Beratung und die Frauenbeauftragten der Fachbereiche (Nähere Infos, Frau Kusch, Tel. 838 56369). Das Studentenwerk betreibt eine eigene Kita und studierende Eltern haben die Kindergruppe "FUniMäuse" gegründet.

Studieren können an der Dahlemer Uni schon die ganz Kleinen: Kinder, die das Grundschulalter erreicht haben, lädt die Freie Universität seit zwei Jahren zur "Kinderuni" ein. Und auch sonst hat der Campus einiges für Kinder und Jugendliche zu bieten.

Linktipps:
Informationen zur FU-Kita, zu den FUniMäusen und zu Fragen rund um die Kinderbetreuung unter: www.fu-berlin.de/frauenbeauftragte
Broschüre des Studentenwerks Berlin "Studieren mit Kind" unter: www.studentenwerk-berlin.de/bub/dokumente
MINT-Zentrum und Lange Nacht: www.mint-zentrum.fu-berlin.de, www.fu-berlin.de/langenacht

Von Anke Assig