Für die Endrunde nominiert
EXZELLENZWETTBEWERB Die zweite Staffel
Mit drei Exzellenzclusters, zwei Graduiertenschulen und dem Zukunftskonzept hat sich die Freie Universität Berlin qualifiziert
Die Freie Universität Berlin ist in der zweiten Staffel des Exzellenzwettbewerbs des Bundes und der Länder weitergekommen. Das Gutachtergremium der Deutschen Forschungsgemeinschaft und des Wissenschaftsrates forderte sie auf, in allen drei Förderlinien Vollanträge zu erarbeiten. Die Freie Universität Berlin geht mit Anträgen für zwei Graduiertenschulen, drei Exzellenzcluster und dem Zukunftskonzept in die letzte Runde. Außerdem ist die gemeinsame Einrichtung der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin, die Charité, mit zwei Anträgen weiter im Wettbewerb.
„Wir freuen uns, dass die Mühe und Anstrengung, vor allem aber die Exzellenz zahlreicher Bereiche der Freien Universität, Anerkennung gefunden haben. Wir verfolgen das Zukunftskonzept der Internationalen Netzwerkuniversität weiter und arbeiten gezielt daran, dieses internationale Gründungserbe der Freien Universität fortzuentwickeln“, sagte der Präsident der Freien Universität Berlin. In der ersten Staffel des Wettbewerbs 2006 hatte die Freie Universität Zuschläge für zwei Graduiertenschulen bekommen.
Unter den folgenden Links stellen wir die Projekte vor, mit denen sich die Freie Universität Berlin für die zweite Endrunde qualifiziert hat. FU
- Netzwerkuniversität: Internationale Verbindung
- Languages Of Emotion: Gefühlen auf der Spur
- Topoi – The Formation And Transformation Of Space And Knowlegde In Ancient Civilizations: Vom Raum und Wissensordnung
- Successful Learning: Wissen über das Wissen
- Friedrich-Schlegel-Graduiertenschule: Literaturen der Welt
- Islamisch geprägte Gesellschaft: Tradition und Zukunft