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Anerkennung für erfolgreiche Forschung

Bei der Neubeantragung von Sonderforschungsbereichen (SFB) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Freie Universität hervorragend abgeschnitten. Von den neu eingerichteten und verlängerten Projekten entfielen sechs auf die Freie Universität, davon zwei auf die gemeinsam von der Freien Universität und der Humboldt-Universität eingereichten Anträge (Charité –Universitätsmedizin Berlin).

Die DFG ist die größte Organisation der Forschungsförderung in Deutschland. Neu und für vier Jahre bewilligt wurde der SFB 765 „Multivalenz als chemisches Organisations- und Wirkprinzip: Neue Architekturen, Funktionen und Anwendungen“. Sprecher ist Professor Rainer Haag vom Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität. Ebenfalls neu bewilligt ist der SFB/Transregio 43 „Gehirn als Ziel von entzündlichen Prozessen“. Sprechereinrichtung ist die Charité – Universitätsmedizin Berlin, getragen von der Freien Universität und der Humboldt-Universität. Sprecherin ist Professor Frauke Zipp. Die medizinische Fakultät der Freien Universität und der Humboldt-Universität erhielt zudem eine Bewilligung für den SFB/Transregio 54 „Wachstum und Überleben, Plastizität und zelluläre Interaktivität lymphatischer Neoplasien“. Sprecher ist Professor Bernd Dörken.