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„Aktuell, informativ, verständlich“

Das Online-Magazin campus.leben der Freien Universität Berlin wird ein Jahr alt

12.10.2009

Immer aktuell: Auch als Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu den Freiheitspreis der Freien Universität erhielt, berichtete campus.leben darüber.

Immer aktuell: Auch als Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu den Freiheitspreis der Freien Universität erhielt, berichtete campus.leben darüber.

Es ist ganz einfach, die Freie Universität Berlin zu besuchen. Jeder kann es, zu jeder Zeit. Mit einem einzigen Mausklick öffnen sich die Türen zu einem ganzen Universum. Denn unter der Internetadresse www.fu-berlin.de/campusleben berichtet das Online-Magazin der Freien Universität über Wissenschaftliches und Menschliches aus Berlins größter Universität. Anfang November hat das Magazin seinen ersten Geburtstag gefeiert.

Warum ein Theologieprofessor ein Katzenbuch geschrieben hat, wie Verhaltensforscher den Gesang von Nachtigallen studieren und weshalb sich Mensa-Koch Jürgen Spethmann privat lieber mit Bienen als mit Bratkartoffeln beschäftigt. Das waren nur einige der Themen, mit denen das Magazin damals an den Start ging. Mittlerweile sind Hunderte von Berichten dazugekommen, denn campus.leben wird täglich aktualisiert.

In den Rubriken „Campus“, „Forschen“, „Lernen & Lehren“ finden Sie Artikel und Reportagen über Veranstaltungen, Vorträge, Forschungsprojekte, studentische Initiativen, Ausstellungen oder Expertenforen. Hier wird über aufsehenerregende Ereignisse und stille Heldentaten gleichermaßen berichtet, wie die Verleihung des Freiheitspreises an den südafrikanischen Erzbischof Desmond Tutu oder den Studenten der Freien Universität, der an einem Sommerabend einen 80-Jährigen vor dem Ertrinken im Landwehrkanal rettete.

Über die eingebundenen Videos können die Besucher des Online-Magazins Wissenschaftlern bei der Arbeit zusehen. Sie können sich wie in einem James-Bond- Film fühlen, wenn Informatiker der Freien Universität ein Auto nur über ein iPhone ferngesteuert lenken.

In der Rubrik „Vorgestellt“ werden kluge, interessante und engagierte Köpfe der Freien Universität porträtiert: neuberufene Professoren, Emeriti, ein Hausmeister oder Studierende, die wegen ihres sozialen Einsatzes und ihrer Leistungen ausgezeichnet wurden. Campus.leben richtet sich gleichermaßen an die Mitarbeiter der Freien Universität und die interessierte Öffentlichkeit. Die Rubrik „Intern“ ist allein über das Rechnernetz der Freien Universität zugänglich und informiert speziell die Beschäftigen.

Dank der breiten Berichterstattung mit stets bebilderten Artikeln hat sich campus.leben innerhalb eines Jahres zu einem Online-Magazin entwickelt, das die Fülle, Internationalität und Lebendigkeit der Freien Universität Berlin widerspiegelt. cbo


ILAN KIESLING

Pressesprecher Verein Berliner Kaufleute und Industrieller e.V. und Alumnus der Freien Universität

Obwohl ich dem Studentenalter entwachsen bin, blättere ich gern auf den Internetseiten meiner alten Alma Mater. Ich finde es toll, dass ich in campus.leben so viel über Veranstaltungen an der Freien Universität erfahre. Schade, dass es das nicht schon zu meiner Zeit gab. Das Magazin ist übersichtlich aufgebaut und wohltuend schnörkellos gestaltet. Ich schaue auch hinein, weil der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller mit dem Europapreis einen der renommiertesten Preise für Nachwuchswissenschaftler in Berlin und Brandenburg vergibt. Regelmäßig sind darunter auch Absolventen der Freien Universität.“

MARGRETH LÜNENBORG

Professorin an der Arbeitsstelle für Journalistik der Freien Universität Berlin

Campus.leben ist ein Medienformat, das nach innen und außen über die Freie Universität informiert. Hier erfährt man zuverlässig, wer neu berufen wurde; prominente Gäste, Referenten, Tagungen und Konferenzen werden präsentiert. Das Online-Format ist schneller als die achtmal im Jahr erscheinende Tagesspiegel-Beilage, bleibt aber in Ansprache und Kommunikationsmodus den traditionellen Printmedien sehr nah verbunden. Mein Wunsch: Mehr Vielfalt, mehr Eigensinn! Das Online-Format sollte die Optionen eines digitalen Mediums noch breiter nutzen: Dazu gehören neben Texten und Fotos auch Bewegtbilder und Töne.“

BENEDIKT VALLENDAR

schreibt als Journalist für die Wochenzeitung Rheinischer Merkur

Campus.leben ist ein gelungenes Beispiel für erfrischenden Journalismus auf der Homepage einer weltweit renommierten Wissenschaftseinrichtung. Den Redakteuren sei gedankt für die Vielfalt der Themen, die stets verständliche Sprache und die zeitliche Nähe bei aktuellen Themen rund um den Campus der Freien Universität Berlin. Die hohe journalistische Qualität gilt für Text und Bild gleichermaßen. Das Online-Magazin ist ein wichtiger Baustein bei der weltweiten Kommunikation des Wissenschaftsstandorts Dahlem. Spannend und ausbaufähig dürfte in unserem multimedialen Zeitalter der Bereich Kurzvideos sein.“

LUTZ THORMANN

Mitarbeiter der Dienststelle Arbeitssicherheit der Freien Universität Berlin

Am Anfang habe ich das Portal campus.leben gar nicht richtig wahrgenommen, bis ich bei einer Recherche darauf stieß. Seitdem besuche ich die Seiten regelmäßig. Sehr gut und informativ finde ich, dass hier alle dargestellt werden und somit das Leistungsspektrum unserer Universität publik wird. Ein Stückchen Wir-Gefühl! Auch neu etablierte Bereiche, wie etwa das Familienbüro, werden vorgestellt. Ein kompetentes Redaktionsteam arbeitet die Themen auf, das Ergebnis sind informative Beiträge. Ich möchte hiermit campus.leben zum einjährigen Bestehen gratulieren.

Viel Spaß, gutes Gelingen und: weiter so!“