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Drei weitere SFB für Freie Universität

12.10.2009

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der Freien Universität Berlin drei weitere Sonderforschungsbereiche (SFB) bewilligt. Der DFG-Bewilligungsausschuss in Bonn beschloss die Förderung von zwei SFB, in denen die Freie Universität die Sprecherfunktion innehat und einen weiteren, an dem sie beteiligt ist. Einer der neuen SFB an der Freien Universität ist der bundesweit erste veterinärmedizinische Sonderforschungsbereich „Ernährung, intestinale Mikrobiota und Wirtsinteraktionen beim Schwein“ (Beitrag Seite 8). Ebenfalls neu bewilligt wurde der SFB „Molekulare Organisation der zellulären Kommunikation im Immunsystem“, an dem die Freie Universität beteiligt ist; Sprecherfunktion hat die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Verlängert wurde der an der Freien Universität angesiedelte SFB „Governance in Räumen begrenzter Staatlichkeit“. Die Freie Universität hat damit derzeit die Sprecherfunktion von neun SFB inne, an zehn weiteren ist sie beteiligt. Zudem ist sie in zehn SFB der Charité – Universitätsmedizin Berlin eingebunden.