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„Weiterbildung ist schon im Studium wichtig“

Beratungsgesellschaft KPMG unterstützt Studenten

14.10.2011

DEUTSCHLANDSTIPENDIEN - Junge Talente brauchen unsere Unterstützung

„Weiterbildung wird in unserem Unternehmen großgeschrieben“, sagt Roman Dykta, Leiter Personalmarketing und Recruiting der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG. Die Firma, die bundesweit an mehr als 20 Standorten vertreten ist, beschäftigt mehr als 8.000 Mitarbeiter. Seit Beginn ihrer Tätigkeit bei KPMG nähmen die Mitarbeiter an Fortbildungen teil – auch, um sich mit der Arbeit in der Praxis vertraut zu machen. Ein Angebot, das sich Roman Dykta ebenso für Studierende wünscht: „Weiterbildung ist schon während des Studiums wichtig. Durch die KPMG-Förderung eines Studierenden möchten wir beim Überspringen möglicher finanzieller Hürden helfen, die manchen vielleicht von einer Fortbildung abhalten."

Die Stipendiatin oder der Stipendiat sollte aus einem Fachbereich kommen und sich mit einem Arbeitsgebiet beschäftigen, das dem Kerngeschäft von KPMG nahesteht: Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung oder Steuerberatung. Kontakte zwischen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die deutschlandweit an 20 Standorten vertreten ist, und der Freien Universität Berlin existieren auf verschiedenen Ebenen: „Eine Reihe unserer Mitarbeiter engagiert sich etwa als Dozenten in Seminaren zum Rechnungswesen. Manche halten Fachvorträge oder betreuen Abschlussarbeiten von Studierenden der Freien Universität.“ Die Verbindung und der regelmäßige Austausch von praktischer Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt und theoretischem Wissenserwerb an der Universität sind Dykta zufolge für beide Seiten fruchtbar.

Die Freie Universität sei für KPMG deshalb eine wichtige Adresse: Die Hochschule weise ein hohes Potenzial an sehr qualifizierten Absolventen und Studierenden auf. Dass das Unternehmen „seinen“ Studenten oder „seine“ Studentin auch persönlich kennenlernen möchte, ist für Dykta selbstverständlich: „Wir wollen nicht anonym fördern, sondern als Ansprechpartner bei Fach- und Karrierefragen zur Verfügung stehen.“


Wollen auch Sie einen Studierenden der Freien Universität bei der Ausbildung unterstützen?

Für Sie als Spender ergibt sich daraus ein jährlicher Förderbetrag von mindestens 1800 Euro für einen Studenten. Als Förderer können Sie selbst die Kriterien für die Vergabe mitbestimmen, beispielsweise das Studienfach.

Da das Engagement als gemeinnützig anerkannt ist, können Sie die Kosten von der Steuer absetzen. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung erhalten Sie zudem ein „Förderer-Signet“. Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir freuen uns auf Sie!

Und so erreichen Sie uns:
Freie Universität Berlin, Abteilung Forschung, Deutschlandstipendium, Kaiserswerther Straße 16-18, 14195 Berlin; E-Mail: deutschlandstipendium@fu-berlin.de

Im Internet: www.fu-berlin.de/deutschlandstipendium


Werden Sie Stipendiat

Sie studieren an der Freien Universität und möchten sich für ein Deutschlandstipendium bewerben? Das können Sie noch bis zum 31. Oktober 2011 tun.

Die Bewerbungsunterlagen und -formulare stehen Ihnen unter folgender Adresse als Download zur Verfügung: www.fu-berlin.de/forschung/kommunikation/deutschlandstipendien/studieninfos