Kennste eine, kennste alle?! Was würden Sie vermissen, wenn Sie nicht an der Freien Universität Berlin studierten? (Personen, Orte, Besonderheiten):

Besonders in Erinnerung ist mir mein Auslandsaufenthalt in Montana, USA, geblieben. Dieser hat mein komplettes Leben verändert und zusätzlich dazu geführt, dass ich jetzt den Job habe, den ich seit 2017 fest an der FU Berlin ausübe. Ich war damals etwas frustriert mit dem Studium und wollte ins Ausland, um etwas Neues zu erleben. Ich denke, dass das damals genau das Richtige für mich war. Nach meiner Rückkehr, hatte ich eine neue Motivation und habe dann sogar angefangen als Studentische Mitarbeiterin im Büro für Internationale Studierendenmobilität zu arbeiten. Tja, und hier arbeite ich heute nun immer noch als feste Mitarbeiterin und Koordinatorin.

An welches Erlebnis, welche Begegnung oder welche Veranstaltung an der Freien Universität werden Sie sich noch lange erinnern?:

Sicherlich die erste große Einführungsveranstaltung im Henry-Ford-Bau. Dort trafen alle neuen Studierenden auf einander und es war einfach so überwältigend. Plötzlich wurde mir richtig bewusst, dass ich nun studiere und meine nächsten Jahre ganz dem Studium, Kursen und Klausuren gewidmet sind.

Wenn ich meiner Uni zum 70. Geburtstag etwas schenken dürfte, …:

Ganz viele wissbegierige Studierende, auch aus dem Ausland. Denn ich sehe jeden Tag, wie ein Auslandsaufenthalt dein Leben verändern kann. Unsere Studierenden aus aller Welt fühlen sich an der FU super aufgehoben und ich hoffe, dass wir auch weiterhin viele internationale Gesichter bei uns begrüßen können.