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Die Publizistikwissenschaft an der FU Berlin und die (Folgen der) Studentenbewegung von 1968

19.10.2018 | 14:00

Symposium anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin

Programm

  • 14:00 Uhr Begrüßung

Alexander Görke, Dekan des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften

Martin Emmer, Geschäftsführender Direktor des IfPuK

  • 14:15-15:45 Uhr Fachgeschichtliche Perspektiven und 1968

Irene Neverla: Protest und Wissenschaft: Wie das Fach Kommunikationswissenschaft und Journalistik von der 68er Protestbewegung profitierte

Maria Löblich: „Regierungszeit des Mittelbaus“? Eine Annäherung an

die Institutsgeschichte nach 1968

Armin Scholl: Warum darf Emil Dovifat nicht Nazi sein? Berliner

Erfahrungen eines nicht mehr teilnehmenden Beobachters

Moderation: Juliana Raupp

  • 15:45-16:30 Uhr Kaffeepause
  • 16:30-17:00 Uhr Lutz Erbring zum 80. Geburtstag

Eine Würdigung von Wolfgang R. Langenbucher

Moderation: Joachim Trebbe

  • 17:00-18:30 Uhr Medien- und Gesellschaftswandel heute: Beobachtung – Analyse – Kritik. Zur Rolle von Wissenschaft und Zivilgesellschaft

Sevda Arslan, LMU München und Gründungsmitglied Netzwerk

Kritische Kommunikationswissenschaft

Christian Katzenbach, Freie Universität Berlin und HIIG

Matthias Spielkamp, AlgorithmWatch, iRights, Reporter ohne Grenzen

Barbara Thomaß, Universität Bochum, Mitglied im ZDF-Verwaltungsrat

Moderation: Margreth Lünenborg

  • Anschließend: Empfang am Institut, Garystraße 55, 14195 Berlin


Mit Unterstützung des IfPuK sowie des Förderverein IfPuK e.V.

Um eine Zusage wird gebeten bis zum 01.10.2018 per E-Mail an: infopuk@zedat.fu-berlin.de 

Zeit & Ort

19.10.2018 | 14:00

Henry-Ford-Bau, Hörsaal C, Garystraße 35,14195 Berlin

Weitere Informationen

Prof. Dr. Maria Löblich

Tel: +49 30 838-59223

E-Mail: maria.loeblich@fu-berlin.de