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Daniel Schmuck, Alumnus der Freien Universität Berlin

Lieblingsort: Cafeteria im John-F.-Kennedy Institut

02.05.2023

Daniel Schmuck

Daniel Schmuck
Bildquelle: Ben-Peter Voss

Was haben Sie studiert?

Ich habe an der Freien Universität 2003-2008 Nordamerikastudien, Lateinamerikanistik und Geschichte studiert.

Was ist Ihr Lieblings-(lern-)Ort an der Freien Universität/auf dem Campus?

Die Cafeteria im John-F.-Kennedy Institut war ein wichtiger Treffpunkt in meiner Studienzeit.

Warum ist dieser Ort an der Freien Universität für Sie besonders?

Die „Cafete” war der erste Anlaufpunkt vor und nach den Seminaren, ein Ort um Leute kennenzulernen, zu quatschen, zu trinken, zu essen und Filme aus der Sammlung zu leihen. Ab und zu mal eine Schicht übernehmen und bei Partys auch mal länger zu sitzen als geplant.

Wie hat die Freie Universität Sie verändert?

Das Studium hat meinen Horizont erweitert, ich habe Sprachen gelernt, Bekanntschaften fürs Leben gemacht und einen Ort entdeckt, an dem ich am liebsten noch viel länger gelernt hätte.

Was haben Sie (an der Freien Universität/in der Welt/…) verändert?

Wenn man an den Butterfly-Effekt glaubt, dann trägt jeder irgendwie etwas zur Gesamtheit bei. Aber was ganz Konkretes kann ich hier nicht aufführen.

Was glauben Sie, wie die Universität/die Lehr- und Lernorte/die Studierenden/das Lernen sich in Zukunft verändern werden?

Ich hoffe, dass wir es schaffen, Spezialwissen in einen multidisziplinären Kontext zu stellen, sodass trotz facettenreicher Expertisen auch das große Ganze im Blick bleibt.