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Mecila – Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America

Mecila

Mecila

Das Maria Sibylla Merian Centre Conviviality-Inequality in Latin America (Mecila), ist eines von fünf internationalen Forschungskollegs in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Fördereinrichtungen finanziert werden. Im Fokus der Forschung Mecilas stehen vergangene und gegenwärtige Formen des sozialen, politischen und kulturellen Zusammenlebens in Lateinamerika und der Karibik. conviviality dient dabei als zentrales analytisches Konzept zur Untersuchung von unterschiedlichen Formen des Zusammenlebens in spezifischen Kontexten, die sowohl durch Diversität als auch durch Ungleichheit gekennzeichnet sind. Durch eine horizontale interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern aus Deutschland, Lateinamerika, der Karibik und anderen Regionen der Welt, beabsichtigt das Forschungskolleg einen innovativen Wissensaustausch, der sowohl die europäische als auch die lateinamerikanische sozial- und geisteswissenschaftliche Forschung bereichert.

Mecila ist ein akademisches Konsortium, das sich aus drei deutschen Institutionen zusammensetzt: die Freie Universität Berlin (Koordination), die Universität zu Köln und das Ibero-Amerikanische Institut (Stiftung Preußischer Kulturbesitz); und vier weitere lateinamerikanische Institutionen: die Universidade de São Paulo, das Centro Brasileiro de Análise e Planejamento, das El Colegio de México und das Instituto de Investigaciones en Humanidades y Ciencias Sociales (Conicet / Universidad Nacional de La Plata).

Mecilas Hauptsitz ist in São Paulo (Brasilien), aber die Aktivitäten des Forschungkollegs finden in allen sieben Partnerinstitutionen statt, die gemeinsame Projekte entwickeln.

Weitere Informationen finden Sie hier: www.mecila.net