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Die altägyptische Nekropole von Assiut: Dokumentation und Interpretation

Über tausend in den Fels gehauene Gräber aus der Zeit vom Alten Reich bis in die römische Epoche liefern Informationen zur Geschichte der Stadt Assiut. Die Grabinschriften beispielsweise zählen zu den besten Beispielen für die klassisch-mittelägyptische Sprache. Die Tradierung dieser Inschriften über 2000 Jahre hinweg in ganz Ägypten belegt die hohe theologische und religionsgeschichtliche Bedeutung Assiuts.

Im Projekt „Die altägyptische Nekropole von Assiut: Dokumentation und Interpretation“ kooperieren die Ägyptologischen Institute der Johannes Gutenberg Universität Mainz, der Freien Universität Berlin und der Universität Sohag (Mittelägypten). Finanziert wird das Projekt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Seit 2005 findet einmal jährlich eine Grabungskampagne statt. Ausführliche Informationen zu den bisherigen Ergebnissen finden Sie hier auf den Internetseiten der Universität Mainz.

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