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Licht ins Dunkel bringen – das Konzept des Mentorings

„Ankommen – reinkommen – klarkommen“ lautet das Motto des Mentoringprogramms für die Studieneingangsphase. Dafür begleiten Studierende höherer Semester eine Gruppe von Kommiliton*innen durch deren erste zwei Semester an der Universität. In etwa fünf gemeinsamen Sitzungen unterstützen sie ihre Mentees bei der Studienplanung, der Vernetzung untereinander und der Entwicklung von Lern- und Arbeitsstrategien, beantworten viele Fragen, bauen Unsicherheiten ab und sind verlässliche Ansprechpartner*innen auf Augenhöhe.

In einigen Fachbereichen begleiten Mentor*innen aber auch die Studienabschlussphase und beraten Studierende z. B. bei der Themenfindung oder der Wahl der richtigen Betreuung, frischen Methodenkenntnisse auf oder üben mit den Mentees noch einmal das korrekte Zitieren. Auch hier stehen die Bedürfnisse der Mentees im Mittelpunkt.

Die Mentor*innen werden selbstverständlich auch bei ihrer Tätigkeit begleitet. Das Mentoringreferat ihres Fachbereichs unterstützt sie in praktischen Fragen, wie z. B. der Raumplanung, gibt ihnen wertvolles Wissen über Abläufe und Gepflogenheiten des Fachbereichs mit und kümmert sich um die administrativen Aspekte der Mentoringtätigkeit. Der Career Service organisiert die überfachliche Qualifizierung der angehenden Mentor*innen, die ihnen didaktisches und methodisches Wissen zum Lehren und Lernen für Präsenz- und Onlineveranstaltungen, zum Umgang und der Kommunikation mit Gruppen, zur Konfliktlösung sowie zur konkreten Planung ihrer Mentoringsitzungen vermittelt. Damit sind sie bestens vorbereitet auf ihre Tätigkeit.

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