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Was umfasst ITSM

Ja, derzeit ist das die vorhandene „Zedat- bzw. FUB-IT-Hotline“.

Selbstverständlich per Telefon, entweder über die Hotline oder die Kolleg*innen im Regional-Team.

Die Erreichbarkeit orientiert sich an der aktuellen Erreichbarkeit der „Zedat- bzw. FUB-IT-Hotline“. Derzeit gestalten sich allerdings grundsätzlich Stellenbesetzungen im Bereich IT-Support – auch für die telefonische Hotline – sehr schwierig.

Das neue ITSM-Portal ist gleichermaßen für die Abbildung von IT- wie Nicht-IT-Prozessen geeignet und angedacht. Derzeit liegt der Fokus im Rahmen von FUtureIT zunächst in der Prozessgestaltung der IT-Support-Abläufe.

Für die Technische Abteilung kann das ITSM-Portal gleichermaßen verwendet werden – was letztlich mit Blick auf die Übergabe von Störungsmeldungen aus der IT, z.B. „Netzwerkdose kaputt“, sehr sinnvoll ist. Die entsprechenden Prozesse müssen natürlich zunächst definiert, abgenommen und beschrieben werden, so dass sie im ITSM-Portal abgebildet und umgesetzt werden können.

Die Zuweisung von Software auf IT-Arbeitsplätze erfolgt zunächst weiterhin auf „bekanntem Weg“, siehe hier.

Studierende werden auch das ITSM-Portal für IT-Störungsmeldungen nutzen können. Perspektivisch könnten einzelne Themen aus dem Zedat-Portal in das ITSM-Portal übergehen, bzw. werden zwischen den beiden Portalen enge Verknüpfungen hergestellt, so dass sich die Studierenden transparent orientieren und informieren können.

Es ist die „Vision“, die IT-Dienste weitgehend im ITSM-Portal abbilden und die zugehörigen Prozesse dadurch so medienbruchfrei wie möglich gestalten zu können. Aktuell haben wir die Problematik, dass unterschiedliche Ticket-Systeme nicht „miteinander“ transparent kommunizieren können. Das kann durch den Einsatz eines ITSM-Portals aufgelöst werden.