Springe direkt zu Inhalt

Passend zum 75. Jubiläumsjahr der Freien Universität fand im September die Feier der Goldenen und Silbernen Promotion der Jahrgänge 1973 und 1998 statt.

Präsident Prof. Dr. Günter M. Ziegler überreichte den 
Jubilarinnen und Jubilaren ihre Urkunden. Stellvertretend für 
die Alumni porträtieren wir vier von ihnen.

30.11.2023

Universitätspräsident Prof. Dr. Günter M. Ziegler begrüßte die Anwesenden

Universitätspräsident Prof. Dr. Günter M. Ziegler begrüßte die Anwesenden
Bildquelle: Patricia Kalisch

Wer wie Dr. Ursula von Herrath Ende der 1960er-Jahre an die Freie Universität kam, erlebte eine turbulente Zeit. Viele Studierende waren politisiert, verbanden die Kritik an einer geplanten Studienreform mit Protesten gegen die Notstandsgesetze und die Wiederbewaffnung, gegen Diktaturen, den Vietnamkrieg und die CIA. „An der Freien Universität habe ich gelernt, selbstständig zu denken und meine Meinung zu sagen“, resümiert die pensionierte Ärztin und Psychotherapeutin. Sie ist eine von mehr als 150 Jubilarinnen und Jubilaren, die Mitte September wieder an die Freie Universität kamen. In ihrem 75. Jubiläumsjahr hatte die Universität die Promovendinnen und Promovenden der Jahrgänge 1973 und 1998 zu einer gemeinsamen Feier der Goldenen und Silbernen Promotion eingeladen, denn 50 plus 25 macht 75.

Für ihre Promotion untersuchte Dr. Ursula von Herrath die Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika-Medikamenten – damals noch im ehemaligen Gebäude des Instituts für Neuropsychopharmakologie.

Für ihre Promotion untersuchte Dr. Ursula von Herrath die Wechselwirkungen zwischen Antiepileptika-Medikamenten – damals noch im ehemaligen Gebäude des Instituts für Neuropsychopharmakologie.
Bildquelle: Patricia Kalisch

Ursula von Herrath kam 1966 aus dem Osnabrücker Land in die geteilte Stadt, um an der Freien Universität Medizin zu studieren. Allein der Umzug hatte Bekenntnischarakter – nach Berlin zu gehen hieß für die junge Studentin, dem westlichen Hinterland, den Eltern zu entkommen. Der tödliche Schuss eines Polizisten auf den Studenten Benno Ohnesorg im Juni 1967 veränderte das politische Klima in West-Berlin. Die künftige Ärztin schloss sich den Protesten gegen Obrigkeitsdenken und verkrustete Hochschulstrukturen an und bestreikte – als eine der wenigen unter den eher konservativ eingestellten Medizinern – Institute und Vorlesungen. In der Wohngemeinschaft ihres Freundes diskutierte sie mit dem AStA-Vorsitzenden Knut Nevermann und hörte die Reden Rudi Dutschkes. Dutschke, der charismatische Sprecher der Studentenbewegung, wäre wie von Herrath dieses Jahr auch goldener Promovend gewesen. Er starb 1979 an den Spätfolgen des Mordanschlags auf ihn.

Für ihre Promotion forschte von Herrath im damaligen Institutsgebäude der Neuropsychopharmakologie, einer typischen Westend-Villa mit Türmchen und Mansardendach in der Ulmenallee 30, über die Wechselwirkung zwischen Antiepileptika-Medikamenten. Die in Rapsöl aufgelösten Arzneimittel injizierte sie Ratten, anschließend wurden die Tiere dekapitiert, ihr Blut aufgefangen und die Plasmakonzentration der Medikamente bestimmt. Eine wichtige Erkenntnis ihrer Arbeit: Konkurrieren zwei Arzneimittel an der gleichen Stelle des Körpers, etwa der Leber, um ein bestimmtes Enzym, vermindert sich die jeweilige Wirksamkeit. Wissenschaftlich betreut wurde sie von einem Gründungsstudenten der Freien Universität, Professor Dr. Helmut Coper. Dieser war, 25 Jahre vor ihrer Promotion, Student mit der Matrikelnummer 2 und erster AStA-Vorsitzender. Die Promotion war der Startpunkt für ihren Berufsweg: Nach der Approbation wirkte die Medizinerin auf der Lungenkrebsstation der Klinik Havelhöhe. Mit 46 Jahren begann sie eine Ausbildung zur Psychotherapeutin und hatte von 1998 bis zum Ruhestand vor zwei Jahren eine eigene Praxis, die sie „mit Leidenschaft“ geführt habe.

1973 promovierte Prof. Dr. Petra Milhoffer an der Freien Universität und erhielt prompt einen Ruf an die Universität Bremen. Mit gerade einmal 28 Jahren wurde sie dort jüngste Professorin.

1973 promovierte Prof. Dr. Petra Milhoffer an der Freien Universität und erhielt prompt einen Ruf an die Universität Bremen. Mit gerade einmal 28 Jahren wurde sie dort jüngste Professorin.
Bildquelle: Patricia Kalisch

Wie Ursula von Herrath kam Prof. Dr. Petra Milhoffer Ende der 1960er-Jahre nach West-Berlin. Wie viele, die damals nach Berlin gingen, hoffte auch sie auf Selbstverwirklichung und den größeren Spielraum dafür und traf auf ähnlich Gesinnte. Bis zum Vordiplom hatte sie in Frankfurt am Main bei Adorno, Habermas, Horkheimer und Marcuse studiert. Die Offenheit der Studiengänge in Berlin war für sie attraktiv: „Alle, die hier etwas werden oder ihr Ding machen wollten, konnten in der Lehre und Forschung experimentieren, tradierte Moral kritisieren, mit Rollen spielen, eigene Lehrthemen organisieren, gleichgesinnte Freunde finden“, sagt die Soziologin und Erziehungswissenschaftlerin heute.

Milhoffer traf ausgerechnet am Tag nach dem Attentat auf Rudi Dutschke am 11. April 1968 in Berlin ein. Kaum dem Bus mit den getönten Scheiben für den DDR-Transit entstiegen, machte sich die Studentin auf zum Springer-Hochhaus dicht an der Mauer, um sich dem Protest der Studierenden anzuschließen. Man wollte die Auslieferung der Springer-Zeitungen verhindern. Milhoffer war wie andere Demonstrierende überzeugt, dass die „Bild“-Zeitung durch ihre Berichterstattung den Hass auf Dutschke und die Studierenden allgemein geschürt hatte. In den folgenden Tagen tobten in der Stadt die Osterunruhen. Jedoch: „Pflastersteine auf Polizeiautos, das war mir zu viel“, sagt Milhoffer. Mit der beginnenden Militanz kam sie dann unwissentlich in näheren Kontakt. Zeitweilig sei der Soziologiestudent und spätere RAF-Terrorist Jan Carl Raspe bis zu seiner Radikalisierung ein Mitbewohner in ihrer WG in Schöneberg gewesen. „Viel später wurde uns klar, wem wir damals unser Auto geliehen haben“, sagt die goldene Promovendin.

An der Freien Universität schloss Petra Milhoffer ihr Diplom ab und promovierte 1973 zur Dr. rer. pol. Sie erhielt direkt einen Ruf an die Universität Bremen. Mit gerade einmal 28 Jahren wurde sie die jüngste Professorin an der drei Jahre zuvor gegründeten Reformuniversität, die den Schwerpunkt auf die Lehramtsausbildung gelegt hatte. Von 1996 bis zur Pensionierung 2009 war Milhoffer Professorin für Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, arbeitete etwa zur politischen Bildung, zur sexuellen Sozialisation und zur gesellschaftlichen Erwünschtheit von Geschlechtsrollen. Ihre empirischen Studien lieferten wichtige Anhaltspunkte für die Gestaltung eines ganzheitlichen Sexualunterrichts in der Schule. Auch nach 50 Jahren in Bremen sieht sie ihre Berliner Zeit als äußerst prägend an. „An der Freien Universität wurde ich gestärkt in meinem beruflichen Selbstbewusstsein. Mein Doktorvater Prof. Dr. Dieter Claessens zum Beispiel gab mir die Sicherheit: Ich kann selbstständig wissenschaftlich arbeiten, habe für andere zum Beispiel in Tutorien etwas zu bieten, und mir wird zugehört. Teamarbeit, mit anderen zusammenarbeiten zu können, das war sehr wichtig.“

Für den damals geforderten „Praxisbezug“ der Wissenschaft sorgte Milhoffer auf ihre Weise: Sie wurde in der Kinderladenbewegung aktiv, baute im Interesse der Frauenemanzipation Kinderläden mit auf. Das waren selbstverwaltete Betreuungseinrichtungen etwa in früheren Ladenlokalen, in denen Kinder ihre Bedürfnisse frei äußern und ohne Angst vor Strafen aufwachsen können sollten. Statt Folgsamkeit, so der Anspruch, sollte Selbstvertrauen gelernt werden – und Misstrauen gegen blinden Gehorsam, wie Eltern und Großeltern ihn millionenfach im Nationalsozialismus geleistet hatten.

Ihr Schwerpunkt auf Familiensoziologie und politische Bildung mündete in ihre Dissertation zum Thema „Familie und Klasse“. „Mir ging es darum herauszuarbeiten, dass das, was in Familien passiert, seine politische Komponente hat. Und ich wollte zeigen, dass durch die autoritäre Erziehung in der bürgerlichen Familie unvollständig demokratisierte Subjekte entstehen.“ Eine freiere Erziehung, den Aufschwung der Frauen-, Schwulen- und Lesbenbewegungen, die Liberalisierung des Zusammenlebens sowie Schulreformprojekte, die zu Alternativ- und zu Gesamtschulen führten, zählt Petra Milhoffer heute zu den Errungenschaften der Achtundsechziger. Überall in der Gesellschaft finden sich noch heute Elemente und Spuren des damaligen Aufbruchs, ist sich die 77-Jährige sicher. Dabei seien viele der damaligen bildungspolitischen Forderungen leider auch heute noch nicht eingelöst, wie das geringe Leistungsniveau von Kindern aus ärmeren Schichten und der erhebliche Lehrkräftemangel zeigen.

Dr. Heidi Wedel promovierte am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft. Inzwischen ist sie seit mehr als 20 Jahren beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Bonn tätig.

Dr. Heidi Wedel promovierte am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft. Inzwischen ist sie seit mehr als 20 Jahren beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Bonn tätig.
Bildquelle: Patricia Kalisch

Zu einer ganz anderen Zeit nach Berlin kam Dr. ­Heidi Wedel, die inzwischen seit mehr als 20 Jahren beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Bonn tätig ist. In den neunziger Jahren erkundete die Westdeutsche die für alle vergrößerte Stadt und erlebte die Wiedervereinigung in der Wissenschaft. Ab 1991 arbeitete Heidi Wedel am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, kurz „OSI“ genannt, und promovierte bei dem Friedensforscher Prof. Dr. Ulrich Albrecht, nachdem sie zuvor in Hamburg Turkologie, Islamwissenschaft und Volkswirtschaftslehre studiert hatte.

In ihrer Dissertation untersuchte Wedel, beruhend auf Feldforschung in den Jahren 1992 bis 1997, die genderspezifische politische Partizipation von Stadtmigrantinnen und -migranten in türkischen Gecekondu-Vierteln. Die Gecekondu, wortwörtlich „über Nacht gebaut“, sind Siedlungen am Rand türkischer Großstädte, die ohne Baugenehmigungen errichtet werden. Eine Infrastruktur ist oft nicht vorhanden – kein Wasser und Strom, keine asphaltierten Straßen oder Schulen. Lokale Aktionen zum Erkämpfen von Verbesserungen seien meist von Frauen getragen worden: „Viele der aktiven Frauen waren Analphabetinnen oder hatten nur einen Grundschulabschluss; sie hatten in der Regel keinen Beruf, und sie hatten vor allem keinen öffentlichen Raum, wo sie sich treffen konnten. Politisches Engagement fand daher meist in den Wohnhäusern statt und war mit unglaublich viel Aufwand verbunden“, erläutert Heidi Wedel. Für die fließend Türkisch sprechende, aber außenstehende Forscherin war es zunächst schwierig, das Vertrauen der Gecekondu-Bewohner zu gewinnen. Nur allmählich konnte sich Wedel von teilnehmender Beobachtung zu Interviews vortasten. Die Feldforschung sei für sie eine auch persönlich bereichernde Erfahrung gewesen, betont Wedel, sie habe eine unglaubliche Achtung bekommen vor Menschen mit geringer formaler Bildung und ihrer Art, politische Situationen zu analysieren und politische Aktionen zu entwickeln.

In den 1990er-Jahren, erinnert sich Wedel, lehrten noch viele der alten Achtundsechziger-Theoretiker am OSI, die ihre Theorien immer auch umsetzen wollten. „Das fand ich von Anfang an so besonders an der Freien Universität: die Verbindung von Engagement und Wissenschaft.“ Zum Beispiel verzichteten zwei Professoren, Dr. Peter Grottian und Dr. Wolf-Dieter Narr, jeweils auf ein Drittel ihres Gehalts, um die Einrichtung einer Professur für feministische Theorie zu ermöglichen. „Sie haben jene Solidarität praktiziert, die sie auch theoretisch vertreten haben.“

Die Neunziger waren auch eine Zeit der angespannten Haushaltslage der Stadt. Die Freie Universität musste Einbußen in dreistelliger Millionenhöhe verkraften, was unter anderem dazu führte, dass die Zahl der Professuren drastisch sank: von mehr als 700 auf schließlich nur noch gut 350 neun Jahre später. Der Geldmangel und begleitende Existenzängste seien überall zu spüren gewesen. In dieser Zeit engagierte sich Heidi Wedel mit Kolleginnen und Kollegen in der „Mittelbau-Initiative“ dafür, dass „Geschlecht“ eine zentrale Kategorie der Lehre wurde. Am OSI entstand der feministische Rundbrief „Femina Politica“, der sich zur Fachzeitschrift professionalisieren sollte. Und mit anderen Wissenschaftler­innen aus drei Kontinenten gründete sie ein internationales Netzwerk für kurdische Frauenstudien. „Das waren bewegende Entwicklungen, die mir persönlich sehr wichtig waren“, erzählt Wedel.

„Hier habe ich Freiheit gelernt“, sagt Dr. Mamadou Lamine Ba, senegalesischer Politikberater und damaliger Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung, über seine Zeit an der Freien Universität und in Berlin.

„Hier habe ich Freiheit gelernt“, sagt Dr. Mamadou Lamine Ba, senegalesischer Politikberater und damaliger Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung, über seine Zeit an der Freien Universität und in Berlin.
Bildquelle: Patricia Kalisch

Einige Jahre früher als Heidi Wedel, 1986, kam Dr. ­Mamadou Lamine Ba an die Freie Universität. „Hier habe ich Freiheit gelernt“ – mit diesen Worten umfasst der senegalesische Politikberater und damalige Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung seine Zeit an der Hochschule und in Berlin. Ende der 1980er-Jahre demonstrierten er und seine Mitstudierenden auf dem Kurfürstendamm mit dem Ruf „Die Mauer muss weg“. Die Demonstrationen für die Freiheit der anderen Deutschen bewegten ihn tief. Wenn die Polizei am Flughafen Tegel den Senegalesen bei der Einreise mit Fragen zu Visum und Aufenthaltszweck löcherte, antwortete er selbstbewusst und mit einem Hang zum Schelmischen: „Ich kämpfe für die Freiheit!“ Den Fall der Mauer erlebte er als 25-Jähriger.

Mamadou Lamine Ba genoss auch seine eigenen Freiheiten. Dass er sich an der Universität Kurse, Themen oder Dozenten selbst auswählen konnte, kannte er aus seiner Heimat nicht. Vor 30 Jahren hieß studieren im Senegal vor allem auswendig lernen. An der Freien Universität setzte er zunächst das in Dakar begonnene Germanistikstudium fort und wechselte dann zur Politikwissenschaft. Es folgte eine Station in Bonn als Praktikant beim damaligen Vizekanzler Hans-Dietrich Genscher und der liberalen Fraktion im Bundestag.

Vom berühmten Afrikawissenschaftler Prof. Dr. Franz Ansprenger ermutigt, wagte Ba sich an die Promotion. In Prof. Dr. Hans-Joachim Mengel fand er einen inspirierenden Doktorvater und stets verständnisvollen Gesprächspartner. In seiner Dissertation, die er vor 25 Jahren verteidigte, forderte er die kulturelle und politische Eigenständigkeit der Länder Afrikas. „In meiner Doktorarbeit habe ich geschrieben: Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert Afrikas“, sagt Ba. Das klinge in der Rückschau vielleicht etwas naiv, aber die Hoffnung habe er nicht aufgegeben.

Nach der Promotion ging Mamadou Lamine Ba zurück in den Senegal und betrieb Wahlkampf für die liberale Oppositionspartei Parti Démocratique Sénégalais. „Im Jahr 2000 war in Dakar nur noch ein Wort zu hören: sopi“. Das heißt „Wandel“ in der Landessprache Wolof, erläutert der Politikwissenschaftler. Nach 40 Jahren an der Macht musste die Regierungspartei in die Opposition. Ba wurde im Alter von 36 Jahren zum Umweltminister ernannt.

Eine Erinnerung bereitet dem 59-jährigen Politikberater besonderes Vergnügen: Zu Beginn seiner Amtszeit lud sein deutscher Amtskollege Jürgen Trittin zu einem Geschäftsessen im Berliner Hotel Intercontinental. „Ich saß etwas gedankenverloren da, weil der Ort viele Erinnerungen in mir auslöste“, erzählt Ba. Trittin habe ihn gefragt: „Herr Minister, woran denken Sie?“ Und er habe geantwortet: „An die Zeit, als ich noch Student war und hinten in der Küche Teller gewaschen habe. Und an die Menschen, die da jetzt gerade Teller waschen und sicher auch für etwas kämpfen.“

Weitere Informationen

Haben Sie, Ihre Freunde oder Bekannten ebenfalls an der Freien Universität Berlin promoviert und möchten an einer der kommenden Jubiläumsveranstaltungen zur Silbernen und Goldenen Promotion teilnehmen?

Dann melden Sie sich bitte beim Alumni-Büro der Freien Universität unter der E-Mail-Adresse alumni@fu-berlin.de 

Weitere Informationen unter www.fu-berlin.de/alumni