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Der staatliche und volkseigene Antisemitismus in der DDR

News vom 31.12.2015

Die DDR verstand sich als "antifaschistischer" Staat. Offiziell war alles erledigt, was mit der nationalsozialistischen, deutschen Vergangenheit zu tun hatte. Doch auch im Arbeiter- und Bauern-Staat wurden antisemitische Feindbilder weiter transportiert. Die Deutsche Gesellschaft und die Deutsch-Israelische Gesellschaft veranstaltete am 26. und 27. November 2015 eine Konferenz zum Thema "Antisemitismus in der DDR und die Folgen". Im Deutschlandfunk berichtete damals Thomas Klatt:

Das Thema des linken Antisemitismus ist durch die antisemitischen Kundgebungen, an denen sich auch an der FU linke Gruppen beteiligt haben, leider von akuter Bedeutung. Deswegen hier der Hinweis auf die damaligen DLF-Sendung.

DLF-Sendung: http://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-in-der-ddr-propaganda-gegen-israel-und-juden.886.de.html?dram:article_id=340619

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