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Überblick

Hand in Hand wird was draus!

Hand in Hand wird was draus!
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Das Qualitätsmanagementsystem der Freien Universität Berlin ist geprägt vom Prinzip der Dezentralität und folgt dem Leitgedanken des Dialogs.

Die hohe Selbstverantwortung der Fachbereiche und Zentralinstitute entspricht dem Freiheitsbegriff unserer Universität. Diesem tradierten Selbstverständnis wurde in der Teilgrundordnung von 1998 ein fester Rahmen gegeben. Die unterschiedlichen Zuständigkeiten wurden so geregelt, dass Entscheidungen möglichst nahe bei der akademischen Verantwortung getroffen werden, um so bestmögliche Wirkungen erzielen zu können.

Die so immens gestärkten Handlungskompetenzen auf zentraler und dezentraler Ebene bilden die entscheidende Voraussetzung dafür, dass die Freie Universität Berlin eine effektive ziel- und ergebnisorientierte Hochschulsteuerung und ein systematisches Qualitätsmanagement etablieren konnte.

Neben den definierten Entscheidungsprozessen sind es insbesondere die institutionalisierten Austauschroutinen zwischen zentralen und dezentralen Akteuren, die eine Kultur der Kommunikation und Transparenz gewährleisten und die dazu beitragen, dass das gemeinsame Qualitätsverständnis kontinuierlich weiterentwickelt wird.