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Wofür wir stehen

Die natürlichen Ressourcen unserer Erde sind endlich und in einem noch nie dagewesenen Maße bedroht. Die Klimakrise, die Überfischung der Meere, der massive Artenschwund, unfruchtbare Böden, Wasserknappheit und nun die Corona-Pandemie sind ernste Krisenphänomene, die uns alle betreffen – als Individuen und als Weltgemeinschaft. Das müssen wir anerkennen und mit dieser Erkenntnis lernen, Zusammenhänge zu verstehen und gemeinsam Handlungsalternativen und klimaschützendes Verhalten zu entwickeln.

Mit unserem Motto Mitmachen beim Nachhalten! wollen wir verdeutlichen, worum es uns geht: gemeinsam gegen die bedrohliche Klima- und Biodiversitätskrise aktiv zu werden. Mit Kunstlaboren, Seminaren und Ringvorlesungen, politischen Diskussionen, Pflanzaktionen, Gartenprojekten, einer Fair-Teiler-Station und Kleidertauschbörsen schaffen wir offene Dialog- und Experimentierräume für die Herausforderungen einer nachhaltigen Entwicklung. Alle unsere Aktivitäten und Lehrveranstaltungen folgen einem partizipativen Bildungsansatz, um den Transformationsprozess in Richtung Nachhaltigkeit innerhalb und außerhalb der Universität mitzugestalten. Zugleich wollen wir die Nachhaltigkeitsakteur:innen aus Universität, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft mit und durch die Projekte besser vernetzen, um gemeinsam mehr zu erreichen.