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May Ayim – wichtige Stimme der afrodeutschen Literatur

02.03.2023

Unterzeichnung der Schenkung durch Matthia Rischke von der Schule für Logopädie am Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe und Birgit Rehse vom Universiätsarchiv der FU Berlin (v. r. n. l.)

Unterzeichnung der Schenkung durch Matthia Rischke von der Schule für Logopädie am Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe und Birgit Rehse vom Universiätsarchiv der FU Berlin (v. r. n. l.)
Bildquelle: Fotograf: Bernd Wannenmacher

Der im Universitätsarchiv geführte Nachlass der Dichterin, Pädagogin und Aktivistin May Ayim (1960–1996) erhielt einen wichtigen Neuzugang: Die logopädische Facharbeit der afrodeutschen Schriftstellerin wurde am 13. Februar 2023 von den Leiterinnen der Schule für Logopädie am Berliner Bildungscampus für Gesundheitsberufe an das Universitätsarchiv übergeben. Mit einer Arbeit zu „Ethnozentrismus und Geschlechterrollenstereotype in der Logopädie“ schloss Ayim ihre Logopädie-Ausbildung 1989 an der damaligen staatlich anerkannten Lehranstalt für Logopäd*innen an der Poliklinik für Stimm- und Sprachkranke der Freien Universität Berlin ab. Mehr dazu: Artikel im campus.leben.

Informationen zum Nachlass von May Ayim sind online zugänglich auf der Website des Universitätsarchivs.